Hawaii Archive - Josie Loves https://josieloves.de/thema/travel/hawaii/ Fashion & Beauty & Travel & Lifestyle Blog von Sarah Eichhorn aus München I Modeblog, Fashionblog, Travelblog, Beautyblog Fri, 10 Mar 2023 02:40:22 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://josieloves.de/wp-content/uploads/2020/06/cropped-android-chrome-384x384-1-32x32.png Hawaii Archive - Josie Loves https://josieloves.de/thema/travel/hawaii/ 32 32 Zehn Tipps für die Planung einer Hawaii Reise https://josieloves.de/zehn-tipps-fuer-die-planung-einer-hawaii-reise/ https://josieloves.de/zehn-tipps-fuer-die-planung-einer-hawaii-reise/#comments Wed, 10 Nov 2021 08:05:36 +0000 https://josieloves.de/?p=93908 Vollständig geimpfte EU-Bürger dürfen wieder in die USA einreisen (die allgemeinen Infos hatte ich hier für euch zusammengefasst), und das bedeutet auch: einer Hawaii Reise in diesem Winter steht nichts mehr im Wege! Wir waren vor drei Jahren über Silvester für mehrere Wochen auf den hawaiianischen Inseln und können diesen Zeitpunkt von Herzen empfehlen. Hawaii steht […]

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Vollständig geimpfte EU-Bürger dürfen wieder in die USA einreisen (die allgemeinen Infos hatte ich hier für euch zusammengefasst), und das bedeutet auch: einer Hawaii Reise in diesem Winter steht nichts mehr im Wege! Wir waren vor drei Jahren über Silvester für mehrere Wochen auf den hawaiianischen Inseln und können diesen Zeitpunkt von Herzen empfehlen.

Hawaii steht auch schon ewig auf eurer Bucket List oder ihr plant bereits konkret eine zeitnahe Reise nach Maui, Oahu, Kauai, Big Island oder bestenfalls auf mehrere der hawaiianischen Inseln? Dann solltet ihr euch diesen Blogpost ganz genau durchlesen. Ich möchte euch heute zehn Tipps geben, die für uns im Vorfeld bei der Planung besonders wichtig waren und – ich will ehrlich sein – den ein oder anderen davon hatten wir vorab nicht – hätten ihn aber gerne gehabt. Ein paar Learning by Doing-Erfahrungen sind also auch dabei, sozusagen!

Zehn Dinge, die man vor einer Hawaii Reise wissen sollte

1. An allererster Stelle steht eine wichtige Wahl, die gut durchdacht sein sollte: Welche Inseln wollt ihr besuchen? Hier kommt es extrem darauf an, was euch wichtig ist, wie aktiv ihr die Reise gestalten und wie viel ihr sehen und erleben möchtet. Ich würde auf jeden Fall empfehlen, schon aufgrund der langen Anreise mindestens drei Wochen für eine Hawaii Reise einzuplanen und in dieser Zeit drei verschiedene Inseln (mit je einer Woche Aufenthalt) zu besuchen.

Wenn ihr im Urlaub wirklich nur am Strand liegen wollt, dann gibt es sicherlich andere Destinationen, für die man nicht um die halbe Welt reisen muss. Natürlich gibt es auf Hawaii auch traumhafte Strände (insbesondere auf Maui und Kauai), aber was wirklich den Atem raubt und absolut einzigartig ist, ist die vielfältige Natur der Inseln!

2. Innerhalb der Inseln fliegt man meist mit Hawaiian Airlines. Ein Tipp, den wir im Vorfeld bekamen und der im wahrsten Sinne des Wortes bares Geld wert war: Meldet euch vorab für das Vielfliegerprogramm der Airline an. Denn bei jedem Flug müsst ihr für das Gepäck zusätzlich zur Flugbuchung zahlen. Normalerweise 25 Dollar pro Gepäckstück, als Mitglied des Vielfliegerprogramms nur 15 Dollar.

3. Unbedingt warme Sachen und nicht nur Sommer-Sonne-Strand-Kleidung mitnehmen. Auf Big Island befinden sich zum Beispiel 11 der 13 Klimazonen der Erde – dementsprechend erwarten euch dort nicht nur hochsommerliche Temperaturen. Wandern inklusive großer Höhenunterschiede spielt bei einer Hawaii Reise eine sehr große Rolle, und wenn man den Sonnenuntergang auf dem Gipfel eines Vulkans auf 3000 Metern Höhe anschaut ist man froh über Pullover, Jacke und den dicken Winterschal.

4. Die Mietwagen auf gar keinen Fall vor Ort, sondern unbedingt vorab buchen! Auf Hawaii benötigt wirklich jeder einen Mietwagen, die Kontingente sind allerdings begrenzt und uns wurden wilde Geschichten von großen Streitereien um das letzte verfügbare Auto erzählt.

5. Ein wichtiger Tipp vorab: Man muss sich ganz klar darauf einstellen, dass diese Reise teuer wird. Auf Hawaii wird so gut wie alles importiert, und so sind die Preise von nahezu allem sehr gesalzen und noch einmal höher als auf dem US-Festland. Aber: Für die meisten ist Hawaii eine „Once in a Lifetime“-Reise und diese sollte man von Herzen genießen. Nicht darüber aufregen, dass das Essen teuer ist (Ja, auch ich habe kurz für diese Einstellung gebraucht), sondern vielmehr einfach darüber freuen, wenn man zuhause wieder nur ein Drittel zahlt.

6. Man sollte sich ganz klar vorab einen groben Plan machen, was man unbedingt sehen will, allerdings die Tage nicht zu sehr durchtakten. Insbesondere wenn die Natur so im Fokus steht kann es immer wieder Überraschungen (zum Beispiel dass die Helikoptertour abgesagt wird, da es regnet, eine Straße gesperrt ist etc.) geben. Außerdem ist es manchmal auch schön, sich einfach treiben zu lassen und Vieles auf dem Weg zu entdecken, das man gar nicht so wirklich auf dem Schirm hatte. „Der Weg  ist das Ziel“ trifft auf Hawaii oft zu.

7. Der hawaiianische Winter (parallel zu unseren Winter) ist eine großartige Jahreszeit, die wir für eine Reise sehr empfehlen können. Zum einen ist es zwar warm genug für Strandtage, aber dennoch nicht zu heiß, sodass man viel unternehmen kann. Außerdem ist Walsaison auf Maui. Auch bei unserer Bootstour im Westen von Big Island haben wir Buckelwale gesehen. Und mal ehrlich: Es macht sowieso viel mehr Spaß, dem kalten deutschen Winter zu entfliehen, nicht wahr?

8. Big Island ist wie der Name schon sagt BIG – und deshalb sollte man seinen Aufenthalt auf der Insel auf jeden Fall splitten. Ich würde empfehlen, die Hälfte der Zeit an der Ostküste (Pahoa ist ein optimaler Ausgangspunkt für die Vulkane) und die andere Hälfte in Kona an der Westküste zu verbringen (perfekt für die schönsten Strände und allerlei Wasser-Aktivitäten).

9. Ich bin ja eigentlich ein großer Fan davon, Unterkünfte spontan zu buchen, insbesondere bei einer Rundreise auch mal flexibel sein zu können und an einem schönen Ort länger zu bleiben. Auf Hawaii gilt: Je früher man eine Unterkunft buchen kann, desto besser. Insbesondere die guten Airbnb-Unterkünfte sind rar und in der Hauptsaison ist spontan nur ein Bruchteil des Angebots verfügbar.

10. Und zu guter letzt ein Tipp, den ich euch bereits bei vielen anderen Destinationen gegeben habe, der aber auch für Hawaii sehr wichtig ist: unbedingt eine amerikanische SIM-Karte kaufen, damit man unterwegs mobil ist. Wir haben unsere Prepaid-SIM bei AT&T gekauft und 65 Dollar für Unlimited Data gezahlt. Pakete mit begrenzter Datenmenge sind günstiger.

Unsere Tipps für die einzelnen Hawaii Inseln

Meine Tipps für die Hawaii Insel Maui

Zehn Dinge, die man auf Big Island machen sollte

Meine Tipps für die Hawaii Insel Kauai

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Meine Tipps für die Hawaii Insel Kauai https://josieloves.de/meine-tipps-fuer-die-hawaii-insel-kauai/ https://josieloves.de/meine-tipps-fuer-die-hawaii-insel-kauai/#comments Fri, 22 Feb 2019 15:24:15 +0000 https://josieloves.de/?p=94691 Nachdem ich in den letzten beiden Wochen bereits über die beiden Hawaii Inseln Maui und Big Island berichtete, folgen heute all meine Tipps für unsere Lieblingsinsel Kauai. Bereits im Vorfeld hörten wir mehrfach „Kauai wird euch am besten gefallen!“. Dementsprechend waren die Erwartungen sehr hoch. Und wisst ihr was? Sie wurden sogar übertroffen! Selten habe ich […]

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Nachdem ich in den letzten beiden Wochen bereits über die beiden Hawaii Inseln Maui und Big Island berichtete, folgen heute all meine Tipps für unsere Lieblingsinsel Kauai.

Bereits im Vorfeld hörten wir mehrfach „Kauai wird euch am besten gefallen!“. Dementsprechend waren die Erwartungen sehr hoch. Und wisst ihr was? Sie wurden sogar übertroffen! Selten habe ich solch eine Naturverbundenheit gespürt, so viele Menschen getroffen, die einfach nur pure Zufriedenheit ausstrahlten, und solch zahlreiche „Wie kann unsere Erde nur sooo schön sein?“-Momente erlebt.

Kauai – auch „die Garteninsel“ genannt – ist die älteste hawaiianische Insel. Sie entstand vor mehr als sechs Millionen Jahren. Natürlich – keine Überraschung auf Hawaii – durch einen Vulkan, den Waialeale.

Ich kann euch nur von ganzem Herzen empfehlen: Wenn ihr nach Hawaii fliegt, solltet ihr euch Kauai auf gar keinen Fall entgehen lassen! Und heute möchte ich all meine Kauai Tipps mit euch teilen.

Die Anreise nach Kauai

Obwohl die Insel relativ klein ist, gibt es auf Kauai zwei Flughäfen. Diese liegen in Lihue und Princeville. Wir wohnten zwar in der Nähe des Flughafen von Princeville, ergatterten aber einen besseren Flug nach Lihue – der Lihue Municipal Airport (LIH) drei Kilometer östlich von Lihue ist der Hauptflughafen der Insel. Und da man von Lihue aus nur rund eine Stunde fährt und es dort eh die viel größere Auswahl an Mietwagen gibt, war dies auch gar kein Problem. So konnten wir uns auf dem Weg zu unserer Unterkunft bereits einen ersten Eindruck von der Insel verschaffen und die traumhafte Natur bewundern.

Unterkünfte in Kauai

Auch auf Kauai gibt es ein Touristenzentrum. Dieses liegt im Süden von Lihue, in der Region Poipu. Dort finden sich viele der bekanntesten Hotels auf Kauai. Der Ausgangspunkt ist auch für Ausflüge sehr gut, da man zwar ganz im Süden der Insel, aber eigentlich „mittendrin“ ist. Warum? Weil es auf Kauai nur eine einzige große Straße gibt, die einmal fast komplett um die Insel führt. So liegt Poipu fast genau in der Mitte. Wir entschieden uns jedoch für Princeville im Norden der Insel.

Warum? Weil uns zum einen die Gegend rund um Hanalei gut gefiel und wir zum anderen dort das perfekte Ferienhaus fanden. Für uns übrigens eine der schönsten privaten Unterkünfte seit langem. Das Haus lag in einer sehr gepflegten Anlage, in der Nähe der berühmten Hanalei Bay und wir hatten einen Golfplatz sowie eine Tennisanlage direkt um die Ecke. Und das Interieur ließ „das perfekte Haus am Meer“-Träume wahr werden. Das Haus ist lichtdurchflutet und sehr geräumig – perfekt, um es gemeinsam mit Freunden zu mieten. Hier seht ihr, wovon ich spreche!

Zehn Dinge, die man auf Kauai machen sollte

Ein Rundflug über die Napali Coast

DIE Attraktion schlechthin auf Kauai ist wahrlich kein Geheimtipp. Egal, mit wem man im Vorfeld über die Insel gesprochen hat, immer fiel sofort die Aussage: Macht unbedingt einen Rundflug über Kauai!

Warum? Weil die Napali Coast eine der schönsten (wenn nicht DIE schönste) Küsten, der Welt ist und man sie am besten von oben bzw. vom Wasser aus sehen kann. Generell ist die Landschaft einfach atemberaubend und man kann viel nur von oben sehen, da manche Natur-Highlights so liegen, dass man sie zu Fuß gar nicht, oder nur durch sehr anspruchsvolle, stundenlange Wanderungen erreichen kann. So zum Beispiel die berühmten Jurassic Park Falls. Oh ja, es macht sooo viel Sinn, dass Kauai als Kulisse für die Jurassic Park Filme gewählt wurde.

Zurück zum Hubschrauberrundflug. Dieser ist nicht günstig, aber wirklich jeden Cent wert. Man hat die Wahl, ob man mit oder ohne Türen fliegen möchte. Auch wenn ich zu Beginn etwas ängstlich und unentschlossen war, entschieden wir uns letztendlich für die „ohne Türen“-Variante, worüber ich sehr happy bin. Das Gefühl ist unglaublich und man hat schnell den „Nur ein Gurt trennt mich von dem Abgrund“-Gedanken vergessen. Chris und ich waren zu zweit mit der Pilotin im Hubschrauber, und haben für den knapp eine Stunde andauernden Rundflug (gebucht über Mauna Loa Helicopters) gemeinsam 650 Dollar gezahlt. Wir starteten in Lihue in der Nähe des Flughafens.

Wandern

Kauai ist berühmt für all seine wunderschönen Wanderwege und alleine mit Wandern könnte man vermutlich Wochen füllen. Da wir leider nur fünf volle Tage vor Ort waren und soooo viel vorhatten, entschieden wir uns für einen einzigen Hike im Kalalau Valley. Und der Ausblick war einfach nur atemberaubend. Nachdem es 2018 auf Kauai den schlimmsten Regenfall der Geschichte der USA gab, sind aktuell (Stand Januar 2019) immer noch zahlreiche Wanderwege gesperrt.

So waren beispielsweise einige Strände nicht erreichbar. Generell sieht man an vielen Orten noch deutlich die Auswirkungen dieser gigantischen Wassermassen. Wenn ihr nach Kauai reist, solltet ihr auf jeden Fall schauen, welche Wege tagesaktuell geöffnet sind.

Ich möchte den Kommentar vorwegnehmen: Das war ein Vorher-Bild ohne Wanderschuhe. Bild: Patrick Kahlo

Den Waimea Canyon bestaunen

Ich kann es nur wiederholen: Die Natur von Kauai ist unfassbar faszinierend und sooo vielfältig. Kein Bild wird dieser Pracht wirklich gerecht, wir versuchten dennoch, die Schönheit der Insel für euch festzuhalten. Eines der Highlights der Insel ist zweifelsohne der Waimea Canyon. Wir haben den Grand Canyon leider noch nicht gesehen, aber Nina und Patrick meinten, dass der Waimea Canyon beeindruckender war.

Bei unserem Rundflug über die Insel sind wir auch mehrere Minuten durch den Canyon geflogen. Hatte ich schon einmal erwähnt, dass ihr solch einen Rundflug UNBEDINGT machen solltet? Auch mit dem Auto fuhren wir den Waimea Canyon Drive und die Kokee Road entlang und hielten bei jedem Lookout, das auf dem Weg lag.

Zeit an einem der vielen schönen Strände verbringen

Kauai hat einige ausgesprochen schöne Strände. Mit etwas mehr Zeit sollte man auf jeden Fall den ein oder anderen Beach Day einlegen, oder zumindest einige Stunden an diesen Traumstränden verbringen. Ein Highlight ist die 3,2 Kilometer lange Hanalei Bay, die regelmäßig auf den Listen der schönsten Strände der Welt landet. Hier findet ihr eine ganz gute Übersicht über die Strände auf Kauai. Wir verbrachten schöne Stunden am Donkey Beach, den wir sehr empfehlen können.

Hanalei

Hanalei befindet sich an Kauais North Shore, direkt um die Ecke des Airports von Princeville. Das kleine Städtchen liegt sehr malerisch und ist außerdem Namensgeber der traumhaften Hanalei Bay. Wir wohnten in Princeville und verbrachten meist die Abende in Hanalei, da es dort eine große Auswahl an Restaurants gibt. Unseren Favoriten stelle ich euch weiter unten vor.

Jeden Abend den Sonnenuntergang genießen

Okay, okay, den Tipp habe ich euch bereits für jede Hawaii Insel gegeben. Aber: Auf Hawaii gibt es tatsächlich die schönsten Sonnenuntergänge, die ich jemals gesehen habe. Einen der schönsten Sonnenuntergänge erlebten wir, als wir auf dem Hanalei Pier saßen, die Sonne ins Meer tauchte und den Himmel in intensivstem Orange leuchten ließ. Atemberaubend!

Doch dieser Sonnenuntergang wurde tatsächlich noch getoppt, als wir den leuchtenden Himmel hinter einem Palmenwald bei unserer Rückkehr aus dem Waimea Canyon bei einem Palmenwald in der Nähe von Kapaa sahen. Sieht aus wie gemalt, nicht wahr?

Sport mit einer grandiosen Aussicht machen

Wir hatten auf Kauai das Glück, dass sich direkt um die Ecke unseres Hauses ein traumhafter Golfplatz inklusive zahlreicher Tennisplätze befand. Und da Sport auf Kauai einfach dazu gehört und auf der Insel wirklich jeder früh aufsteht, um morgens gut gelaunt mit Tennis oder Golf in den Tag zu starten, wollten wir uns das natürlich auch nicht entgehen lassen. Im „Makai Golf Club“ kann man auch als Nicht-Mitglied spielen und sowohl Golf- als auch Tennisschläger leihen. Und mit solch einer Kulisse macht Sport noch viel mehr Spaß!

Kapaa besuchen

Kapaa liegt genau zwischen Princeville und Lihue und wir hielten während unseres Aufenthalts mehrfach in dem kleinen Städtchen. Dort finden sich eine Vielzahl an Shops und Restaurants. Bei „Mariachi’s Authentic Mexican Cuisine“ hatten wir köstliche Fajitas, bei „Java Kai“ gibt es Bowls, Banana Bread und leckere Cookies und im angrenzenden Store hübsche Beachwear, Papeterie und Interieur Accessoires. Selbstverständlich hat Kapaa auch einen großen Strandabschnitt.

Eine Bootstour an der Napali Coast

So, und jetzt empfehle ich auch noch etwas, das wir nicht gemacht haben bzw. zeitlich nicht schafften, das ich aber unbedingt bei unserem nächsten Kauai Aufenthalt (Und oh ja, den wird es geben!) machen möchten: eine Bootstour vor der Napali Coast. Diese Küste ist so atemberaubend schön, dass ich mich daran gar nicht sattsehen konnte. Außerdem hat man während der Whale Season die große Chance, Wale zu sehen.

Fisch im Postcards Café (5-5075 Kuhio Hwy, Hanalei) essen

Unser Dinner-Highlight auf Kauai. Die Preise sind gesalzen (auf Hawaii keine Überraschung, aber 42 Dollar für einen lokalen Fisch mit Gemüse und Kartoffeln sind schon happig), aber es lohnt sich. Ich wählte den Fresh Island Fish (wie immer Mahi Mahi) mit Macadamianuss-Butter. Sooo lecker! Und die Atmosphäre ist ausgesprochen schön.

Einen Monat ist unsere dreieinhalbwöchige Hawaii Reise nun her, und ich werde diese Zeit und all die kostbaren Einrücke, die wir sammeln durfte, für immer in meinem Herzen behalten.

Ich hoffe sehr, ich konnte euch damit vermitteln, wie besonders diese Inseln sind. Hawaii ist eine Reiseempfehlung, die ich euch von ganzem Herzen geben möchte. Ich selbst kann es kaum abwarten, hoffentlich ganz bald wieder zurückzukehren.

Weitere Hawaii Tipps:

Zehn Tipps für die Planung einer Hawaii Reise

Meine Tipps für die Hawaii Insel Maui

Zehn spannende, amüsante und kuriose Fakten über Hawaii

Zehn Dinge, die man auf der Hawaii Insel Big Island machen sollte

Noch mehr Kauai-Bilder findet ihr in meiner Galerie –> Hier geht’s lang!

Golf spielen in Princeville

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Hawaii Tipps: Zehn Dinge, die man auf Big Island machen sollte https://josieloves.de/hawaii-tipps-zehn-dinge-die-man-auf-big-island-machen-sollte/ https://josieloves.de/hawaii-tipps-zehn-dinge-die-man-auf-big-island-machen-sollte/#comments Tue, 12 Feb 2019 20:06:00 +0000 https://josieloves.de/?p=94403 Nachdem wir unsere erste Hawaii Woche im Januar 2019 auf Maui verbrachten, ging es für uns für eine weitere Woche nach Big Island – oder aber auch Hawaii Island genannt. Big Island ist – wie der Name schon vermuten lässt – die größte der hawaiianischen Inseln. Und zwar mit großem Abstand. Das liegt daran, dass […]

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Nachdem wir unsere erste Hawaii Woche im Januar 2019 auf Maui verbrachten, ging es für uns für eine weitere Woche nach Big Island – oder aber auch Hawaii Island genannt. Big Island ist – wie der Name schon vermuten lässt – die größte der hawaiianischen Inseln. Und zwar mit großem Abstand.

Das liegt daran, dass die Insel sich jedes einzelne Jahr um mehrere Hektar vergrößert. Wie das funktioniert? Die flüssige Lava des immer wieder ausbrechenden, aktivsten Vulkans der Erde – dem Kilauea – erstarrt im Wasser, und so wird neues Land geschaffen. Während unseres Aufenthalts waren wir beispielsweise an einem neu eröffneten Strand. Crazy, oder?

Wir hatten uns für eine Woche gemeinsam mit unseren Freunden ein Haus in Pahoa gemietet. Im Nachhinein (da ist man bekanntlich immer schlauer) hätten wir den Aufenthalt lieber gesplittet und drei Nächte im Osten, drei Nächte an der Westküste verbracht. Wir entschieden uns vor Ort spontan, eine Nacht in Kona an der Westküste zu bleiben, da die Fahrt einfach zwei Stunden dauert und wir am frühen Morgen eine Delfintour machen wollten. Und diese Tour war auf jeden Fall mein Highlight auf Big Island. Was man sonst noch auf der größten hawaiianischen Insel machen sollte? Das möchte ich euch heute erzählen.

Zehn Dinge, die man auf Big Island machen sollte

1. Vulkantour im Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark

Big Island ist berühmt für seine Vulkane, zu denen mit dem Kilauea sogar der aktivste Vulkan der Erde zählt. Der Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark auf Big Island ist insgesamt über 1300 Quadratkilometer groß und zählt seit 1987 zum UNESCO Weltkulturerbe. Im Park befinden sich viele Wanderwege, Lavafelder und natürlich der berühmte Kilauea, der 2018 zum letzten Mal ausgebrochen ist.

Im Park kann man meist auch frische Lava fließen sehen, während unseres Aufenthalts war die Lava allerdings komplett abgekühlt und man sah nur ein paar sehr kleine, rauchende Felder. Als wir den Park im Januar 2019 besuchten, waren viele Straßen und Wege aufgrund des Ausbruchs 2018 immer noch gesperrt, so auch die bekannte Chain of Craters Road. Im Informationscenter erfahrt ihr immer tagesaktuell, welche Wege und Straßen geöffnet sind.

2. Wandern im Waipio Valley

Zugegeben, der Weg an sich ist sicherlich nicht der schönste, aber der Ausblick dafür umso beeindruckender. Die meiste Zeit läuft man auf einer geteerten Straße, auf der auch Autos fahren dürfen, nur den letzten Kilometer durch den Wald.

Aber man hat auf dem Weg ein paar traumhafte Ausblicke und gelangt unten an einen schönen, schwarzen, in Klippen eingebetteten Strand, an dem man auch Surfer beobachten kann. Der Wiederaufstieg hat es mit über 20% Steigung übrigens echt in sich. Aber das Glücksgefühl, wenn man ausgepowert oben angekommen ist und wieder den Traumausblick genießen kann, ist unbezahlbar!

3. mit Delfinen schwimmen

Die Delfintouren starten in Kona an der Westküste der Insel. Eine weitere, sehr beliebte Aktivität ist dort übrigens das nächtliche Schnorcheln mit Manta Rays. Wir entschieden uns aber dagegen, da es doch recht unnatürlich ist, wenn man am Boot hängt und dabei die mit Licht angestrahlten Rochen anschaut.

Doch zurück zu den Delfinen. Von Kona aus werden viele Touren angeboten, wir entschieden uns für eine vierstündige Tour, die wir bei „Big Island Divers“ buchten. Wir zahlten 99 Dollar + Steuern und waren zusammen mit vier weiteren Gästen und der Crew auf dem Boot. Sehr entspannt!

Auf unserer Tour mussten wir erst eine Weile warten, bis wir die „Hawaiian Spinner Dolphins“ entdeckten, denn diese sind besonders freundlich zu Menschen. Perfekt, um mit ihnen zu schwimmen. Die Delfine sind übrigens extrem schnell, sodass man nur kurz mit ihnen schwimmen kann. Aber dieser kurze Moment inmitten eines Rudels Delfine ist ein atemberaubendes Erlebnis! Wir waren insgesamt zwei Mal mit den Delfinen im Wasser, sahen während des Trips außerdem Wale und einen Hai. Sehr empfehlenswert und ein absolutes Must-Do auf Hawaii.

4. die gigantischen Lavaberge im Osten der Insel besichtigen

Ist das wirklich real? Faszinierend und beklemmend zugleich – so in etwa würde ich das Gefühl beschreiben, vor einem gigantischen, kilometerlangen und viele Meter hohen, abgekühlten Lavastrom zu stehen. Viele, immer noch bei Google Maps als befahrbar angegebenen Straßen sind mit Lava überschüttet und so gelangt man im Osten von Big Island oftmals an Absperrungen, hinter denen sich riesige Lavaberge befinden. Ein wichtiger Part von Big Island, den man auf jeden Fall auch wahrnehmen sollte.

5. die Strände rund um Kona besuchen

Kein Wunder, dass Kona die Touristen-Hochburg auf Bis Island ist, denn an der Westküste findet man die mit Abstand schönsten Strände der Insel. Im Osten gibt es fast ausschließlich schwarze Strände, was natürlich den Vulkanen geschuldet ist. Das sieht zwar toll aus, lädt aber eher weniger zum klassischen „Beach Day“ ein. Mein Lieblingsstrand auf Big Island war der Manini’Owali Beach mit sehr hellem Sand und türkisblauem Wasser. Ebenfalls sehr schön ist der Hapuna Beach State Park.

6. den Sonnenuntergang im Isaac Hale State Park genießen

Ich erzählte euch ja bereits, dass wir einen „frisch eröffneten Strand“ besuchten. Dies war ein Strandabschnitt im Isaac Hale State Park im Osten der Insel. Er besteht aus Lava und ist vielleicht nicht die erste Anlaufstelle für einen entspannten Strandtag, aber lädt für einen Spaziergang in besonderer Kulisse ein. Am besten am Abend, denn dort sahen wir einen der schönsten Sonnenuntergänge auf Big Island.

7. Vintage Hawaii Kleider shoppen im „Pahoa Village Museum“ in Pahoa

Zum einen lohnt sich der Besuch im kostenlosen Mini-Museum natürlich, um etwas über die hawaiianische Geschichte und die zahlreichen Vulkanausbrüche zu lernen, zum anderen, um ein Stück Hawaii mit nach Hause zu nehmen. Im Museum sind einige hawaiianische Vintage-Kleider ausgestellt, außerdem gibt es sowohl eine Stange mit Hawaii Hemden, als auch mit wunderschönen Kleidern. Kostenpunkt für ein hawaiianisches Vintage-Kleid: 30 Dollar. Außerdem shoppte ich dort ein paar handgemachte Muschel-Ohrringe für 12 Dollar.

8. Wasserfälle im Akaka Falls State Park bestaunen

Hawaii ist berühmt für seine Wasserfälle, und der „Akaka Falls“ Wasserfall zählt zweifelsohne zu den schönsten im Inselstaat. Im Akaka Falls State Park erwarten euch nicht nur die 135 Meter Akaka Falls (etwas irritierend, dass hier im Plural gesprochen wird, es sich aber um einen Wasserfall handelt), sondern auch die 91 Meter hohen Kahuna Falls.

Besonders schön: die Pflanzenvielfalt rund um die Wasserfälle. Noch nie habe ich solch eine große Variation an exotischen Pflanzen gesehen. Und die bei uns so gefeierte Monstera wächst in der allergrößten Pracht wie Unkraut an jeder Ecke. Sooo schön!

9. eine frische Kokosnuss am Straßenstand trinken

Insbesondere auf dem Weg zum Akaka Falls State Park gibt es zahlreiche, charmante Straßenstände, an denen man frische Kokosnüsse sowie Obst (Ich erwähnte ja bereits, dass man auf Hawaii die beste Ananas der Welt bekommt!) kaufen kann. Ist die Kokosnuss leer, wird mit der Machete das Fleisch herausgetrennt, das man dann „To Go“ in einer Tüte bekommt. 10 Dollar sind zwar ein stolzer Preis, aber für Hawaii keine wirkliche Überraschung.

10. bei Jackie Rey’s Ohana Grill in Hilo Burger essen

Unser Lieblingsrestaurant auf Big Island war „Jackie Rey’s Ohana Grill“ in Hilo – in Kona gibt es eine weitere Filiale, wir waren aber immer in Hilo. Und dort gibt es einen unverschämt guten Burger mit den besten Pommes, die wir auf Hawaii hatten.

Wer es etwas leichter mag: Auch der gedünstete „Fresh Catch“ (der Fisch des Tages, aber meist Mahi Mahi) mit Süßkartoffeln, Gemüse und Papaya-Limetten-Sauce ist ein Traum! Mein Vorspeisen-Tipp: Edamame mit Sweet Chili.

Noch mehr Bilder findet ihr in meiner Galerie! –> Hier geht’s lang!

 

Weitere Hawaii Artikel:

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Schon zu Beginn unserer Hawaii Reiseplanung war klar: Wir wollen auf jeden Fall nach Maui! Eine unglaublich vielfältige Natur, Whale Watching, Traumstrände und ganz viel Aloha Feeling: die Vorfreude auf Maui war groß. Wir entschieden uns, direkt zu Beginn unserer Reise eine Woche auf Maui zu verbringen und somit auch den Jahreswechsel auf der hawaiianischen Trauminsel zu feiern. Und wir hatten eine großartige Zeit! Heute möchte ich meine ganz persönlichen Maui Tipps mit euch teilen.

Die Anreise von Deutschland nach Maui

Man kann es leider nicht schönreden: Die Anreise nach Maui ist sehr, sehr langwierig. Aber: Die Insel ist so beeindruckend, dass man die Reisestrapazen schnell vergessen hat.

Unsere Anreise ab München war wie folgt: Mit Lufthansa flogen wir von München nach Frankfurt, von dort aus nach Los Angeles. Weiter ging es in sechs Stunden nach Honolulu. Da wir erst am späten Abend ankamen und am nächsten Morgen weiter nach Maui flogen, nahmen wir uns für die kurze Nacht ein Flughafenhotelzimmer. Am Morgen ging es dann weiter nach Kapalua in West Maui.

Das erste Highlight, als wir vor dem Flughafen auf unsere Männer warteten, die den Mietwagen abholten: Wir konnten auf das Meer blicken und sahen in der Ferne Wale springen. Kein Scherz! Vom Flughafen waren es nicht einmal fünf Minuten zu unserer, in einer Gated Community gelegenen Unterkunft, und so kamen wir 42 Stunden, nachdem wir unsere Münchner Wohnung verlassen hatten, endlich an unserem Zuhause auf Zeit an.

Eine wichtige Info: Auf Maui gibt es noch zwei weitere Flughäfen: Der größte Airport ist in Kahului, außerdem befindet sich noch ein kleiner Flughafen in Hana. Also unbedingt schauen, welcher Airport in der Nähe der Unterkunft liegt.

Unsere Unterkunft auf Maui

Mich erreichten bereits während unserer Reise so viele Fragen zu unserer Wohnung, sodass ich auch ein paar Zeilen zu unserer Unterkunft schreiben möchte. Unsere Wohnung mieteten wir über Airbnb und waren mit der Lage in der Nähe von Lahaina auch sehr zufrieden. Die Wohnung war schön, auch die Lage in einer sehr gepflegten Gated Community hat uns sehr gut gefallen. Die Wohnung ist auf Airbnb für sechs Personen ausgeschrieben, ich würde sie aber nur für maximal vier Personen empfehlen – bestenfalls zwei Erwachsene mit Kindern. Es gibt nur ein kleines Badezimmer und die Wohnung ist generell nicht sooo geräumig. Update (2023): Die Wohnung wird leider nicht mehr zur Miete angeboten, aber hier findet ihr Alternativen für Lahaina.

PS: Wieso man die Hawaiianer sofort ins Herz schließt? Eines von vielen Beispielen: Unsere Gated Community hatte einen Tennisplatz, Chris und ich aber keine Tennisschläger. Ein Nachbar sah, wie wir uns den Tennisplatz anschauten, sprach uns direkt an und bot uns, nachdem wir uns zwei Minuten kannten, sofort sein privates Tennis-Equipment an. Einfach so. Kurze Zeit später standen wir mit zwei Top-Tennisschlägern und brandneuen Bällen auf dem Tennisplatz.

Restaurants, Cafés und Food Trucks auf Maui

Um das kulinarische Angebot auf Maui bzw. Hawaii im Allgemeinen in einem Satz zusammenzufassen, würde ich folgende Worte wählen: „Fisch trifft auf Fast Food“. Auf Maui kann man extrem gut Fisch essen (überall gibt es die lokalen Fischsorten Ahi (eine Thunfischart) und Mahi Mahi), und wer Burger und sonstiges typisch us-amerikanisches Fast Food liebt, wird ebenfalls sehr auf die Kosten kommen. Natürlich haben wir uns nicht nur von Thunfisch und Burger (Auch wenn ich beides liebe!) ernährt, und so möchte ich heute einige Maui Food Tipps mit euch teilen.

Monkeypod Kitchen

Monkeypod gibt es zwei Mal auf Maui, wir haben sowohl das Restaurant in Wailea als auch die Filiale in Kaanapali ausprobiert und mochten beide sehr gerne. Auf der Karte stehen Fischgerichte, amerikanische Klassiker, aber auch Pasta, Finger Food und sehr gesunde Gerichte. Mein Favorit: die Kürbis-Ravioli!

Baya Bowls (1510, 741 Waine’e St, Lahaina)

Die beste Acai Bowl auf Maui aßen wir am Food Truck von Baya. Man kann zwischen zwei verschiedenen Cup-Größen und einer Vielzahl an Toppings wählen.

Leoda’s Kitchen and Pie Shop (820 Olowalu Village Rd, Lahaina)

Ihr liebt Banana Bread genauso sehr wie ich? Dann dürft ihr euch das beste Bananenbrot, das ich jemals gegessen habe, auf gar keinen Fall entgehen lassen! Danke an dieser Stelle an die liebe Followerin, die Chris auf Instagram den Shop-Tipp gegeben hat. Wir haben ein großes Bananenbrot mitgenommen und hatten viele Tage Freude daran. PS: Direkt neben dem Laden gibt es eine Vielzahl an Obstständen, denen man unbedingt auch einen Besuch abstatten sollte.

Farmers Market Maui, Lahaina

Verschiedene Breakfast Bowls, Avocado Toast, Homemade Cookies und leckere Sandwiches. Wir haben unsere Bowl „to go“ genommen und uns damit an den gegenüberliegenden Strand gesetzt.

Frida’s Beach House (1287 Front St, Lahaina)

Grandiose mexikanische Küche. SEHR empfehlenswert!

Whole Foods Market (70 E Kaahumanu Ave, Kahului)

Kein typischer Maui Tipp, aber für mich immer ein absolutes USA-Highlight. Bei Whole Foods gibt es nicht nur alles, was das Foodie-Herz begehrt, sondern auch ein riesiges Buffet mit gesunden, warmen Speisen und Salaten – die Schale wird anschließend gewogen, der Preis richtet sich nach dem Gewicht. Truthahnbrust mit frischem Gemüse und Quinoa für 9 Dollar? Ja, das bekommt man hier auch auf dem ansonsten sehr teuren Maui.

Zehn Dinge, die man auf Maui machen sollte

Zugegeben, ich könnte vermutlich noch weitere 5.000 Wörter über diese großartige Insel schreiben (Eines steht fest: Ich muss zurück. Bald!) Aber ich dachte mir, ich werde meine wichtigsten Tipps kurz und knackig für euch zusammenschreiben. Los geht’s!

Die Road to Hana fahren

Müsste ich mich auf einen einzigen Maui Tipp festlegen (was wirklich sehr, sehr schwierig ist), wäre es vermutlich die Road to Hana. Die an der nordöstlichen Küste von Maui entlang laufende Straße ist zurecht eine der berühmtesten der Welt. Warum? Die Panoramastraße bietet auf rund 83 Kilometern eine unfassbar schöne Natur mit einer beeindruckenden Pflanzenvielfalt, Traumstränden und beeindruckenden Klippen – inklusive über 600 Kurven (Unbedingt Reisetabletten nehmen!) und über 50 teilweise ausgesprochen schöne Brücken. „Der Weg ist das Ziel“, so das Road to Hana Motto, denn Hana an sich ist nicht wirklich spektakulär.

Die Route startet in Paia, wo man sich in der „Hana Picnic Lunch Company“ vorher perfekt mit Proviant eindecken kann. Unbedingt wirklich früh losfahren, es gibt sooo viel zu sehen. Wir sind in Lahaina gegen 7 Uhr gestartet und waren um 22 Uhr zurück. Ein weiterer Tipp: Die App „Shaka“ downloaden. Dank GPS bekommt man die ganze Route über perfekte Tipps alias „Hier muss man nicht unbedingt anhalten, dafür erwartet euch in einer Meile ein ganz besonderes Highlight“. So verpasst man nichts und erfährt viele spannende Fakten über die Route, sehr charmant erzählt von einem Local. Und mein letzter Tipp: Auf gar keinen Fall festes Schuhwerk vergessen, es gibt auf dem Weg viele tolle Wanderwege.

Einen Strandtag einlegen

Oh ja, auf Maui gibt es wunderschöne Strände. Unser Favorit: der Big Beach an Mauis Südküste. Auch der Baby Beach bei Lahaina (hier sieht man mit etwas Glück auch Meeresschildkröten im Wasser – also auf gar keinen Fall den Schnorchel vergessen!) und der Baldwin Beach in Paia haben uns gut gefallen.

Das charmante Städtchen Paia besuchen

Im Hippie-Städtchen Paia treffen viele süße kleine Stores auf individuelle Cafés und Restaurants – und während man durch die farbenfrohen Straßen schlendert, fährt ein Cabrio mit Surfboard vorbei. Aloha-Feeling pur!

Schnorcheln in Turtle Town

Auf Maui gibt es einige Möglichkeiten, mit Meeresschildkröten zu schnorcheln. Und dafür muss man keinen teuren Boot-Trip buchen. In „Turtle Town“ kann man die liebenswerten Tiere nicht nur im Wasser, sondern auch am Strand beobachten. Der offizielle Name des Strands: Maluaka Beach. Wir sind übrigens rechts davon am sogenannten „Makena Landing Park“ ins Wasser.

Ananas essen

Und zwar Ananas en masse essen. Hawaii ist der weltgrößte Ananas-Exporteur, und an jeder Straßenecke kann man die köstliche Frucht kaufen. Und glaubt mir: Ananas schmeckt auf Hawaii so viel besser als an jedem anderen Ort!

Eine Waltour vor der Westküste der Insel machen

Von November bis April ist Walsaison auf Maui und man sollte sich eine Waltour auf dem Wasser auf gar keinen Fall entgehen lassen. In Lahaina gibt es unzählige Anbieter, bei denen man die unterschiedlichsten Touren buchen kann. Und glaubt mir, man hat eine 100% Garantie, einen Wal zu sehen, da sich in dieser Zeit tausende der Meeressäuger vor der Küste tummeln.

Den Sonnenauf- oder Sonnenuntergang auf dem Gipfel des Haleakala Vulkans anschauen

Was für ein wundervolles, besonderes Erlebnis! wenn man sich für den Sonnenuntergang entscheidet, sollte man sich auf jeden Fall einige Stunden Zeit für die Fahrt nehmen, um die besondere Strecke zu genießen. Das Highlight: der Sonnenenauf – oder -untergang über den Wolken. PS: Unbedingt warme Kleidung mitnehmen, auf dem Gipfel ist es sehr frisch.

Einen Lava Flow trinken

Mein Cocktail-Highlight seit langem! Der auf Hawaii entstandene Lava Flow Cocktail ist ein sehr fruchtiger Cocktail, der sich ganz gut mit „ein Pina Colada mit Erdbeeren-Flavour“ beschreiben lässt. Sooo lecker!

Am Whale Lookout Point nach Walen Ausschau halten

Auch wenn man nicht das Glück hat, vom Ufer aus Wale zu sehen, ist es einfach wunderschön, auf den Klippen zu sitzen uns auf das Meer hinauszuschauen.

So viele Sonnenuntergänge wie möglich anschauen

… und zwar nicht nur auf dem Haleakala – denn die Sonnenuntergänge auf Maui sind wirklich atemberaubend schön.

Hawaii Lese-Empfehlungen: Zehn Tipps für die Planung einer Hawaii Reise

Meine Tipps für die Hawaii Insel Kauai

Hawaii Tipps: Zehn Dinge, die man auf Big Island machen sollte

Noch mehr Bilder findet ihr in meiner Galerie –> hier geht’s lang!

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Zehn spannende, amüsante und kuriose Fakten über Hawaii https://josieloves.de/zehn-spannende-amuesante-und-kuriose-fakten-ueber-hawaii/ https://josieloves.de/zehn-spannende-amuesante-und-kuriose-fakten-ueber-hawaii/#comments Fri, 11 Jan 2019 08:17:49 +0000 https://josieloves.de/?p=93941 Während unserer Weltreise führte ich eine Kategorie ein, in der ich euch jeweils „zehn spannende, amüsante und kuriose Fakten“ über die jeweiligen Orte aber auch deren Bevölkerung erzählte. Zum Beispiel über Bali, New York, Südostasien oder Australien. Diese Kategorie war damals äußerst beliebt und deshalb wird es allerhöchste Zeit, sie wieder aufleben zu lassen und […]

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Während unserer Weltreise führte ich eine Kategorie ein, in der ich euch jeweils „zehn spannende, amüsante und kuriose Fakten“ über die jeweiligen Orte aber auch deren Bevölkerung erzählte. Zum Beispiel über Bali, New York, Südostasien oder Australien.

Diese Kategorie war damals äußerst beliebt und deshalb wird es allerhöchste Zeit, sie wieder aufleben zu lassen und euch regelmäßig Kuriositäten, aber auch positive Besonderheiten und spannende Fakten zu unseren Reisezielen zu berichten. Bereit für „zehn spannende, amüsante und kuriose Fakten über Hawaii“?

1. Frei laufende (und ziemlich verrückte) Hühner gehören auf Hawaii zum Straßenbild. Angeblich sind bei einem Hurrican vor vielen Jahren jede Menge Hühner aus den zerstörten Ställen ausgebüchst und haben sich seitdem rasant vermehrt.

2. Big Island wächst und wird jedes Jahr mehrere Hektar größer. Kein Scherz! Durch den aktiven Vulkan und die gigantischen Lava-Mengen wird das Land immer größer und größer. Vorgestern waren wir an einem  „neuen Strand“, der gerade vor einem Monat eröffnet wurde.

3. Aloha-Feeling ist kein Hawaii-Klischee. Aloha wird hier wirklich gelebt. Selten habe ich solch ein entspanntes Volk gesehen, das so viel pure Lebensfreude ausstrahlt. „Aloha“ steht für all die positiven Dinge wie Mitgefühl, Sympathie und natürlich auch die Liebe. Und das Wort kann man nahezu immer einsetzen. Aloha bedeutet genauso „Hallo“ wie „Auf Wiedersehen!“ und ist auch ein Kosewort für einen Lieblingsmenschen. „Aloha (w)au iā ʻoe.“ bedeutet „Ich liebe dich!“

4. An die Sache mit dem „Drive with Aloha“ (steht über der 15-Meilen-Geschwindigkeitsangabe) halten sich aber eher nur die Touristen. Die Einheimischen brettern teilweise so wild über die unebenen Straßen, dass man das Gefühl hat, das Auto hebt jeden Moment ab. Stress beim Autofahren (bei uns wird ja gerne mal wild geschimpft) gibt es hier aber nie. Dem anderen Autofahrer wird einfach „Aloha“ zugerufen und das „Shaka“-Handzeichen (weltweit unter Surfern bekannt als „Hang Loose“) gezeigt und alle sind happy.

5. Der Mauna Kea auf Big Island ist der höchste Berg der Welt. Wie, und was ist mit dem Mount Everest? Tja, der ist deutlich kleiner als der Berg auf Big Island. Die Höhe des Mauna Kea vom Fuß bis zum Gipfel beträgt über 17.000  Meter. Aber – und jetzt kommt das große Aber –  ein Großteil davon befindet sich unter der Meeresoberfläche. Auf dem Land ist er nur 4.205 Meter hoch, 6.000 Meter befinden sich unter der Meeresoberfläche. Und da er sooo schwer ist sind weitere 7.000 Meter in den Meeresgrund eingesackt.

6. Hawaii baut ein Drittel der weltweiten Ananas an – die größte Plantage befindet sich auf der Insel Lanai. Hawaii produziert insgesamt über 300.000 Tonnen Ananas im Jahr. Und die hawaiianische Ananas schmeckt so unfassbar gut, dass man sich dort am liebsten nur von dieser Frucht ernähren würde.

7. Das Gesetz erlaubt auf der Insel Kauai keine Gebäude, die höher als eine Palme sind.

8. Auf Big Island ist es ganz normal, dass die bei Google Maps eingezeichnete Straße nicht mehr weiterführt, da darauf abgekühlte Lava liegt.

9. Der Jeep Wrangler ist auf Hawaii DAS Touristenauto. Und die Einheimischen? Denen ist dieses wirklich große und massive Auto zu klein. Die Autos der Einheimischen sind NOCH fetter. Und wir in Deutschland haben ein schlechtes Gewissen, sobald wir ein Auto fahren, das die Hälfte dieses Benzinverbrauchs hat.

10. Auf Big Island gibt es 11 der insgesamt 13 weltweiten Klimazonen. Die Vegetation kann sich innerhalb weniger Kilometer komplett ändern.

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In meinem letzten Update hatte ich euch schon vorgeschwärmt, heute muss ich es noch einmal wiederholen: Hawaii ist einfach unglaublich! Die Pflanzenvielfalt, die Landschaften, die Lebensfreude der Hawaiianer. Ich kann schon gut verstehen, warum so viele Menschen ihr Herz an die Inselgruppe irgendwo im Nirgendwo sechs Stunden vom amerikanischen Festland entfernt verlieren … In den kommenden Wochen erwarten euch hier auf jeden Fall viele Tipps für die Planung einer Hawaii Reise und ausführliche Reiseberichte zu jeder einzelnen Insel, die wir besuchen werden. Heute möchte ich aber erst einmal mit einigen Bildern inklusive Kommentaren dazu starten, um euch einen kleinen Vorgeschmack auf das zu geben, was ihr demnächst noch sehen werdet.

An einem der schönsten Strände auf Maui – dem Big Beach – verbrachten wir den Silvestertag 

Im siebten Schildkröten-Himmel. Auf Maui gibt es übrigens einen Strand namens „Turtle Town“ (Maluaka Beach). Und hier hat man beim Schnorcheln eine nahezu 100%-ige Schildkröten-Garantie!

Einer der vielen beeindruckenden Wasserfälle auf der Road to Hana auf Maui

Auf der Road to Hana fanden wir auch diesen wunderschönen Bambuswald

Eines meiner aktuellen Lieblingskleider ist by the way hier im SALE.

Über den Wolken auf dem Weg zum Gipfel des Haleakalā Vulkans

Angekommen!

Der Diamonds Head auf O’ahu aus der Luft – sooo beeindruckend!

Das Waipio Valley auf Big Island – eine Wanderung mit teilweise 20% Steigung. 

Und noch ein Lieblingskleid. Ebenfalls von Ganni – leider aus dem vorletzten Jahr, aber hier habe ich ein aktuelles Modell mit dem gleichen Schnitt gefunden. 

 

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