Personal Archive - Josie Loves https://josieloves.de/thema/lifestyle/personal/ Fashion & Beauty & Travel & Lifestyle Blog von Sarah Eichhorn aus München I Modeblog, Fashionblog, Travelblog, Beautyblog Sat, 01 Jun 2024 22:20:37 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://josieloves.de/wp-content/uploads/2020/06/cropped-android-chrome-384x384-1-32x32.png Personal Archive - Josie Loves https://josieloves.de/thema/lifestyle/personal/ 32 32 Monats-Update #16: Über große Reisepläne und Weltuntergangswetter https://josieloves.de/monats-update-16-ueber-grosse-reiseplaene-und-weltuntergangswetter/ https://josieloves.de/monats-update-16-ueber-grosse-reiseplaene-und-weltuntergangswetter/#respond Sat, 01 Jun 2024 23:01:00 +0000 https://josieloves.de/?p=129624 Happy Sunday, ihr Lieben! Puh, ich kann mich nicht daran erinnern, jemals am 1. Juni einen Wintermantel getragen zu haben. Aber ja, gestern schien mir bei Weltuntergangswetter einzig und allein mein dicker Daunenmantel als die richtige Wahl für die Gassirunde mit Fiete. Wer im Süden Deutschlands lebt, weiß, wovon ich spreche. Der Mai erinnerte in […]

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Happy Sunday, ihr Lieben! Puh, ich kann mich nicht daran erinnern, jemals am 1. Juni einen Wintermantel getragen zu haben. Aber ja, gestern schien mir bei Weltuntergangswetter einzig und allein mein dicker Daunenmantel als die richtige Wahl für die Gassirunde mit Fiete. Wer im Süden Deutschlands lebt, weiß, wovon ich spreche.

Der Mai erinnerte in diesem Jahr vielmehr an den unbeständigen April, denn neben unfassbar viel Regen blicken wir auch auf ein paar sehr schöne, sonnige Tage zurück. Bis auf einen Kurztrip nach Selb für eine spannende Behind the Scenes Geschichte (Mehr dazu schon ganz bald!), waren wir im Mai fast ausschließlich in München. Der Juni wird reiseintensiv und wir nutzten die vergangenen Wochen, um viel Schreibtischarbeit zu erledigen und uns zu organisieren.

Außerdem setzten wir hier ein paar schöne Projekte wie zum Beispiel diese Story um und aktualisierten in diesem Zuge auch den beliebten „Frühstücken in München“ Guide.

Unsere großen Reisepläne

Im letzten Update hatte ich bereits angeteasert, dass wir bald ein ganz besonderes Reiseziel von unserer Travel Bucket List besuchen werden. Heute möchte ich euch verraten, wohin wir in zwei Wochen fliegen werden. Es ist … Trommelwirbel … Island! Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr wir uns freuen, im Rahmen einer beruflichen Reise elf Tage an diesem besonderen Ort zu verbringen. Ich gebe zu, die Erwartungen sind SEHR hoch, aber ich war mir selten zuvor so sicher, dass ein Reiseziel diese hohen Erwartungen erfüllen wird. Und einen kleinen Hinweis, was wir vor Ort vorhaben werden, bekommt ihr in diesem Artikel.

Wichtiger Reminder: Die Europawahl am 9. Juni

Es bringt nichts, nur schockiert über das Sylt-Video oder ähnliche Vorfälle zu sein. Wir müssen aktiv etwas tun und unsere Stimme nutzen, um für unsere demokratischen Werte einzustehen. Das geht unter anderem am kommenden Sonntag bei der Europawahl. Und es gibt für wahlberechtigte Personen wirklich keinen einzigen Grund, nicht wählen zu gehen. Wenn ihr aus irgendeinem Grund verhindert sein solltet und das nicht eh schon getan habt: Ihr könnt immer noch die Briefwahl beantragen!

Sommer-Vorfreude: Lieblinge im Juni

Vorfreude ist bekanntlich die größte Freude, und diese farbenfrohe Monats-Auswahl macht große Lust auf die warme Jahreszeit, nicht wahr?

Drei Film-Tipps

Im Kino: „Challengers – Rivalen“ – Zuallererst: Wenn ihr euch so gaaar nicht für Tennis interessiert, ist dieser Film vermutlich nichts für euch, denn der Sport spielt im neuesten Werk von Luca Guadagnino weit mehr als nur eine Nebenrolle.

Doch auch die – sich zum größten Teil auf dem Tennisplatz zutragende – Story rund um eine konfliktreiche Dreiecksbeziehung und Leistungsdruck im Profisport ist sehr spannend.

Auf Amazon Prime Video: „ Als du mich sahst“ – Die Bestseller-Adaption mit Anne Hathaway und Nicholas Galitzine ist eine schöne, leichte, romantische Kömodie und perfekt für diesen verregneten Sonntag.

Auf Netflix: „Der Gesang der Flusskrebse“ – Die berührende Geschichte um ein junges Mädchen, das von seiner Familie in den Sümpfen North Carolinas zurückgelassen wird, ist von wunderschönen Bildern untermalt.

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Zehn Dinge, die ich im Sommer 2024 machen möchte … https://josieloves.de/zehn-dinge-die-ich-diesen-sommer-machen-moechte/ https://josieloves.de/zehn-dinge-die-ich-diesen-sommer-machen-moechte/#comments Sun, 05 May 2024 09:30:00 +0000 https://josieloves.de/?p=79723 Ich bin ja bekanntlich ein riesengroßer Fan von To Do Listen, die ich entweder imaginär  oder in einem meiner zahlreichen kleinen Notizbüchlein notiere. Oder aber hier auf dem Blog, um Pläne und Gedanken mit euch zu teilen. Was ich mir für diesen Sommer alles vorgenommen habe? Wie immer viel! Ein paar kleine und große Vorsätze für […]

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Ich bin ja bekanntlich ein riesengroßer Fan von To Do Listen, die ich entweder imaginär  oder in einem meiner zahlreichen kleinen Notizbüchlein notiere. Oder aber hier auf dem Blog, um Pläne und Gedanken mit euch zu teilen. Was ich mir für diesen Sommer alles vorgenommen habe? Wie immer viel! Ein paar kleine und große Vorsätze für die warme Jahreszeit.

(Meine) Bucket List für den Sommer 2024

1. Mindestens einen Film im Freiluftkino anschauen.

2. Das Home Office bei Sonnenschein so oft wie möglich ins Freie verlagern.

3. Viel Zeit (an den Seen) im Münchner Umland verbringen und unseren „freien Sonntag“ einfach auf den Wochentag mit dem schönsten Wetter verlegen.

4. All den schönen öffentlichen Dachterrassen in München einen Besuch abstatten.

5. Möglichst viele Mittagspausen mit einem guten Buch an der Isar verbringen.

6. Ein neues Land (oder zumindest eine ganz neue Region) in Europa kennenlernen. Einzige Voraussetzung: Unser Reiseziel muss am Meer liegen!

7. Gaaanz viele Erdbeeren, Pfirsiche, Himbeeren, Aprikosen, Kirschen, Mirabellen und Nektarinen essen.

8. Mindestens ein Open-Air Konzert (in München) besuchen. Ich hoffe ja sehr, irgendwie doch noch an Tickets für Taylor Swift und/oder Coldplay zu kommen.

9. Neue Eisdielen in München ausprobieren (und dann anschließend auf dem Blog vorstellen).

10. An heißen Sommerwochenenden den Picknickkorb packen und an ein schönes Plätzchen radeln.

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Monats-Update #15: ein (reise-)intensiver April https://josieloves.de/monats-update-15-ein-reise-intensiver-april/ https://josieloves.de/monats-update-15-ein-reise-intensiver-april/#comments Fri, 03 May 2024 13:16:10 +0000 https://josieloves.de/?p=129229 Happy Friday, ihr Lieben! Der Monatsbeginn bedeutet auch: Es ist Zeit für ein neues Update! Und es gibt im Mai wieder einmal viel zu erzählen. Der April war intensiv. Sehr intensiv. Positiv wie negativ. Privat und beruflich ist viel passiert, außerdem verbrachten wir mehr Nächte an anderen Orten als in unserem Münchner Zuhause. Über einen […]

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Happy Friday, ihr Lieben! Der Monatsbeginn bedeutet auch: Es ist Zeit für ein neues Update! Und es gibt im Mai wieder einmal viel zu erzählen.

Der April war intensiv. Sehr intensiv. Positiv wie negativ. Privat und beruflich ist viel passiert, außerdem verbrachten wir mehr Nächte an anderen Orten als in unserem Münchner Zuhause.

Über einen unserer Trips berichteten wir bereits vor ein paar Tagen hier auf dem Blog. Außerdem waren wir in der Heimat, in Kopenhagen, in Köln und in Andernach. In Andernach verbrachten wir eine Nacht in einem Hotel, das in Deutschland seinesgleichen sucht: Das von Axel Vervoordt gestaltete PURS Luxury Boutique Hotel & Restaurant ist eines dieser Hotels, in die man sofort einziehen möchte und eine absolute Herzensempfehlung von uns an euch.

Good to know: Die bequemste Hose, die ich jemals hatte, ist in meiner Variante zwar leider ausverkauft, aber es gibt bei Sézane das gleiche Modell mit verschiedenen anderen Prints. Die Strickjacke Betty findet ihr ebenfalls in zahlreichen Varianten!

Das Reise-Highlight des Monats war aber zweifelsohne Kopenhagen, denn dort verbrachten wir vier Tage mit einem Hotelkunden und einer sehr sympathischen internationalen Gruppe. Wir testeten in dieser kurzen Zeit so viele Restaurants und Cafés, lernten die Stadt bei einer ganztägigen Fahrradtour besser kennen und sammelten natürlich auch jede Menge Tipps für euch, die wir nach und nach hier teilen werden.

Pssst: Es lohnt sich, regelmäßig auf Instagram vorbeizuschauen, denn dort verlosen wir ganz eventuell (Spaß, beiseite, es steht natürlich schon fest!) bald einen Aufenthalt in der dänischen Haupstadt.

Die schönsten Sommerkleider bei Boden

Seit vielen Jahren bin ich bekanntlich ein riesengroßer Fan der britischen Marke Boden, die wie kaum eine andere für farbenfrohe Gute-Laune-Stücke mit einer Top-Qualität steht. Auch in dieser Saison bin ich wieder hin und weg von der schönen Auswahl an Sommerkleidern. Meine Favoriten habe ich hier für euch zusammengestellt.

München-Tipp: der Glockenbach Hofflohmarkt

In diesem Jahr findet der beliebte Glockenbach Hofflohmarkt deutlich früher als sonst statt, und zwar schon am Samstag nächster Woche, dem 11. Mai. Der Hofflohmarkt ist immer solch eine schöne Möglichkeit, all die detailverliebten Innenhöfe in unserem schönen Viertel kennenzulernen und dabei auch noch das ein oder andere Lieblingsstück zu shoppen. Drückt die Daumen für schönes Wetter!

PS: Im nächsten Update verrate ich, wohin uns im Juni eine ganz besondere Reise führen wird, auf die wir uns so sehr freuen. Ihr dürft schon einmal raten: Das Reiseziel steht auf unserer Travel Bucket List und der Juni ist der perfekte Monat für diese Destination.

PPS: Da mich einige Nachrichten zu dem unteren Bild erreichten: Es ist in der Ny Carlsberg Glyptotek entstanden. Zweifelsohne eines der schönsten Museen, in denen ich jemals war. Sehr sehenswert!

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Über Ghosting im Job https://josieloves.de/ueber-ghosting-im-job/ https://josieloves.de/ueber-ghosting-im-job/#comments Sun, 28 Apr 2024 10:24:00 +0000 https://josieloves.de/?p=129005 Es ist ein paar Jahre her, dass das Wort Ghosting immer präsenter wurde. Damals ging es fast ausschließlich um Dating. Zwischenmenschliche Beziehungen im privaten Bereich. Doch der im Dating-Kontext entstandene Begriff Ghosting spielt auch eine immer größere Rolle in der Arbeitswelt. Heute möchte ich über die mittlerweile großen Ausmaße von Ghosting im Job schreiben. Egal, […]

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Es ist ein paar Jahre her, dass das Wort Ghosting immer präsenter wurde. Damals ging es fast ausschließlich um Dating. Zwischenmenschliche Beziehungen im privaten Bereich. Doch der im Dating-Kontext entstandene Begriff Ghosting spielt auch eine immer größere Rolle in der Arbeitswelt.

Heute möchte ich über die mittlerweile großen Ausmaße von Ghosting im Job schreiben. Egal, mit wem ich in den letzten ein, zwei Jahren (im Sinne von „nach Corona“) sprach, jede/r hatte eine Geschichte zu erzählen. Von dem Kunden, der sich mitten im Projekt nicht mehr meldete, der Bewerberin, die eine Zusage bekam und dann abtauchte oder sogar bereits im Arbeitsverhältnis einfach nicht mehr erscheint. Und auch uns passiert es mittlerweile erschreckend oft: Man wird mitten in den Verhandlungen oder sogar schon konkreten Planungen für ein Projekt plötzlich geghostet. Die andere Person ist einfach nicht mehr erreichbar, obwohl der- oder diejenige nach wie vor noch in dieser Position arbeitet. Ein Beispiel: Wir bekommen eine Anfrage, senden ein Angebot, die zwischengeschaltete Agentur sagt, dass der Kunde zu diesen Konditionen zusammenarbeiten möchte, und plötzlich hören wir nie wieder was. Egal, wie oft wir nachfragen.

Jedem von uns ist schon einmal eine Mail durchgerutscht. Das ist menschlich. Insbesondere, wenn die Anzahl an Spam und in keinster Weise zum individuellen Business passenden Anfragen täglich zunimmt. Ich muss auch offen und ehrlich sagen, dass ich mir auf manche Fragen bewusst nicht die Mühe mache, eine Antwort zu formulieren. Zum Beispiel, wenn die Anfragemail an einen Herrn Loves adressiert ist und man merkt, dass die gleiche KI-generierte Nachricht an 1.000 andere Personen rausging. Oder wenn es um Kinderspielzeug geht und die Person in der Anfrage von unseren süßen Kindern (Meint sie vielleicht Fiete?) schwärmt, die sie auf unserem Instagram Account gesehen haben will. Solch eine Mail rutscht auch mal absichtlich durch. Doch auch wirklich relevante Mails können einmal übersehen werden, wenn sie inmitten von zahlreichen Newslettern ankommen, man sie versehentlich am Smartphone anklickt und sie als gelesen angezeigt werden, obwohl man sie noch gar nicht durchgelesen hat. Ist alles schon vorgekommen. Fragt der Absender nach, antworte ich natürlich umgehend und entschuldige mich.

Dass Verhandlungen an sich mittlerweile deutlich länger dauern und viele Kontakte viel unverbindlicher („Wir haben Interesse, ich melde mich voraussichtlich irgendwann im Laufe des Jahres“) wurde, habe ich mittlerweile akzeptiert. Auch wenn ich es sehr schade finde. Früher wurden Projekte meist innerhalb weniger Tage engetütet, mittlerweile müssen Abstimmungen durch so viele Instanzen gehen, dass man oft zwei, drei Monate auf eine konkrete Zu- oder Absage wartet. Oftmals hat man das Gefühl, man wird warmgehalten, während der potentielle Kunde sich Optionen offen hält.

Unsere mobile Welt macht es so einfach, unverbindlicher zu sein. Kaum persönliche Treffen, mehr digitaler Kontakt. In den Corona-Jahren ist all das noch viel extremer geworden. Warum? Das wüsste ich manchmal auch gerne, denn eigentlich sollten die Umstellung vom Großraumbüro zum Home Office nichts an der Arbeitsmoral ändern.

Mittlerweile wissen wir schon, dass wir von zehn konkreten Anfragen, bei denen mehrere Mails hin und hier geschickt wurden und wir somit bereits wirklich Zeit investiert haben, von mindestens drei nie wieder etwas hören werden. Manchmal bekomme ich direkt ein ungutes Gefühl, wenn ich mich „traue“, eine unangenehmere Frage zu stellen (zum Beispiel, ob wir für uns nicht passende Konditionen anpassen können), da klar ist, dass damit das Ghosting beginnt.

Und da bringt der Griff zum Telefonhörer (der in der heutigen Zeit ja immer seltener wird) auch meist recht wenig. Entweder will die Person nicht erreicht werden, oder aber es wird mit einer Ausrede kurz vertröstet, um sich daraufhin wieder nicht zu melden.

Ich persönlich muss ehrlich sagen, dass es mich deutlich mehr belastet, wenn ich von einem vielversprechenden Projekt gar nichts mehr höre, als wenn ich eine kurze und knappe Absage bekomme. Wir sind doch alle erwachsen und da sollte es kein Problem sein, auf Augenhöhe einen Absagegrund zu kommunizieren. Oder einfach nur abzusagen. Kurz und knapp. Oder nicht? Ist die Angst vor einer Konfrontation so groß, dass man lieber untertaucht und in Kauf nimmt, dass man immer wieder Nachfragen bekommt?

An dieser Stelle möchte ich das Wort an euch übergeben und bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen: Seid ihr schon einmal inmitten eines Projektes geghostet worden? Oder habt ihr vielleicht auch einmal selbst ganz bewusst eine andere Person im Job geghostet? Wenn ja, aus welchem Grund?

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Über den Social Media Selbstoptimierungswahn https://josieloves.de/ueber-den-social-media-selbstoptimierungswahn/ https://josieloves.de/ueber-den-social-media-selbstoptimierungswahn/#comments Mon, 08 Apr 2024 18:20:30 +0000 https://josieloves.de/?p=128877 Na, wie seid ihr heute Morgen in den Tag gestartet? Mit einer ganz bestimmten Routine, die perfekt auf den jeweiligen Zeitpunkt eures Zyklus, den Blutzuckerspiegel und euer Sternzeichen abgestimmt ist oder „einfach so, wie es sich in dem Moment richtig angefühlt hat?“ Heute möchte ich einmal ein aktuelles Thema näher beleuchten, über das ich mir […]

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Na, wie seid ihr heute Morgen in den Tag gestartet? Mit einer ganz bestimmten Routine, die perfekt auf den jeweiligen Zeitpunkt eures Zyklus, den Blutzuckerspiegel und euer Sternzeichen abgestimmt ist oder „einfach so, wie es sich in dem Moment richtig angefühlt hat?“

Heute möchte ich einmal ein aktuelles Thema näher beleuchten, über das ich mir in der letzten Zeit viele Gedanken gemacht habe, und das ich hier gerne einmal mit euch besprechen möchte. Die Überschrift verrät bereits, worum es geht: um Selbstoptimierung, die momentan auf Social Media auf den Gipfel getrieben wird. Interessante Info am Rande: Trendforscher bezeichnen das 21. Jahrhundert auch als das Zeitalter der Selbstoptimierung. Ja, da ist durchaus viel dran. Denn sowohl sehr bewusst als auch unbewusst beschäftigen wir uns alle viel damit.

Heute möchte ich jedoch nicht über die Alltäglichkeit von Schönheitsoperationen sprechen, sondern vielmehr über die Optimierung unserer physischen und psychischen Gesundheit und aller Abläufe unseres Alltags. Unser berufliches und privates Leben muss so optimiert werden, dass wir alles gleichzeitig schaffen, Supermum und erfolgreiche Geschäftsfrau in einem sind, perfekt aussehen und ganz nebenbei noch Zeit haben, jeden Tag Me-Time einzuplanen. Spoiler: Funktioniert nicht.

Wir leben in einer Zeit, in der es tagtäglich neue Erkenntnisse darüber gibt, was unserer Gesundheit guttut und was ihr schadet. Das ist erst einmal großartig. Denn es ist so wichtig, dass heutzutage viel mehr Bewusstsein für die Bedeutung mentaler Gesundheit da ist. Dass es mehr Möglichkeiten gibt, Dinge zu ändern. Wir immer mehr Erkenntnisse nutzen können, um aktiv ein Problem anzugehen. Aber es ist ebenso wichtig, dass die Selbstoptimierung auch ihre Grenzen hat; sie nicht zu einem Wahn wird und uns komplett einnimmt. Es bei unserem Handeln nicht immer nur um die Maximierung der Leistungsfähigkeit geht.

Auch ich würde sagen, dass ich sehr auf meine Gesundheit achte. Ich trinke viel Wasser, wenig Alkohol, rauche nicht. Mache Sport, bin viel an der frischen Luft. Ich achte auf meine Ernährung und esse weitestgehend gesund. Mein Laster? Ganz klar Schokolade! Dass Zucker nicht gut ist, weiß ich. Deshalb versuche ich, auf meinen Schokoladenkonsum zu achten. Gelingt mal besser, mal schlechter. Und hey, ich freue mich immer, wenn es im Café einen zuckerfreien Brownie gibt und dieser richtig gut schmeckt.

Generell esse ich gerne frisches, gesundes Essen. Und trotzdem würde ich niemals Nein zu einer Portion Pommes sagen. Oder die Chips ignorieren, wenn sie beim Spieleabend auf dem Tisch stehen. Ja, ich weiß, dass Sauerteigbrot gesünder ist als die Laugenbreze. Und trotzdem gibt es für mich manchmal nichts Besseres als eine frische, warme Breze mit Salzbutter. Yummy!

Und obwohl ich beispielsweise mit meinem Porridge mit Nüssen und Beeren im Alltag doch recht gesund in den Tag starte, bekomme ich momentan auf Social Media ständig vermittelt, dass man doch eigentlich gaaanz anders beginnen sollte. In den vergangenen Monaten entfachte ein regelrechter Hype rund um die Regulierung des Blutzuckerspiegels. Am besten einen Löffel Essig vor dem Essen, Kaffee eh erst (wenn überhaupt) Stunden nach dem Aufstehen und unbedingt ein herzhaftes Frühstück statt der süßen Variante. Finde ich solche Tipps interessant? Sicherlich! Möchte ich aus meinem Essverhalten eine Wissenschaft machen und alles ganz genau per App tracken, um jede Mahlzeit bestmöglich zu optimieren? Gewiss nicht!

Je mehr Wissen entsteht, desto mehr wird die Selbstoptimierung auf den Gipfel getrieben. Die Möglichkeiten der Kontrolle, der Leistungssteigerung, der Konservierung der äußeren und inneren Jugend sind größer denn je.

Insbesondere im Bereich Ernährung finde ich es unglaublich wichtig, einen persönlichen Weg zu finden, der dem eigenen Körper gut tut, mit dem man sich aber auch mental wohlfühlt. Und vor allen Dingen ist es doch auch wichtig, dass der individuelle Weg alltagstauglich ist.

Ebenfalls aktuell ein Riesen-Thema auf Social Media: der weibliche Zyklus. Der optimierte Umgang mit den einzelnen Phasen. Wenn ich nach den Zyklus-Tipps auf Social Media gehe, dann bleiben mir im Monat gerade einmal zehn Tage, in denen ich die volle Leistung bringen kann. Circa ab Tag 6 bis Tag 15. Ab Beginn der zweiten Zyklushälfte geht es bergab und laut Social Media soll ich nicht nur während der fünftägigen Menstruationsphase zu Beginn, sondern auch in der gesamten zweiten Hälfte gaaanz low machen. Ganz ehrlich? Schön, wenn jemand die Möglichkeit hat, sich so sehr nach dem Zyklus zu richten, dass alle Aktivitäten daran angepasst sind. Aber wie soll das in einem normalen Alltag bitte gehen? Ich bin froh, wenn ich um die Periode herum etwas langsamer machen kann und nehme mir die Zeit auch, wenn ich sie brauche. Aber immer den ganzen Monat nach dem individuellen Zyklus planen? Funktioniert nicht einmal bei mir, obwohl ich meinen beruflichen Alltag verhältnismäßig flexibel planen kann.

Dass die UV-Strahlen nicht gut für die Haut sind, wissen wir alle. Sonnencreme ist ein absolutes Muss, diese Erkenntnis ist nicht neu. Aber auch dieses Thema wird momentan medial immer weiter ins Extrem getrieben. Wenn ich bei den Videos bekannter Social Media Dermatologinnen lande, wird gerne einmal vermittelt, dass die Sonne unser allergrößter Feind ist und wir im Sommer am besten keine einzige Minute in der Sonne verbringen dürfen. Denn damit riskieren wir unsere perfekte Haut. Weder alltagstauglich (Tennis im Freien dürfte ich dann im Sommer zum Beispiel nie spielen), noch gut für die Seele. Ich persönlich empfinde pures Glück, wenn mir die Sonne auf die Nase scheint. Und selbstverständlich creme ich mich hierfür gut ein.

Lernen, sich weiterentwickeln, neue Erkenntnisse annehmen und sich persönliche Ziele setzen ist so wichtig. Ich bin froh, dass wir mittlerweile so viel mehr über Körper, Geist und Seele wissen als vor zehn, zwanzig Jahren. Und nichts spricht dagegen, sich auf Social Meda Inspiration für ein gesünderes Leben oder einen optimierten Arbeitsalltag zu holen. Dennoch müssen wir aufpassen, dass die Selbstoptimierung nicht zu exzessiv wird, sie uns mehr stresst als hilft. Wir sind alle individuell und jeder Weg ist anders. Die allerwichtigste Frage ist: Was tut mir gut?

Und nie vergessen: Ein gesundes Maß ist wichtig, in allen Bereichen. In diesem Sinne: Ich wünsche euch einen schönen Start in die neue Woche! PS: Wie immer freue ich mich sehr über eure Gedanken in der Kommentarspalte!

Lese-Tipp: Über Carrie Bradshaw, Altersdiskriminierung und die Grenzen von Body Positivity

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Monats-Update #14: Hallo April(wetter)! https://josieloves.de/monats-update-14-hallo-aprilwetter/ https://josieloves.de/monats-update-14-hallo-aprilwetter/#respond Tue, 02 Apr 2024 13:17:42 +0000 https://josieloves.de/?p=128750 Ich hoffe, ihr blickt alle auf ein paar schöne, entspannte Ostertage zurück und seid heute ohne viel Stress in die kurze Arbeitswoche gestartet. Wir sind nach einem reiseintensiven März seit gestern wieder zurück in München, wo wir bis Ende nächster Woche Zeit zuhause verbringen werden. Und wow, der April wird in den kommenden zwei Wochen […]

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Ich hoffe, ihr blickt alle auf ein paar schöne, entspannte Ostertage zurück und seid heute ohne viel Stress in die kurze Arbeitswoche gestartet.

Wir sind nach einem reiseintensiven März seit gestern wieder zurück in München, wo wir bis Ende nächster Woche Zeit zuhause verbringen werden. Und wow, der April wird in den kommenden zwei Wochen hier in München jedem Wetter-Vorurteil gerecht. Gestern fegte uns ein kalter Sturm an der Isar fast um, am Wochenende erwarten uns 27 Grad. Und das Wochenende darauf soll die Temperatur auf 4 Grad herabfallen. Spannend …

Doch zurück zum reiseintensiven März! Nach einem Zwischenstop bei unseren Freunden in Brandenburg an der Havel ging es für uns Anfang des Monats für einen Hotelkunden ein paar Tage ganz in den Norden Deutschlands, in die Lübecker Bucht an der Ostsee. Ein paar Eindrücke von unserem Kurztrip an die deutsche Küste könnt ihr hier sehen.

Mit einem kleinen Zwischenstopp in München ging es für uns weiter in die Baden-Württembergische Heimat, um Fiete zu meinen Schwiegereltern zu bringen und nach Portugal zu fliegen. Eine halb berufliche, halb private Reise an ein Ziel, das seit so vielen Jahren auf unserer Travel Bucket List stand: Lissabon. Ihr dürft euch in den kommenden Wochen auf viel Portugal-Content freuen! Los ging es bereits vor ein paar Tagen mit unserem Brunch-inLissabon-Guide.

Wir hatten alles in allem eine ganz wundervolle Zeit in Portugal, aber natürlich geht auch mal bei unseren Reisen etwas so richtig schief. Auch wir als Reise-Profis erleben manchmal ärgerliche Situationen, die auch mit der besten Planung nicht zu vermeiden sind. So geschehen in Comporta, wo wirklich alles zusammenkam, was so schieflaufen kann. Eigentlich hatten wir nach fünf sehr schönen, aber auch intensiven Lissabon-Tagen geplant, im eineinhalb Stunden entfernten Comporta zwei Tage so richtig Urlaub zu machen und viel Zeit am Meer zu genießen. Daraus wurde nichts, denn stattdessen erwarteten uns das schlimmste Küstenunwetter mit Dauerregen und eine Autopanne, die uns vor Ort viel Zeit und Nerven raubte und stattdessen ärgerliche Kosten verursachte. Nach mental herausfordernden Monaten zum Jahresbeginn hatte ich mich unendlich auf zwei Tage am Strand gefreut und auch wenn es so viel Schlimmeres gibt, war ich natürlich sehr enttäuscht.

Wieso ich das erzähle? Weil ich es immer wichtig finde, hier nicht nur schöne Bilder zu zeigen, sondern auch mal von dem Struggle im Hintergrund zu erzählen, den wir oftmals wie alle anderen auch haben. That’s Life! Wichtig ist, dass man sich aus allem auch etwas Positives herausziehen kann. In unserem Falle war das ein kleiner Comporta-Einblick an unserem ersten Nachmittag, an dem wir einen der schönsten Strände Europas kennenlernten. Und das Wissen, dass es da einen ganz wundervollen Ort gibt, an den wir definitiv schon bald zurückkehren werden. Mit Zeit und sicherlich besserem Wetter.

Frühlingslooks aus Portugal

Wie praktisch, wenn Chris auf Reisen seine Kamera eh immer dabei hat und wir ganz nebenbei immer meine Looks für euch festhalten können. So auch in Portugal, wo wir jeden Tag meine Outfits fotografierten, um sie im Anschluss auf Social Media und dem Blog mit euch teilen zu können.

Los geht’s mit zwei ganz unterschiedlichen Outfits, die ganz gut zum Aprilwetter passen. Einem Look mit Strick und Trenchcoat von einem kühleren Morgen in Lissabon und einem Sommerkleid von dem kurzen „Sonne und über 20 Grad“-Moment in Comporta.

Mein Look (teilweise Alternativen):

Mein Look (teilweise Alternativen):

Serien-Tipp: Yellowstone

Seit zwei Wochen schauen wir eine Serie, die so spannend ist, dass wir (fast) jede freie Minute nutzen, um eine weitere Folge anzusehen. Als wir die beliebteste amerikanische Serie Yellowstone starteten, hatten wir gar keine großen Erwartungen. Cowboy-Geschichten sind offen gesagt normalerweise nicht unser liebstes Genre. Aber die Serie mit Kevin Costner ist so viel mehr als nur ein konservative Werte verherrlichender Western.

Zum einen wird die Serie rund um die familiengeführte Yellowstone Dutton Ranch in Montana von dem Top-Cast und interessanten Charakteren getragen, zum anderen von einer wirklich spannenden Geschichte, in der auch die Traditionen der indigenen Bevölkerung nicht zu kurz kommen. Und ganz nebenbei lernt man auch so einiges über eine Region der USA, die nur sehr wenig mit der aktuell so präsenten (und zweifelsohne wichtigen) Wokeness von New York City, Kalifornien und Co zu tun hat. Wie John Dutton (Kevin Costner), Yellowstone Rancher und Familienoberhaupt selbst in einer Szene sagt: Ich bin das Gegenteil von Fortschritt.

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14 Jahre Josie loves https://josieloves.de/14-jahre-josie-loves/ https://josieloves.de/14-jahre-josie-loves/#comments Wed, 20 Mar 2024 20:34:53 +0000 https://josieloves.de/?p=128652 Heute vor ganz genau 14 Jahren erblickte Josie loves das Licht der Online-Welt, und dies möchten wir nicht nur mit einer ganz besonderen Dankeschön-Verlosung auf Instagram feiern, sondern euch in diesem Zuge auch einmal ein paar Fakten über den Blog und die Personen dahinter verraten. Einige von euch werden schon alle kennen (Von ganzem Herzen […]

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Heute vor ganz genau 14 Jahren erblickte Josie loves das Licht der Online-Welt, und dies möchten wir nicht nur mit einer ganz besonderen Dankeschön-Verlosung auf Instagram feiern, sondern euch in diesem Zuge auch einmal ein paar Fakten über den Blog und die Personen dahinter verraten.

Einige von euch werden schon alle kennen (Von ganzem Herzen Danke an alle, die schon seit vielen Jahren oder sogar von Anfang an dabei sind!), aber ich bin mir sicher, dass für die meisten noch ein paar News dabei sein werden.

Falls ihr einmal in die Blog-Vergangenheit reisen möchtet: Vor drei Jahren hatte ich zum Blog-Geburtstag unsere Lieblingsbilder aus über einem Jahrzehnt Josie loves geteilt, vor zwei Jahren hatte ich eine sehr persönliche Kolumne über die Veränderungen in all den Blogjahren geschrieben.

Zehn Fakten über Josie loves

1. Der Blog Josie loves ging am 20. März 2010 online. Seitdem haben wir 5395 Artikel veröffentlicht.

2. Damit war Josie loves vor 14 Jahren einer der ersten Modeblogs Deutschlands. Fun Fact: Damals gab es Instagram noch nicht einmal. Was damals als Modeblog startete, ist mittlerweile ein Lifestyle Blog mit Schwerpunkt Reisen.

3. Viele meiner (Sarah) Modeblogger-Highlights verbinde ich mit meinem damaligen Lieblingslabel Louis Vuitton: Ich durfte drei Fashion Shows besuchen, Backstage Marc Jacobs treffen, hinter die Kulissen der Marke blicken und ein großes Shooting in Paris umsetzen.

4. Von 2014 – 2015 waren wir auf Weltreise und das war der Auslöser für die Änderung unseres Themenschwerpunkts. Während der Weltreise bloggten wir hier täglich und ließen euch quasi fast live an unseren Erlebnissen, Learnings und Emotionen teilhaben.

5. Es gibt keine Josie. Nur Sarah und Chris (+ Fiete)

6. Wir sind beruflich und privat ein Paar. Sarah ist Redakteurin, Chris Fotograf. Und dann gibt es noch 100 andere Aufgaben, die wir uns teilen. Ganz selten standen wir auch mal gemeinsam vor der Kamera, zum Beispiel für Projekte mit Luisa Via Roma und Peek & Cloppenburg.

7. Der meistgelesene Josie loves Artikel aller Zeiten ist unser Frühstücken in München Guide, der jährlich ein Update erhält. Vor sieben Jahren haben wir fast einmal selbst ein Frühstückscafé in München eröffnet. Die ganze Geschichte könnt ihr hier lesen.

8. Als Modebloggerin durfte ich auch mehrfach in die Designer-Rolle schlüpfen und zusammen mit Bogner und Angel Jackson Taschen designen, sowie zwei Schal-Kollektionen mit Passigatti. Na, wer erinnert sich noch?

9. Über 95% der Leser und Leserinnen kommen aus Deutschland, Österreich, Südtirol und der deutschsprachigen Schweiz, weshalb wir uns nach ein paar zweisprachigen Jahren für einen rein deutschsprachigen Blog entschieden haben. Vor den KI-Zeiten (und als Google Translate noch sooo schlecht war) musste jeder Artikel von einer Übersetzerin individuell ins Englische übertragen werden.

10. Als CS Creative Studio produzieren wir auch Content für Hotels. Dieses zweite Herzensprojekt entstand dadurch, dass wir für Josie loves regelmäßig mit Hotels zusammenarbeiten und immer häufiger von den Verantwortlichen gefragt wurden, ob sie unser Bildmaterial auch für ihre Kanäle und Marketingmaßnahmen verwenden dürfen.

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Vierzehn Jahre Josie loves: die beliebtesten Kolumnen https://josieloves.de/vierzehn-jahre-josie-loves-die-beliebtesten-kolumnen/ https://josieloves.de/vierzehn-jahre-josie-loves-die-beliebtesten-kolumnen/#comments Wed, 13 Mar 2024 09:55:00 +0000 https://josieloves.de/?p=100553 Josie loves wird in einer Woche vierzehn Jahre alt und neben den zahlreichen Reiseberichten und Modethemen (Fun Fact am Rande: bei der Namensfindung Ende 2009 stand auch mal zur Debatte, den Blog Josie loves Fashion zu nennen. Zum Glück entschieden wir uns dagegen!) gibt es eine weitere Kategorie, die schon immer zu den beliebtesten zählt: die Kolumnen. […]

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Josie loves wird in einer Woche vierzehn Jahre alt und neben den zahlreichen Reiseberichten und Modethemen (Fun Fact am Rande: bei der Namensfindung Ende 2009 stand auch mal zur Debatte, den Blog Josie loves Fashion zu nennen. Zum Glück entschieden wir uns dagegen!) gibt es eine weitere Kategorie, die schon immer zu den beliebtesten zählt: die Kolumnen. Das freut mich natürlich sehr, denn auch wenn in allen von mir geschriebenen Artikeln viel „Sarah“ steckt, sind diese noch einmal eine große Portion persönlicher.

Seit März 2010 gingen zahlreiche Kolumnen online. Viele zu ganz persönlichen Herzensthemen, aber ich teilte auch regelmäßig meine Meinung zu aktuellen Ereignissen und den Problemen in unserer Gesellschaft hier auf dem Blog. Und es war und ist mir immer eine große Freude, zu diesen Themen auch  in den Dialog mit euch zu treten.

„Und, was macht die Kinderplanung?“, „Schöne, kranke Modewelt“ und „Mein 2023“ sind übrigens die Artikel, zu denen ich neben vielen Kommentaren mit Abstand die meisten persönlichen Nachrichten bekam. Letzterer ging erst im vergangenen Jahr online und war der vermutlich persönlichste Text, den ich jemals auf Josie loves veröffentlichte. Dies kostete so viel Überwindung, und es rührt mich sehr, dass ich noch immer fast täglich Nachrichten dazu bekomme.

Auch ich zähle nach wie vor zu denjenigen, die auch im Jahr 2024 persönliche Blogs lesen und sich immer insbesondere über lange, persönliche Kolumnen freuen. Und dass die Josie loves Kolumnen Jahr für Jahr zu den beliebtesten Blog-Artikeln zählen, zeigt, dass es euch ganz genauso geht. Da ich auf meinen persönlichen Lieblingsblogs immer auch mal wieder einen älteren Artikel entdecke, möchte ich pünktlich zum Geburtstag die beliebtesten Josie loves Kolumnen der vergangenen Jahre für euch zusammenzufassen. Nicht wie in meinen sonstigen Auflistungen üblich zehn, sondern vierzehn – passend zum Jubiläum.

Ich freue mich natürlich umso mehr, wenn einige von euch treuen Leserinnen und Lesern sagen „Na aber die kenne ich doch schon alle!“. Aber ich bin mir sicher, dass die heutige Auflistung für die meisten von euch neuer Lesestoff in Form von der ein oder anderen für euch noch unbekannten Kolumne bedeutet. An dieser Stelle wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Lesen und einen schönen Tag!

Die 14 beliebtesten Josie loves Kolumnen der letzten Jahre

1. Und immer häufiger denke ich nur noch „WTF“?

2. Mein 2023

3. Und, was macht die Kinderplanung?

4. Schöne, kranke Modewelt

5. Die Sache mit dem Alkohol

6. Über das Erwachsenwerden

7. Warum es nicht immer nur die „Kind oder Karriere“-Entscheidung ist

8. Die Welt, in der wir leben

9. Über subtiles Bodyshaming

10. Mein Tinnitus und ich

11. Über (m)eine Konstante in all der Veränderung …

12. Lasst uns über Adults Only (Hotels) diskutieren!

13. Wie Social Media unsere Erlebnisse veränderte

14. Und was ist dein Plan B?

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Monats-Update #13: Frühlingsvorfreude https://josieloves.de/monats-update-13-fruehlingsvorfreude/ https://josieloves.de/monats-update-13-fruehlingsvorfreude/#comments Fri, 01 Mar 2024 23:02:23 +0000 https://josieloves.de/?p=128499 Happy Weekend, ihr Lieben! Ich gebe es direkt zu: Das heutige Teaser-Bild stammt nicht aus diesem Jahr. Aber: Ich habe in der letzten Woche nicht nur unzählige Krokusse, sondern tatsächlich auch schon die ersten Kirschblüten im Glockenbachviertel entdeckt. Gaaaaanz große Frühlingsvorfreude! Auch wenn der Frühling ganz offiziell erst am 20. März beginnt, so markiert der […]

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Happy Weekend, ihr Lieben! Ich gebe es direkt zu: Das heutige Teaser-Bild stammt nicht aus diesem Jahr. Aber: Ich habe in der letzten Woche nicht nur unzählige Krokusse, sondern tatsächlich auch schon die ersten Kirschblüten im Glockenbachviertel entdeckt. Gaaaaanz große Frühlingsvorfreude!

Auch wenn der Frühling ganz offiziell erst am 20. März beginnt, so markiert der März-Beginn doch auch den meteorologischen Frühlingsanfang und damit auch den unmittelbar bevorstehenden Übergang zur warmen Jahreszeit. Und das wirkt sich direkt positiv auf unsere Stimmung aus, nicht wahr? Die Tage werden immer länger, die Sonnenstunden mehr und die Natur erwacht nach und nach aus dem Winterschlaf. Ich freue mich so darauf, wieder viel mehr Zeit im Freien zu verbringen und schmiede schon fleißig Pläne für die kommenden Monate.

Apropos Pläne: Wenn alles so läuft, wie wir aktuell hoffen, sind wir in den kommenden Wochen viel unterwegs. Einiges ist noch nicht ganz spruchreif (und die zähe Planung bei manchen Projekten zerrt offen gesagt ganz schön an meinen Nerven). Fest steht jedoch, dass wir Mitte März endlich (ENDLICH!!!) ein Ziel besuchen werden, das schon seit Jahren auf unserer Travel Bucket List steht: Lissabon. Die Hotels sind fix, ansonsten sind wir gerade noch fleißig am Planen. Und an dieser Stelle freuen wir uns riesig über eure Tipps: Welche Restaurants könnt ihr empfehlen? Was sollten wir uns in Lissabon auf gar keinen Fall entgehen lassen? Nach Lissabon geht es für uns übrigens noch drei Tage an den Strand nach Comporta. Auch hier freuen wir uns über jeden Tipp von euch.

Und was steht im März noch so an? Richtig, der Josie loves Geburtstag! Der Blog wird diesen Monat tatsächlich schon 14 Jahre alt. Und zu diesem Anlass haben wir ein paar Überraschungen für euch geplant. Stay tuned!

Serien-Tipp: Zwei an einem Tag

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht ganz, warum der schöne, englische Originaltitel „One Day“ in „Zwei an einem Tag“ umbenannt wurde, aber so oder so: diese Serie ist so wundervoll emotional und eine absolute Herzensempfehlung. Die Handlung der Mini-Serie, die auf einem Roman von David Nicholls basiert: Am 15. Juli 1988 treffen Emma und Dexter am Abend ihrer College-Abschlussfeier aufeinander und verbringen die Nacht miteinander. Es entsteht eine enge Freundschaft, die vielen Herausforderungen standhalten muss. Und ebendiese Freundschaft wird jedes Jahr aufs Neue am 15. Juli beleuchtet. Begleitet von vielen großen Emotionen. Jedoch nicht nur Freundschaft und Liebe, sondern auch Trauer und Schmerz. Taschentücher bereithalten!

Lese-Tipp: Paradise Garden von Elena Fischer

Auch einen Roman möchte ich euch heute ans Herz legen: „Paradise Garden“ von Elena Fischer. Die Geschichte der 14-jährigen Billie, die sich nach dem schmerzhaften Verlust ihrer Mutter auf die Suche nach ihren Wurzeln begibt, ist ganz wundervoll geschrieben.

Die drei beliebtesten Artikel des letzten Monats

Elf Must-haves für den Frühling 2024

Sommer in Europa 2024: unsere Reise-Tipps

Zehn Mood-Booster im Alltag

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Die Magie von Erinnerungen https://josieloves.de/die-magie-von-erinnerungen/ https://josieloves.de/die-magie-von-erinnerungen/#comments Tue, 27 Feb 2024 13:54:35 +0000 https://josieloves.de/?p=128307 Erst im vergangenen Monat schrieb ich in einer Kolumne über die besonderen Momente, die wir mit bestimmten Songs verbinden. Erinnerungen an Personen, Momente, Phasen unseres Lebens. Doch heute möchte ich noch einmal einen anderen Aspekt beleuchten und darüber schreiben, warum ich mich in all dem „Sei achtsam und lebe im Hier und Jetzt“- Predigen unserer […]

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Erst im vergangenen Monat schrieb ich in einer Kolumne über die besonderen Momente, die wir mit bestimmten Songs verbinden. Erinnerungen an Personen, Momente, Phasen unseres Lebens. Doch heute möchte ich noch einmal einen anderen Aspekt beleuchten und darüber schreiben, warum ich mich in all dem „Sei achtsam und lebe im Hier und Jetzt“- Predigen unserer Gesellschaft auch eine Lanze für die Erinnerungen in unserer Vergangenheit brechen möchte.

So oft heißt es, man solle nur nach vorne, niemals zurück blicken. Dabei ist es doch so schön, auch mal in Erinnerungen zu schwelgen. Der Begriff „schöne Erinnerungen“ ist bei mir unmittelbar mit unseren Reisen verbunden. Unsere Weltreise ist nun fast zehn Jahre her. Im April 2014 stiegen wir in Frankfurt in ein Flugzeug, das uns nach Johannesburg bringen sollte. Darauf folgten das außergewöhnlichste, oftmals auch herausfordernde und ja, auch schönste Jahr unseres bisherigen Lebens. Und die Erinnerungen an diese Zeit geben mir immer noch unglaublich viel. Die Erinnerungen daran, wie wundervoll und farbenroh das Leben sein kann, halfen mir auch schon durch schwere Zeiten.

Während unserer Weltreise entflammte auch unsere Liebe zu Bali. Wir verbrachten insgesamt zweieinhalb Monate auf der Insel, wohnten mehrere Wochen bei Freunden und bekamen im Laufe der Zeit sogar Besuch von meinen Schwiegereltern und mehreren anderen Freunden. Kreierten zahlreiche Erinnerungen mit Menschen, die uns viel bedeuten. Sicherlich ein Mitgrund, warum Bali in den Jahren darauf unser liebstes Reiseziel wurde. Bis zu dem Moment, als die Corona-Pandemie ausbrach. Dazu aber im weiteren Verlauf des Textes mehr.

Während unserer Weltreise verbrachten wir außerdem fünf Wochen in unserer (damaligen?) Lieblingsstadt New York, mieteten eine Wohnung und durften einmal so richtig in den Big Apple Alltag eintauchen. Schon vorher hatte New York eine sehr große Bedeutung für uns. Immerhin heirateten wir im Jahr zuvor im Herzen der Stadt und verbinden somit einen der wichtigsten Momente unseres Lebens mit New York City. Und ich denke so gerne an unseren perfekten Sommer in der Stadt, Gossip Girl Momente und die zahlreichen Fashion Shows großer Designer, die ich in den Modeblog-Zeiten besuchen durfte. Ich erinnere mich so gerne an das Rihanna + Eminem Konzert, Strandtage auf Coney Island, lange Spaziergänge durch die Stadt mit Sue und eine Hip-Hop Tour durch die Bronx. Diese Liste könnte noch unendlich lange so weitergehen. Jedes Mal, wenn ich die Skyline von New York in einem Film erblicke, kommen diese Erinnerungen in meinen Kopf. Verbunden mit Glücksgefühlen, und einer Prise Sehnsucht.

Zurück zu Bali, dem zweiten Ort, mit dem wir die mit Abstand meisten Reiseerinnerungen verbinden. Und genau deshalb ist das jetzige Verhältnis zu Bali so ambivalent. Bei unserem letzten Aufenthalt im November 2022 schwang auch Wehmut mit, da sich in den vergangenen Jahren so viel veränderte. Während Corona hatte ich zweieinhalb Jahre darauf hingefiebert, dass wir endlich wieder nach Bali reisen könnten. Verbrachten wir dort doch im Januar 2020 noch die letzten wirklich unbeschwerten Wochen vor der Pandemie. So hoch waren die Erwartungen. Wir hatten zweifelsohne eine sehr schöne Zeit. Dennoch war vieles so anders als in den romantischen Erinnerungen, die ich mit dieser Insel verbinde. Ein Teil meines Herzens wird für immer an Bali hängen, da wir dort ein paar der schönsten Monate unseres Lebens verbrachten. Erinnerungen, die mir viel bedeuten. Dennoch schwingt ein wenig Wehmut mit, wenn ich daran denke, dass mittlerweile Reisfelder durch gigantische Hotelkomplexe ersetzt wurden und sich an vor wenigen Jahren noch unberührten Stränden ein riesiger Beach Club an den nächsten reiht. Bye Bye Bali, wie wir es kennen und lieben gelernt haben. Und im nächsten Moment verspüre ich dennoch die Bali-Sehnsucht.

Unsere Freunde Nina und Patrick sind bekanntlich im letzten Jahr mit unserem Hunde-Patenkind Bailey nach Bali ausgewandert, und selbstverständlich werden wir sie dort besuchen.

Erinnerungen sind wichtig. Erinnerungen an Menschen, die nicht mehr unter uns sind. Die aber eine wichtige Rolle in unserem Leben spielten. Orte, an denen wir viel Zeit verbrachten. Momente, die unser Leben prägten. All die Geschichten, die wir nur erzählen können, weil wir uns an etwas erinnern. Gemeinsame Abende mit Freunden, die von diesen Geschichten ausgefüllt werden. Zusammen mit den Plänen, die wir für die Zukunft schmieden.

Um noch einmal den Beginn dieser Kolumne aufzugreifen: Selbstverständlich ist es wichtig, dass wir im Hier und Jetzt leben und stets nach vorne blicken. Uns nicht von negativen Erlebnissen in der Vergangenheit leiten lassen. Aber ohne Erinnerungen gäbe es auch keine Zukunft. Denn letztendlich sind es doch auch die Erinnerungen, die uns aus der Vergangenheit lernen lassen und uns helfen, Dinge in der Zukunft anders anzugehen.

Wichtig ist, dass uns die Erinnerungen nicht zu wehmütig machen, wir uns nicht darin verlieren. Sie uns häufiger ein Lächeln ins Gesicht zaubern statt eines Stiches versetzen. Sie uns helfen, unsere Zukunft so zu gestalten, wie sie uns glücklich machen wird.

Dieses schöne Gefühl, das sie oftmals mit sich bringen, das dürfen wir auch einmal genießen. Wenn wir mit Lieblingsmenschen zusammensitzen und mit einem Leuchten in den Augen über einen dieser besonderen Momente sprechen, den wir gemeinsam vor Jahren erlebten.

Welcher Moment kommt euch zuerst in den Kopf, wenn ihr den Begriff „schöne Erinnerung“ lest?

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Zehn Mood-Booster im Alltag https://josieloves.de/zehn-mood-booster-im-alltag/ https://josieloves.de/zehn-mood-booster-im-alltag/#comments Fri, 16 Feb 2024 18:44:27 +0000 https://josieloves.de/?p=128310 Alltagsstress, negative Nachrichten, Übermüdung und graue Wintertage ohne Sonne fordern uns alle mental ab und an ziemlich heraus. Auch unsere Hormone können sich bekanntlich auf unsere Stimmung auswirken und für starke Schwankungen sorgen. Aber die gute Nachricht ist: Es gibt ein paar Mood-Booster, die (auch im Winter) sofort für bessere Laune sorgen. Meist sind es […]

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Alltagsstress, negative Nachrichten, Übermüdung und graue Wintertage ohne Sonne fordern uns alle mental ab und an ziemlich heraus. Auch unsere Hormone können sich bekanntlich auf unsere Stimmung auswirken und für starke Schwankungen sorgen. Aber die gute Nachricht ist: Es gibt ein paar Mood-Booster, die (auch im Winter) sofort für bessere Laune sorgen. Meist sind es „die kleinen, schönen Dinge“, die unsere Stimmung aufhellen können.

Heute möchte ich meine zehn persönlichen Mood-Booster mit euch teilen, die auch an schwierigen Tagen für Glücksmomente sorgen. Und davon kann man bekanntlich nie genug haben, nicht wahr?

Tipps für gute Laune: Zehn kleine Dinge, die unsere Stimmung im Alltag aufhellen

1. Ein Spaziergang in der Natur

Egal wie schlecht die Laune ist: Ein Spaziergang in der Natur hilft IMMER. Natürlich macht dies bei Sonnenschein noch mehr Spaß, aber auch an einem grauen Wintertag macht es so viel mit unserem Gemüt, wenn wir eine Stunde in der Natur spazieren gehen.

2. Spontane Kuchen-Dates mit einer lieben Freundin

Und bei so einem Stück Gute-Laune-Kuchen spielen Kalorien gaaar keine Rolle.

3. Ein paar Seiten in einem inspirierenden Buch lesen

Aktuell lese ich übrigens immer direkt nach dem Aufstehen (bevor ich mich mit Smartphone und Co beschäftige) ein paar Seiten in „Paradise Garden“ von Elena Fischer.

4. Mit frischen Blumen die Wohnung verschönern

Einen schönen Strauß im liebsten Blumenladen kaufen und danach in der Wohnung dekorieren = ein Gute-Laune-Garant!

5. Einen Lieblingssong ganz laut aufdrehen… und dabei gerne auch mitsingen.

6. Gutes Essen genießen

Diesen Punkt muss ich nicht näher erläutern, oder?

7. Tanzen

Da wären wir direkt auch bei Punkt 5. Einfach einmal alles um einen herum ausblenden, laut Musik hören und durch die Wohnung tanzen.

8. Mit einem Lieblingsmenschen telefonieren

… oder noch besser: persönlich sprechen. Aber manchmal hilft es auch einfach so sehr, eine halbe Stunde mit einer Herzensperson am Telefon zu sprechen.

9. Zeit mit (m)einem Hund verbringen

Für mich gibt es kaum etwas Schöneres als einen langen Spaziergang mit Fiete und Chris. Und es gibt jeden Tag mindestens einen Moment, in dem wir zuhause Tränen über das süße Verhalten unseres Hundes lachen. Ein Tipp, falls ihr keinen eigenen Hund habt, aber gerne einmal ein paar Stunden mit einem Vierbeiner verbringen möchtet: die App Hundelieb.

10. Sport (an der frischen Luft)

Es ist manchmal so schwer, sich für eine Stunde Sport aufzuraffen, aber das gute Gefühl danach ist es einfach IMMER wert. Erst in den letzten Jahren habe ich für mich realisiert, wie unfassbar wichtig Sport nicht nur für den Körper, sondern auch für den Kopf ist.

Was hilft euch am besten, wenn ihr ein mentales Tief habt? Welche „kleinen Dinge” verschönern euren Alltag?

Lese-Tipp: Meine fünf liebsten Feel Good Serien

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Monats-Update #12: ein laaaanger Januar https://josieloves.de/monats-update-12-ein-laaaanger-januar/ https://josieloves.de/monats-update-12-ein-laaaanger-januar/#respond Fri, 02 Feb 2024 16:54:10 +0000 https://josieloves.de/?p=128023 Ich musste sehr schmunzeln, als ich den letzten Tagen auf Social Media viele Memes und Zeichnungen sah, in denen der Januar als mit Abstand längster Monat des Jahres dargestellt wurde. Oder den Spruch las „Der Januar war ein hartes Jahr.“ Ja, so in etwa habe ich das auch empfunden. Die 31 Januar-Tage zogen sich ewig. […]

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Ich musste sehr schmunzeln, als ich den letzten Tagen auf Social Media viele Memes und Zeichnungen sah, in denen der Januar als mit Abstand längster Monat des Jahres dargestellt wurde. Oder den Spruch las „Der Januar war ein hartes Jahr.“ Ja, so in etwa habe ich das auch empfunden. Die 31 Januar-Tage zogen sich ewig.

Zugegeben, der Monat brachte einige Herausforderungen mit sich. Persönliche, berufliche und mit dem aktuellen Weltgeschehen verbundene. Und ich bin offen gesagt sehr froh, dass er nun vorbei ist. Aber wisst ihr was? Der Januar war sowieso nur ein freier 2024-Probemonat (auch dazu gab es in den letzten Tagen viele lustige Sprüche und Videos auf Social Media). Erst seit gestern hat 2024 so richtig offiziell begonnen. Das nehme ich gerne so an.

Der Februar startete gestern nämlich umso schöner, mit einem Tag mit meinen Eltern und Schwiegereltern in Reit im Winkl. Eine Geburtstagsüberraschung für meinen Papa. Bei dem schlechtesten Wetter, das man sich im Winter vorstellen kann (Kälte, Regen und spiegelglatte Wege), und dennoch hatten wir so schöne Stunden zusammen. Denn das Wichtigste ist doch, dass man die Menschen um sich hat, die nah am Herzen sind.

Apropos nah am Herzen: Südtirol zählt zu den Orten, die uns ganz besonders viel bedeuten. Und es ist so schön, dass unser Job uns mittlerweile mehrfach im Jahr nach Südtirol bringt. Und obwohl wir so häufig dort sind, lernen wir jedes Mal auch noch Neues kennen. Zum Beispiel die zauberhaft gelegene St. Katharina Kirche in Hafling. Laut meiner Mama war ich dort zwar schon einmal als kleines Kind, aber daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Mehr über unseren Südtirol Trip könnt ihr übrigens schon nächste Woche auf dem Blog lesen!

By the way: Habt ihr schon die neue Kolumne gelesen? Über Lieblingssongs und Musikerinnerungen

Eine Frage, die uns aktuell fast täglich gestellt wird, ist: Wohin geht die nächste Reise? Und es freut uns natürlich sehr, dass ihr so viel Interesse an unseren Planungen habt. Leider kann ich euch aktuell allerdings nicht sagen, wo genau wir überall in diesem Frühjahr sein werden. Einige spannende Projekte sind angefragt, aber noch nicht final bestätigt. Und aus vielen „spontan doch noch abgesagt“-Erfahrungen der letzten Jahre erzähle ich sogar im Freundeskreis nichts mehr, bevor es wirklich zu 100% sicher ist. Es bleibt also spannend, auch für uns.

Wir erzählen Hotelgeschichten in Bildern

Im vergangenen Monat ging außerdem unsere neue Website für unser zweites Projekt – die Hotelfotografie – online: CS Creative Studio. Wir freuen uns über Feedback, jeglichen Support und natürlich ganz besonders über Anfragen. Schaut gerne auf unserer Website vorbei!

Less Stress Retreat mit Sue Fengler auf Gut Damp an der Ostsee

Meine liebe Freundin Sue gibt im Frühjahr übrigens ihr zweites „Less Stress“ Retreat auf dem wunderschönen Gut Damp. Das erste Retreat im Spätjahr 2023 war ein voller Erfolg, und so findet vom 11. – 14. April eine Wiederholung statt. Ihr habt Lust auf eine Auszeit mit Achtsamkeitstraining, individuellen Coachings, leckerem Essen, geführten Meditationen und vielem mehr in entspannter Atmosphäre am Meer? Dann solltet ihr unbedingt einmal hier vorbeischauen! Pssst: An diesem Wochenende gilt auch noch das Early Bird Special mit 10% Rabatt auf den Retreat Preis!

Vorfreude auf schöne Frühlingskleider

Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Und aktuell ist die Vorfreude auf den Frühling ganz besonders groß. Grund genug, schon einmal nach ein paar hübschen Frühlingskleidern in meinen liebsten Online-Shops Ausschau zu halten. Ein paar Favoriten:

In Südtirol war es auf unserem windgeschützten Balkon irgendwann so warm, dass ich mein neues Hemdblusenkleid für ein sonnenverwöhntes Stündchen sogar ohne Strumpfhose tragen konnte. Im Januar!!!!

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Über Lieblingssongs und Musikerinnerungen https://josieloves.de/ueber-lieblingssongs-und-musikerinnerungen/ https://josieloves.de/ueber-lieblingssongs-und-musikerinnerungen/#comments Tue, 30 Jan 2024 12:02:55 +0000 https://josieloves.de/?p=127992 Eine lange Autofahrt ohne Musik? Können wir uns nicht vorstellen. Ab und an hören wir stattdessen einen Podcast, aber ansonsten sind es fast immer Spotify Playlists, die unsere Autofahrten begleiten. Chris liebt ja die „New Music Friday“ Playlist, um Neues kennenzulernen. Ich neige dazu, meist auf die „Lieblingssongs“ zu klicken, da dies eine selbst zusammengestellte […]

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Eine lange Autofahrt ohne Musik? Können wir uns nicht vorstellen. Ab und an hören wir stattdessen einen Podcast, aber ansonsten sind es fast immer Spotify Playlists, die unsere Autofahrten begleiten.

Chris liebt ja die „New Music Friday“ Playlist, um Neues kennenzulernen. Ich neige dazu, meist auf die „Lieblingssongs“ zu klicken, da dies eine selbst zusammengestellte Playlist ist. Eben nur mit Songs, die wir (Ja, unser Musikgeschmack ist SEHR ähnlich) gerne mögen. Chris sagt, dass es die Playlist gar nicht gäbe, wenn wir nicht immer wieder den „New Music Friday“ anhören und dabei auch neue Songs kennen und lieben lernen würden. Da ist was dran.

Bei unserer Fahrt nach Südtirol entschieden wir uns just for fun mal für eine ganz andere Playlist, nämlich eine „Best Of 90s“ Liste. Und damit begann nicht nur unsere Reise nach Italien, sondern auch eine Reise in unsere Kindheit und Jugend. Davon möchte ich euch heute erzählen.

Musik war schon immer ein unglaublich wichtiger Bestandteil meines Lebens. Nicht nur, weil ich von meinem Musiker-Papa erzogen und selbst lange gesungen und musiziert habe, sondern vor allen Dingen auch, weil ich schon immer bestimmte Songs mit Lebensereignissen, Emotionen und Personen verbunden habe. Mit Freundschaften, die geblieben sind und Freundschaften, die leider nur einen bestimmten Lebensabschnitt begleiteten. Erinnerungen an ehemalige Wegbegleiter, die mich teilweise immer noch sentimental werden lassen.

Und ebendiese Nineties-Playlist war eine schöne und zum Teil sehr lustige Zeitreise in unsere Jugend. Chris und ich sind beide im Jahr 1986 geboren. Die Neunziger waren für uns also überwiegend Kindheit und der Übergang zur Jugend. Sehr prägend, sozusagen.

Die Songs der Playlist waren eine kunterbunte Überraschungstüte und mit fast jedem davon verband einer von uns eine persönliche Geschichte. Einen Moment, den wir in unserer Kindheit und Jugend erlebten. Teilweise sogar zusammen, denn wir lernten uns 2000 kennen. Und da wurden besagte Nineties-Songs auf den ersten gemeinsamen Schulpartys natürlich auch noch gespielt.

Eine große Rolle spielten auf der Playlist die Backstreet Boys. Eine Band, die so präsent wie kaum eine andere war in unserer Jugend. Obwohl ich ganz zu Beginn „Team Kelly Family“ war. So viele Erinnerungen verbinde ich mit „Quit Playing Games“, „As Long As You Love Me“ und all den anderen Songs.

„My Love Is Your Love“ von Whitney Houston. Noch immer bekomme ich Gänsehaut, wenn ich daran denke, dass ich diese Ausnahmekünstlerin mit meinen Eltern im Mannheimer Schloss live erleben durfte. Bei diesem Song holte sie ihre kleine Tochter mit auf die Bühne, die in „My Love Is Your Love“ kurz zu hören ist.

Und all die Hip-Hop Songs, mit denen ich die ersten Partys meines Lebens verbinde. Ja, „The Next Episode“ ist aus den Neunzigern. Ebenso „You Can Do It“, „Party Up“ und „Gangsta’s Paradise“.

Oh, und da wären noch all die Eurodance-Bands, die aus unserer Kindheit nicht wegzudenken sind. Ace of Base, DJ Bobo und Co. Wie sehr wir alle die Mini Playback Show geliebt haben! Ich bin übrigens mal bei einer Veranstaltung in die Blümchen-Rolle geschlüpft, um den Song „Boomerang“ (selbstverständlich auch auf der Playlist) zu singen. Bzw. so zu tun als ob. Ja, es gibt ein Bild davon. Ich suche es mal heraus, wenn ich das nächste Mal bei meinen Eltern bin.

Einer der Songs auf der Playlist war „Without You“ von Mariah Carey. Ein Lied, mit dem ich so viele Emotionen verbinde. Generell könnte ich vermutlich eine ganze Kolumne mit meinen Mariah Carey Erinnerungen füllen. Meine absolute Lieblingssängerin in meiner Kindheit und Jugend. Mein großes Vorbild als Sängerin. Und ja, es gab da auch den Moment, in dem ich mit 15 Jahren selbst einen ihrer Songs auf einer TV-Bühne performen durfte.

Wie sehr ich Destiny’s Child in meiner Jugend geliebt habe. Und ich denke so gerne an das Konzert zurück, das ich zusammen mit meiner damals besten Freundin Krissy in Stuttgart erleben durfte. Wie wir uns nach stundenlanger Wartezeit fast ganz nach vorne gekämpft hatten, um Beyoncé, Kelly und Michelle zujubeln zu können. Wie ein Konzert in der Zeit vor den Smartphones noch so viel magischer war.

Was für ein Riesen-Ding damals „Baby One More Time“ war, als der Song 1998 Britney Spears zum Weltstar machte. Und wie ich lange vor den Zeiten des Streamings jedes Mal sehnsüchtig darauf wartete, dass der Song endlich wieder im Radio gespielt wird.

Diese Liste könnte noch ewig weitergehen. Ich denke gerne zurück an meinen Discman und daran, wie glücklich ich war, wenn meine Eltern mir eine neue Bravo Hits CD zu Weihnachten schenkten. Wie ich jeden Samstag vor dem TV klebte, um Top of the Pops zu schauen. Oder neue Musikvideos auf MTV und VIVA. Damals, bevor das Internet alles so viel schnelllebiger machte. Bevor es Shazam gab und man teilweise ziemlich kreativ sein musste, um einen Songtitel herauszufinden.

Vielleicht haben wir damals einzelne Songs auch mehr geschätzt. Und in diese Zeiten beamte mich die Playlist während unserer Südtirol-Fahrt zurück.

Das hat Spaß gemacht! Können wir euch für die nächste lange Autofahrt sehr empfehlen!

Welche Playlist würde euch in eure Kindheit und Jugend zurückbeamen?

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Monats-Update #11: Happy New Year! https://josieloves.de/monats-update-11-happy-new-year/ https://josieloves.de/monats-update-11-happy-new-year/#comments Tue, 02 Jan 2024 13:47:04 +0000 https://josieloves.de/?p=127505 Ihr Lieben, wir wünschen euch einen guten Start in das neue Jahr! Wir freuen uns auf alles, was 2024 bringen wird und darauf, zusammen mit euch die Josie loves Reise fortzusetzen. Von Neujahrsvorsätzen habe ich mich persönlich schon vor einigen Jahren verabschiedet. Zum einen halte ich nichts davon, ein Jahr mit dem Druck überehrgeiziger Ziele […]

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Ihr Lieben, wir wünschen euch einen guten Start in das neue Jahr! Wir freuen uns auf alles, was 2024 bringen wird und darauf, zusammen mit euch die Josie loves Reise fortzusetzen.

Von Neujahrsvorsätzen habe ich mich persönlich schon vor einigen Jahren verabschiedet. Zum einen halte ich nichts davon, ein Jahr mit dem Druck überehrgeiziger Ziele zu starten, zum anderen schreibt das Leben eh immer seine ganz eigenen Geschichten im Sinne von „Es kommt anders, als man denkt“. Und so bleibt auch dieses Mal der einzige Vorsatz für 2024: Glücklich sein! In einem sehr persönlichen Text vor ein paar Tagen hatte ich bereits ein bisschen mehr über dieses Thema geschrieben, mit dem heutigen Update möchte ich nun offiziell das Josie loves Jahr 2024 einläuten.

Doch zuerst möchte ich euch noch ein bisschen von unserem Dezember erzählen, der sehr abwechslungsreich war und uns an viele verschiedene Orte führte. Der Monat begann bekanntlich in Südafrika, wo wir gemeinsam mit meinen Eltern zweieinhalb Wochen verbrachten. Apropos Urlaub mit der Familie: Vor ein paar Jahren schrieb ich einmal eine Kolumne zu diesem Thema. In „Urlaub mit den Eltern: Funktioniert das?“ verrate ich mit einem Augenzwinkern unsere persönlichen Tipps für einen harmonischen Urlaub mit mehreren Generationen und die ein oder andere Anekdote unserer Reisen gibt es natürlich auch. Nach unserer Rundreise mit insgesamt fünf verschiedenen Stopps ging es für uns am 6. Dezember zurück nach Deutschland, wo wir pünktlich zu Fietes Geburtstag am Tag darauf wieder ankamen. Ist es nicht verrückt, dass wir nun schon fast drei Jahre einen Hund in unserem Leben haben? Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht!

In der Woche darauf ging es für uns ins Salzburger Land, wo wir neues Bildmaterial für einen Hotelkunden produzierten. Ein immer größer werdender Part in unserem Job, der Chris und mir viel Spaß macht und den wir 2024 noch weiter ausbauen werden. Dazu aber bald mehr! Zurück in München ergab sich ein super spontanes, vorweihnachtliches Projekt, und so reisten wir ein paar Tage vor Weihnachten noch einmal in eine unserer liebsten Südtiroler Regionen. Wir verbrachten vier Tage in Lana und werden bald ein winterliches Pendant zu diesem Artikel hier auf dem Blog bringen.

Außerdem erwarten euch in diesem Monat noch weitere Südafrika-Artikel, wir haben noch einige Themen für dieses wunderschöne Reiseziel in petto. Da wir diesen Januar nicht wie die letzten Jahre auf Mallorca, sondern zu Hause in München verbringen werden, ist auch das ein oder andere (winterliche) München-Thema geplant.

SALE-Highlights

Wir haben noch ein paar Monate Winter vor uns (und der nächste kommt schließlich auch), also lohnt es sich auf jeden Fall einmal, im Winter SALE unserer liebsten Online-Shops vorbeizuschauen. Ein paar Favoriten:

Meinen Mantel könnt ihr hier im SALE shoppen!

Film- und Serien-Tipps

Und natürlich habe ich auch neue Netflix-Tipps für euch. Zum einen schauten wir in der letzten Woche die unglaublich spannende Serie „Die goldene Stunde“ über einen Terroranschlag in Amsterdam, zum anderen den Thriller „Leave The World Behind“. Der Film mit Julia Roberts und Ethan Hawke ist weit mehr als ein unrealistischer Endzeit-Thriller, er behandelt vielmehr einige sehr aktuelle Themen und regt zum Nachdenken an. Wieso die Serie Friends eine esentielle Rolle im apokalyptischen Film spielt? Das erfahrt ihr, wenn ihr ihn anschaut.

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Mein 2023 – Teil Zwei https://josieloves.de/mein-2023-teil-zwei/ https://josieloves.de/mein-2023-teil-zwei/#comments Fri, 29 Dec 2023 14:05:17 +0000 https://josieloves.de/?p=127381 In den letzten Wochen habe ich bereits mehrere Male begonnen, diesen Text zu schreiben, nur um das Geschriebene kurz darauf wieder zu verwerfen. Es ist nicht so einfach, über ein Thema zu schreiben, das so nah am Herzen liegt. Noch immer bekomme ich täglich Nachrichten von euch, die Bezug auf den Artikel nehmen, den ich […]

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In den letzten Wochen habe ich bereits mehrere Male begonnen, diesen Text zu schreiben, nur um das Geschriebene kurz darauf wieder zu verwerfen. Es ist nicht so einfach, über ein Thema zu schreiben, das so nah am Herzen liegt.

Noch immer bekomme ich täglich Nachrichten von euch, die Bezug auf den Artikel nehmen, den ich vor rund fünf Monaten veröffentlichte. Seitdem ist Vieles passiert und mittlerweile kann ich endlich sagen, dass ich wieder deutlich mehr gute als schlechte Tage habe. Ich wieder fast ich selbst bin. Ich selbst mit einer großen Portion Lebenserfahrung mehr.

Ja, es gibt noch die wirklich schlechten Momente. Aber sie werden weniger und kürzer. Und ich schaffe es besser, damit umzugehen.

Die letzten zwölf Monate waren so gewaltig wie kein anderes Jahr in meinem Leben zuvor. Sie brachten mich weit über meine persönlichen Grenzen heraus und veränderten mich vermutlich nachhaltig als Menschen. Vor kurzem sagte ich zu meiner Mama, dass ich die akute Phase der Depression im Frühjahr nach all diesen Monaten zwar überstanden habe, aber nach wie vor 20% davon in mir trage. Die sich mal mehr und mal weniger deutlich zeigen. Und dass es vermutlich für sehr lange Zeit meine größte Challenge sein wird, diese 20% gut zu kontrollieren und die 80% Lebensfreude überwiegen zu lassen. Die Lust auf das Leben mit all seinen kunterbunten Emotionen intensiver zu spüren als die dunkle Wolke im Kopf. Eine Wolke, die hoffentlich irgendwann einmal ganz verpuffen wird.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich Respekt vor den kommenden Monaten habe, vor dem langen Winter und der grauen Zeit, die auch Menschen ohne Depression aufs Gemüt schlägt. Der Sommer hat mir so sehr geholfen. Und ich schätze es realistisch ein, dass insbesondere die nächsten Monate eine Herausforderung sein werden und viel Kraft kosten. Der erste Winter danach. Und ich werde alles in meiner Macht stehende dafür tun, dass die Situation in diesem Jahr etwas Einmaliges war und sich niemals wiederholen wird. Habe so viele Weichen dafür gestellt. Aber ich weiß eben auch, dass ich zwar viel dafür tun kann, aber es nicht ganz in meiner Hand habe. Alles aktuell noch fragil ist.

Ich weiß, dass so viele von euch auf ein Update von mir gewartet haben und das wollte ich euch mit diesen Zeilen auch geben. Aber ich bitte euch um Verständnis, dass dies das einzige Mal ist, dass ich mich zu diesem sehr persönlichen Thema noch äußern werde. Ich habe einen unglaublichen Respekt vor Personen mit großer Reichweite, die eine Depression tagtäglich auf Social Media behandeln und damit solch einen wichtigen Beitrag leisten. Die Mut machen und aufklären. Danke dafür! Auch mir wird es für immer eine Herzensangelegenheit sein, über Depressionen aufzuklären und für den bedachten Umgang mit der eigenen mentalen Gesundheit und anderen Betroffenen zu sensibilisieren. Dennoch möchte ich dies tun, ohne die Öffentlichkeit live an meiner eigenen Geschichte teilhaben zu lassen. Ich selbst habe es bekanntlich schon immer so gehandhabt, dass ich sehr bedacht mit Privatem umgegangen bin. Euch zwar einen kleinen Einblick in mein und unser Privatleben gab, aber eben noch nie mein Leben im Instagram-Livestream zeigte. Einen sehr persönlichen Blog schreibe und dennoch mein Privatleben so sehr schütze.

Ganz ehrlich? Ich freue mich das erste Mal wirklich von ganzem Herzen, dass ein Jahr zu Ende geht. Darauf, 2023 mit all seinen Emotionen in eine Kiste zu verpacken und den Deckel fest zuzuschnüren. Ein Kapitel zu schließen. Der Start in 2024 hat in diesem Jahr etwas wirklich Symbolisches für mich. Motivation, Hoffnung, die 366 (Ja, richtig gelesen: 2024 ist ein Schaltjahr!) neuen Seiten mit viel Positivem zu füllen.

Mit diesen Worten möchte ich mich auch von einem Josie loves Jahr 2023 verabschieden, das anders war als die Jahre zuvor. Danke von ganzem Herzen für eure Treue, auch in einem Jahr, in dem es hier weniger Neues als sonst zu lesen gab. Es gab viele berufliche Grenzen, die ich in diesem Jahr gesetzt habe. Dinge, von denen ich mich für mein eigenes mentales Wohl lösen musste. Dieser Blog, der so viel mehr als „nur ein Job“ ist, zählt nicht dazu. Und ich verspreche euch: 2024 wird es hier auf Josie loves wieder mehr von uns geben. Wir haben viele spannende Themen in der Pipeline und wir freuen uns auf alles, was kommen wird. Rutscht gut ins neue Jahr, ihr Lieben!

Eure Sarah

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Josie loves Review 2023: unsere liebsten Reise-Momente https://josieloves.de/josie-loves-review-2023-unsere-liebsten-reise-momente/ https://josieloves.de/josie-loves-review-2023-unsere-liebsten-reise-momente/#comments Thu, 21 Dec 2023 23:10:16 +0000 https://josieloves.de/?p=127427 Ich musste schmunzeln, als mir bei der Vorbereitung dieses Artikels das 2018-Pendant angezeigt wurde. Warum? Weil sich seitdem so viel verändert hat, und für mich „eine besondere Reise“ im Jahr 2023 etwas völlig anderes ist als fünf Jahre zuvor. Und davon möchte ich euch heute erzählen. Die Pandemie brachte zweifelsohne viele negative Aspekte mit sich. […]

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Ich musste schmunzeln, als mir bei der Vorbereitung dieses Artikels das 2018-Pendant angezeigt wurde. Warum? Weil sich seitdem so viel verändert hat, und für mich „eine besondere Reise“ im Jahr 2023 etwas völlig anderes ist als fünf Jahre zuvor. Und davon möchte ich euch heute erzählen.

Die Pandemie brachte zweifelsohne viele negative Aspekte mit sich. Deutlich mehr negative als positive. Dennoch gibt es auch ein paar Dinge, die ich im Nachhinein durchaus als positiv bezeichnen würde. Zum Beispiel lernten wir unser wunderschönes Europa mehr denn je kennen und schätzen. Änderten unser Reiseverhalten komplett. Anfangs durch eine „Corona-Zwangspause“, langfristig durch ganz viele verschiedene Faktoren. Gehen mittlerweile alles reflektierter und bedachter an.

Beruflich hat sich so viel verändert. Ironischerweise reisten wir in der Modeblogger-Zeit so viel mehr an ferne Orte als jetzt. Setzten wochenlange Workations auf anderen Kontinenten um, fotografierten vor Ort Kampagnen für Mode- und Beautylabels. Mittlerweile ist das Reisen an sich unser Job und spielt sich fast ausschließlich in Europa ab. Weil sich unsere Kunden hier befinden, aber auch, weil sich unser aller Reiseverhalten in den Pandemiejahren änderte. Fernreisen: Ja! Aber deutlich selektiver.

Vor der Pandemie war es für uns das Normalste der Welt, ein Mal jährlich nach Bali und New York zu fliegen und zusätzlich auch noch andere Fernreisen zu machen. Ich blicke dankbar auf so viele besondere Erinnerungen in diesen Fernreise-intensiven Jahren zurück. Aber alles zu seiner Zeit.

Wenn wir einen privaten Urlaub planen, dann spielt mittlerweile Fiete selbstverständlich eine riesengroße Rolle. Und so fahren wir eher mit dem Auto nach Italien (oder sogar bis nach Mallorca) und steigen nicht in den Flieger nach Australien. Wir wissen Europa und all die schönen, nahen Reiseziele so sehr zu schätzen. Eine „besondere Reise“ kann auch ein Urlaub in unserem Nachbarland sein.

Natürlich haben Fernreisen nach wie vor einen ganz besonderen Zauber. Und ich blicke mit so viel Dankbarkeit auf unsere Südafrika Reise mit meinen Eltern vor ein paar Wochen zurück. Aber das Allerschönste daran war, viel Zeit mit meinen Herzensmenschen zu verbringen. Und dafür muss man gewiss nicht ans andere Ende der Welt fliegen. Auch wenn ich nichts dagegen hatte, dass die gemeinsame Zeit im November bei sommerlichen Temperaturen an solch einem wunderschönen Ort stattfand. Ihr versteht sicherlich, was ich meine.

Fun Fact: Im ganzen Jahr 2023 sind wir drei Mal geflogen. Nach Andalusien, Mallorca und Südafrika. Vor ein paar Jahren waren drei Flüge pro Woche Normalität. Auch in diesem Jahr waren wir insgesamt rund sechs Monate unterwegs. Aber eben anders. Und das fühlt sich aktuell ganz genau richtig an. Ich bin gespannt, was das Jahr 2024 mit sich bringen wird.

PS: Nach New York möchte ich trotzdem mal wieder reisen. Und nach Bali sowieso!

Genug erzählt, hier kommen sie, meine zehn liebsten Reise-Momente 2023!

Zehn wertvolle Reise-Momente im Jahr 2023

1. Unser zehnter Hochzeitstag, der nicht schöner hätte sein können, obwohl er in Tirol und nicht wie ursprünglich geplant in New York stattfand.

2. Mit dem Auto nach Mallorca und zurück zu fahren und auf dem Weg so viel Schönes kennenzulernen.

3. Den Geburtstag von Mama und Chris in der Weinregion von Südafrika feiern.

4. Sevilla während der Feria kennenlernen.

5. Mit einem atemberaubenden Ausblick in den Dolomiten aufwachen.

6. Ein Bootsausflug mit Lieblingsmenschen vor der Küste Tarifas

7. In Südafrika ein paar Tage den perfekten „ein Haus am Meer“ Traum zu leben.

8. Mit einem Oldtimer Bus durch Weinreben und Olivenhaine an der Küste Sloweniens entlangfahren.

9. Unser geliebtes Südtirol immer und immer wieder neu kennenzulernen. In diesem Jahr zum Beispiel Brixen und die Plose.

10. Mein Geburtstag im August in Wien – mit viel Sonne und noch mehr Kuchen.

Welches war euer liebster Reisemoment im Jahr 2023?

Lese-Tipp: Josie loves Review 2023: die Top Ten Artikel

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Josie loves Review 2023: die Top Ten Artikel https://josieloves.de/josie-loves-review-2023-die-top-ten-artikel/ https://josieloves.de/josie-loves-review-2023-die-top-ten-artikel/#comments Sun, 17 Dec 2023 09:41:54 +0000 https://josieloves.de/?p=127389 2023 neigt sich mit riesengroßen Schritten dem Ende zu. Und so sind wir auch wieder bei unserer alljährlichen Review mit den beliebtesten Josie loves Artikeln des Jahres angelangt. In den vergangenen Jahren ging ich in dieser Review auch ein bisschen näher auf unser ganz persönliches Jahr ein. Da 2023 so ganz anders war als all […]

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2023 neigt sich mit riesengroßen Schritten dem Ende zu. Und so sind wir auch wieder bei unserer alljährlichen Review mit den beliebtesten Josie loves Artikeln des Jahres angelangt.

In den vergangenen Jahren ging ich in dieser Review auch ein bisschen näher auf unser ganz persönliches Jahr ein. Da 2023 so ganz anders war als all die Jahre zuvor und es so viel zu sagen gibt, möchte ich dies auf einen separaten Artikel verschieben, der in den kommenden beiden Wochen online geht.

Es ist wenig überraschend, dass in diesem Jahr diese Statistik von dem wohl persönlichsten Artikel angeführt wird, der jemals hier auf dem Blog online gegangen ist. Noch nie – in fast 14 Josie loves Jahren – bekam ich zu einem Blogbeitrag so viele persönliche Nachrichten wie zu „Mein 2023„. Es kostete mich all meinen Mut, ihn online zu stellen. Mit dem Gedanken, dass es all die Überwindung wert war, wenn ich dadurch nur eine einzige Person dazu ermutigen würde, mit nahestehenden Menschen über die eigene mentale Gesundheit zu sprechen.

Niemals hätte ich gedacht, dass die Resonanz so riesig sein würde. Ich bin dankbar für euer Vertrauen und die unzähligen Nachrichten und gleichermaßen geschockt, wie groß dieses Thema tatsächlich ist. Wie präsent es auch unter euch ist. Aber wie gesagt, ich werde bis zum Jahresende noch einmal ausführlicher darüber schreiben. Zurück zu den Top Ten Artikeln des Jahres: Vorhang auf für die zehn meistgelesenen Blogbeiträge im Josie loves Jahr 2023!

Die meistgelesenen Josie loves Artikel 2023

1. Mein 2023

2. Frühstücken in München 2023

3. Fünf neue Netflix Tipps im Februar 2023

4. Wieso man die Frage nach der Kinderplanung nicht einfach so stellen sollte

5. Elf Must-haves, die in unserer Herbstgarderobe nicht fehlen dürfen

6. Mallorca Tipps: Die schönsten Hotels, Strände, Städte und Aktivitäten

7. Langsam, aber sicher …

8. Unsere Tipps für Langstreckenflüge

9. Über gesunden Egoismus

10. Die elf spannendsten Netflix-Serien

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Monats-Update #10: Sommerurlaub in der Weihnachtszeit https://josieloves.de/monats-update-10-sommerurlaub-in-der-weihnachtszeit/ https://josieloves.de/monats-update-10-sommerurlaub-in-der-weihnachtszeit/#respond Fri, 08 Dec 2023 01:34:00 +0000 https://josieloves.de/?p=127189 Happy Friday, ihr Lieben! Und dieses Update bedeutet auch: Wir sind zurück aus Südafrika! Gestern landeten wir im eiskalten Frankfurt und grooven uns nun in die Vorweihnachtszeit ein. Der Kontrast könnte nicht größer sein, da wir die letzten zwei Wochen auf der sommerlichen Südhalbkugel verbrachten. Erste Postkarten aus Südafrika hatten wir euch während unseres Urlaubs […]

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Happy Friday, ihr Lieben! Und dieses Update bedeutet auch: Wir sind zurück aus Südafrika! Gestern landeten wir im eiskalten Frankfurt und grooven uns nun in die Vorweihnachtszeit ein.

Der Kontrast könnte nicht größer sein, da wir die letzten zwei Wochen auf der sommerlichen Südhalbkugel verbrachten. Erste Postkarten aus Südafrika hatten wir euch während unseres Urlaubs geschickt, heute möchte ich euch noch ein bisschen mehr von unserer mittlerweile vierten Reise an den südlichsten Zipfel des afrikanischen Kontinents erzählen.

Zuallererst: Ende November bis Anfang Dezember ist der perfekte Zeitpunkt für eine Südafrika-Reise! Noch nicht ganz die Hauptsaison, aber bereits sommerlich warm und somit perfekt für eine Auszeit am Meer. Milde, angenehme Temperaturen, aber (an den meisten Tagen) noch nicht zu heiß, sodass man viel unternehmen kann. Und das haben wir auch gemacht! Die ersten vier Tage verbrachten wir in Hout Bay, das südlich vom Stadtzentrum Kapstadts liegt. Für uns der ideale Ausgangspunkt, um sowohl Zeit in der City als auch in der Natur und an den umliegenden Stränden zu verbringen.

Danach ging es für uns weiter nach Hermanus, wo sich zu dieser Jahreszeit zahlreiche Wale in der bekannten Walker Bay aufhalten. Vor fünf Jahren waren wir im Oktober dort und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, als wir von der Küste aus im Minutentakt springende Wale beobachten konnten. Ein ganz besonderes Spektakel, das uns dieses Mal leider verwehrt blieb. Normalerweise hat man Ende November immer noch eine gute Chance auf Walsichtungen, aber in diesem Jahr waren sie bereits weitergezogen. So ist es mit dem Reisen, dem Wetter und der Natur: Mal hat man Glück, mal nicht. Umso mehr weiß ich zu schätzen, welch faszinierendes Schauspiel wir vor fünf Jahren zu sehen bekamen. Und dieses Mal nahmen wir uns dafür ausgiebig Zeit, Hermanus und Umgebung zu erkunden und verbrachten auch einen sonnenverwöhnten Strandtag am Kammabaai Beach.

Von Hermanus fuhren wir rund eineinhalb Stunden weiter zu unserem nächsten Stopp, einer bezaubernden Farm im Landesinneren, auf der wir unser eigenes kleines Häuschen bewohnten. Gefühlt lag sie „irgendo im Nirgendwo“, aber eigentlich nur wenige Kilometer vor den Toren Swellendams.

Nach zwei Tagen in dieser puren Landidylle reisten wir weiter in die Cape Winelands, wo wir für vier Tage im charmanten Städtchen Franschhoek wohnten. Neben Stellenbosch der bekannteste Ort in der Region und der ideale Ausgangspunkt, um verschiedene Weingüter und Farmen zu besuchen. Unter anderem verbrachten wir den Geburtstag von Chris und meiner Mum Ende November auf der wohl schönsten Farm, die man sich nur vorstellen kann: Babylonstoren.

Die letzten vier Nächte wohnten wir in einem zauberhaften Cottage direkt am Meer an der Westküste. Das Schönste: Wir hatten einen wundervollen Strand die meiste Zeit ganz für uns alleine. Ein erfüllter „Haus am Meer“-Traum und der perfekte Abschluss unserer Reise.

Mehr zu unseren einzelnen Stopps, den jeweiligen Tipps und Unterkünften gibt es hier schon ganz bald in einem ausführlichen Artikel!

Apropos „Unterkunft direkt am Meer“: Auf Instagram verlosen wir aktuell einen Aufenthalt in einem wunderschönen Apartment an der Algarve. Vorbeischauen lohnt sich!

Die schönsten Teddy Coats im Sale

Ein Shopping-Tipp darf in diesem Update natürlich auch nicht fehlen! Ihr seid noch auf der Suche nach einem kuscheligen Teddy Coat? Diese schönen Modelle sind gerade im Sale!

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Wie geht es dir (wirklich)? https://josieloves.de/wie-geht-es-dir-wirklich-2/ https://josieloves.de/wie-geht-es-dir-wirklich-2/#comments Mon, 13 Nov 2023 17:57:18 +0000 https://josieloves.de/?p=127016 „Gab es hier nicht schon einmal eine Kolumne zu diesem Thema?“ mag sich die ein oder andere aufmerksame Leserin an dieser Stelle fragen. Und ja, vor viereinhalb Jahren ging tatsächlich eine Kolumne mit fast identischem Titel online. Aber da ich in diesem Jahr mehr denn je mit dieser so wichtigen Frage konfrontiert wurde und sie […]

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„Gab es hier nicht schon einmal eine Kolumne zu diesem Thema?“ mag sich die ein oder andere aufmerksame Leserin an dieser Stelle fragen. Und ja, vor viereinhalb Jahren ging tatsächlich eine Kolumne mit fast identischem Titel online. Aber da ich in diesem Jahr mehr denn je mit dieser so wichtigen Frage konfrontiert wurde und sie ebenso oft stellte, möchte ich ihr hier auf dem Blog noch einmal einen Text widmen.

Aktuell folgt eine globale Krise auf die nächste, nach der Pandemie blieb die so sehr ersehnte Rückkehr der Leichtigkeit aus. Kleine und große Sorgen, Inflation, Kriege. Die Balance zwischen dem harten Weltgeschehen und dem Frieden, um den wir uns in unserer eigenen, kleinen Bubble so sehr bemühen, ist nicht einfach. Weltschmerz ist etwas, das wohl jeder Mensch mit einem noch so kleinen Funken Empathie in den letzten Jahren irgendwann einmal verspürt hat. Und da sitzen wir ebenso alle in einem Boot wie zu Pandemiezeiten. Das kommt zu den eigenen Päckchen, die wir alle tragen müssen, noch hinzu. Weshalb es auch hier so wichtig ist, miteinander zu sprechen.

„Wie geht es dir?“ ist die wohl am häufigsten gestellte Frage im täglichen Umgang mit unseren Mitmenschen. Und obwohl wir mit einer Handvoll Personen im engsten Kreis offen und ehrlich über unsere Sorgen und Ängste sprechen, so neigen wir doch bei Gesprächen mit oberflächlichen Kontakten fast immer dazu: „Gut, und dir?“ zu antworten. Ist das in dem Moment eine Lüge? Ich würde es eher als Selbstschutz oder das Wahren der Privatsphäre bezeichnen.

Denn natürlich möchte man einem oberflächlichen (beruflichen) Kontakt nicht von privaten Problemen erzählen, die uns aktuell den Schlaf rauben. Müssen wir auch gar nicht. Aber umso wichtiger, dass wir mit nahestehenden Menschen darüber reden. In diesem Rahmen nicht einfach nur „Wie geht es dir?“ fragen, sondern „Wie geht es dir wirklich?“. Und selbst ehrlich auf diese Frage antworten.

Ein kleiner Denkanreiz: Vor kurzem las ich in einem Ratgeber davon, dass man die Frage in Gesprächen auch einfach einmal anders stellen könne, um sich mit dem Gespräch direkt von der oberflächlichen Fragerei zu differenzieren. Eben nicht einfach nur „Wie geht es dir?“, sondern „Wie fühlst du dich gerade“ oder aber „Was beschäftigt dich aktuell?“ Ich mochte diesen Ansatz.

Ganz ehrlich? Nachdem ich all meinen Mut für das Schreiben von „Mein 2023“ zusammennehmen musste, war es letztendlich eine Art Befreiungsschlag für mich, meine ganz persönliche Geschichte vor drei Monaten hier auf dem Blog zu teilen. Nicht, dass dadurch alles automatisch überstanden war, aber es war so ein wichtiger Schritt für mich. Und daraus resultierten so viele gute, echte, tiefgründige Gespräche. Offen gesagt auch mit Menschen, von denen ich es teilweise nicht unbedingt erwartet hätte. Zum Beispiel im beruflichen und sonst oftmals so oberflächlichen Kontext.

Wieso ich den heutigen Artikel geschrieben und die Frage „Wie geht es dir wirklich?“ noch einmal aufgegriffen habe? Weil ich die Message von vor fast fünf Jahren aktuell wichtiger denn je finde. Und ich in den vergangenen drei Monaten mit so vielen von euch schrieb, die ebenfalls mit ihrer mentalen Gesundheit zu kämpfen haben. Menschen, die ich teilweise auch außerhalb von Social Media kenne und von denen ich NIEMALS gedacht hätte, dass sie solch ein schweres Päckchen tragen.

Mit dem Wissen, wie sehr mir selbst das „darüber sprechen“ geholfen hat, möchte ich meine eigenen Worte noch einmal zitieren:

„Sprecht miteinander, hinterfragt Reaktionen und lasst euch vor allen Dingen nicht von vermeintlich perfekten Fassaden blenden. Und gebt euch nicht mit der „Alles gut“ Antwort eines Herzensmenschen zufrieden, wenn ihr seht, dass die Augen in dem Moment etwas anderes sagen.“

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Monats-Update #9: Südafrika-Vorfreude https://josieloves.de/monats-update-9-suedafrika-vorfreude/ https://josieloves.de/monats-update-9-suedafrika-vorfreude/#respond Fri, 03 Nov 2023 14:18:22 +0000 https://josieloves.de/?p=126787 Ihr Lieben, ich hoffe, ihr hattet einen guten Start in den November. Mit oder ohne Halloween-Party. In diesem Update möchte ich einen Blick auf den vergangenen Monat mit euch werfen und einen Einblick in unsere neuen Pläne geben. Ganz ehrlich? Der Oktober war mein Lieblingsmonat seit langem. Zum einen durften wir uns über fantastisches Herbstwetter […]

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Ihr Lieben, ich hoffe, ihr hattet einen guten Start in den November. Mit oder ohne Halloween-Party. In diesem Update möchte ich einen Blick auf den vergangenen Monat mit euch werfen und einen Einblick in unsere neuen Pläne geben.

Ganz ehrlich? Der Oktober war mein Lieblingsmonat seit langem. Zum einen durften wir uns über fantastisches Herbstwetter in München freuen, zum anderen standen spannende Projekte an und wir verbrachten zehn Tage Workation an einem Ort, der unseren Herzen immer guttut: Mallorca.

Wir waren schon so oft auf der Insel und ich würde behaupten, dass wir sie mittlerweile sehr gut kennen. Dennoch gibt es jedes Mal so viel Neues zu sehen und zu entdecken. So viele Buchten und Aussichtspunkte, charmante kleine Orte und Restaurants. Dieses Mal waren wir unter anderem erstmals an der wunderschönen Bucht Cala Punta Negra im Westen der Insel und besuchten Sant Elm und einen tollen Aussichtspunkt auf die gegenüberliegende Insel Sa Dragonera.

Vielleicht habt ihr es schon gesehen: Im Anschluss ging ein Update unseres Palma-Guides online und die erste Hotel-Review erschien letzte Woche. In den nächsten Tagen stellen wir euch eine weitere, ganz besondere Unterkunft auf Mallorca vor.

Serien- und Film-Tipps:

Wir schauen aktuell übrigens die dritte Staffel von „The Morning Show“ mit Jennifer Aniston und Reese Witherspoon und ich kann es nur immer wieder betonen: Diese Serie ist sooo gut. Und es erinnert ein bisschen „an die guten alten TV-Zeiten“, wenn wir immer geduldig eine Woche warten müssen, bis eine neue Folge erscheint.

Und einen Film-Tipp on top habe ich auch noch für euch: „Pain Hustlers“ auf Netflix mit Emily Blunt und Chris Evans. Ein Film über ein Pharma-Start-up, dessen Erfolg auf unmoralischen Methoden und Korruption basiert – inspiriert von einer wahren Geschichte.

Josie loves Insta Sale

Für all diejenigen, die unseren Insta Sale mit vielen ehemaligen Lieblingsstücken von Chris und mir am Wochenende verpasst haben: Schaut gerne mal in unserem „Shop my Closet“ Highlight auf Instagram vorbei, dort haben wir alles gebündelt, was aktuell noch verfügbar ist. Und in den nächsten Tagen werden wir noch ein paar weitere Stücke online stellen.

Der Südafrika-Countdown läuft

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich gerade auf unsere Südafrika-Reise freue. In knapp drei Wochen geht es los! Unsere Route steht, Anreise und Unterkünfte ebenso. Aktuell planen wir unsere Aktivitäten. Wir wollen nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig unternehmen. Auch einfach mal „nichts tun“ und die schöne Umgebung genießen. Unsere Route: Ein Mix aus altbewährten Lieblingsorten und viel Neuem. Unter anderem sind wir für ein paar Tage an der Westküste und haben ein zauberhaftes Haus in der Nähe von Paternoster gemietet. Habt ihr Tipps, was wir uns an der Westküste auf gar keinen Fall entgehen lassen sollten? Schreibt sie sehr gerne in die Kommentare! Und wir freuen uns auch sehr über eure Tipps mit den schönsten Farmen und Weingütern rund um Franschhoek und Paarl.

Shopping-Tipp: der Sézane Pop-Up Store in München

Mit Sézane hat eines meiner absoluten Lieblingslabels diese Woche einen Pop-Up Store in München eröffnet. Noch bis zum 9. Dezember findet ihr die französische Marke im 1. Stock bei Ludwig Beck.

Und für all diejenigen, die es in den kommenden Wochen leider nicht nach München schaffen: Hier sind ein paar meiner aktuellen Herbst-Favoriten aus dem Sézane Online-Shop!

Info: Die Shop-Verlinkungen in diesem Artikel sind Affiliate Links. Bei einem Kauf über diese Links erhalten wir vom jeweiligen Shop eine Provision.

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