Malediven Archive - Josie Loves https://josieloves.de/thema/travel/malediven/ Fashion & Beauty & Travel & Lifestyle Blog von Sarah Eichhorn aus München I Modeblog, Fashionblog, Travelblog, Beautyblog Wed, 28 Feb 2024 18:39:31 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://josieloves.de/wp-content/uploads/2020/06/cropped-android-chrome-384x384-1-32x32.png Malediven Archive - Josie Loves https://josieloves.de/thema/travel/malediven/ 32 32 Zehn Tipps für eine Malediven-Reise https://josieloves.de/zehn-tipps-fuer-eine-malediven-reise/ https://josieloves.de/zehn-tipps-fuer-eine-malediven-reise/#comments Sun, 28 Jan 2024 03:00:00 +0000 https://josieloves.de/?p=81001 Die Malediven standen schon immer auf eurer Travel Bucket List? Dann solltet ihr euch den heutigen Artikel auf keinen Fall entgehen lassen. Denn wir haben jede Menge Tipps für euch, wie die lang ersehnte Malediven-Reise zu einem unvergesslich schönen Erlebnis wird! Hotels, Anreise, Aktivitäten: Zehn Tipps für eine Malediven-Reise Das richtige Hotel auf den Malediven […]

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Die Malediven standen schon immer auf eurer Travel Bucket List? Dann solltet ihr euch den heutigen Artikel auf keinen Fall entgehen lassen. Denn wir haben jede Menge Tipps für euch, wie die lang ersehnte Malediven-Reise zu einem unvergesslich schönen Erlebnis wird!

Hotels, Anreise, Aktivitäten: Zehn Tipps für eine Malediven-Reise

Das richtige Hotel auf den Malediven

1. Die Wahl des Resorts ist so wichtig wie bei keinem anderen Reiseziel, denn schließlich verbringt man bis auf vereinzelte Ausflüge den ganzen Urlaub auf der Hotelinsel. Ein „Mist, ich habe das falsche Hotel gewählt“-Fail wäre also äußerst schlecht.

Zuerst sollte man sich einmal klar werden, was man sich von der Malediven-Reise wünscht. Euch sind rauschende Parties und lange Nächte im Beach Club im Urlaub besonders wichtig? Dann solltet ihr nicht auf die Malediven reisen! Der Inselstaat im Indischen Ozean ist das perfekte Ziel für all diejenigen, die Erholung pur suchen und gerne Wassersport betreiben wollen. Urlaub mit Kids oder ein romantischer Honeymoon, für jedes Bedürfnis gibt es die passende Insel. Dazu weiter unten mehr.

Es ist essentiell, sich im Voraus ganz genau zu informieren und die Frage „Was ist mir wichtig?“ zu beantworten. Wer sparen und auf den Luxus der großen Hotels verzichten möchte, der sollte sich einmal nach „Guest houses“ auf Einheimischen-Inseln erkundigen.

Die Anreise auf die Malediven

2. Der Flug: Besonders easy sind die Direktflüge mit Condor (ab Frankfurt und teilweise auch ab München), wir fliegen am liebsten mit Emirates über Dubai. Ich mag es, wenn man den langen Flug splittet und bei einem kurzen Zwischenstopp die Beine vertreten kann.  Außerdem sind die Emirates-Flüge meist sehr preisbeständig, wenn man über die Website direkt bucht. Ein weiterer Vorteil: Ab München und Frankfurt gehen die Flüge sogar mehrmals täglich. Condor fliegt in der Nebensaison ab Frankfurt sogar nur ein Mal die Woche.

3. Bei der Wahl der richtigen Insel stellt sich auch die Frage: Möchte ich ab Malé mit dem Wasserflugzeug oder einem Domestic Flight weiterfliegen, oder lieber mit dem Speed Boat auf die Hotelinsel fahren? Zweiteres ist meist deutlich günstiger, da die Boot-Transfers oft kostenlos zur Zimmerbuchung vom jeweiligen Hotel angeboten werden. Ein Flug mit der Wasserflugzeug kann hingegen pro Person viele hundert Euro zusätzlich kosten.

Zwei sehr schöne Inseln, die man von Malé in kurzer Zeit mit dem Boot erreichen kann, möchte ich euch hier empfehlen: Das Velassaru Maldives und das Anantara Dhigu, beide im Kaafu Atoll gelegen. 2019 lernten wir außerdem das Kuramathi Island im Rasdhoo-Atoll kennen. Die Insel ist sowohl mit dem Wasserflugzeug als auch dem Speed Boat erreichbar, hat ein ausgesprochen schönes Hausriff und ist perfekt für Familien geeignet.

In der Nebensaison auf die Malediven

4. In der Nebensaison verreisen: Man sollte sich von der Regensaison von Mai – Oktober nicht abschrecken lassen, denn meist sind es nur kurze Schauer, die das Traumwetter durchbrechen. Warm ist es auf den Malediven das ganze Jahr über. Wir waren bereits zwei Mal während der Low Season auf den Malediven und hatten im Juli perfekte Wetterbedingungen.

Bei einer Reise im August vor ein paar Jahren hatten wir Pech, aber erlebten mit mehreren kompletten Regentagen laut Einheimischen auch eine Ausnahmesituation. An tropischen Reisezielen sollte man sich eh niemals darauf verlassen, dass es ausschließlich in der Regenzeit Niederschläge gibt. Ich habe auch schon von einer Malediven-Reise im Dezember (Hauptsaison!) mit Regen en masse gehört. Der große Vorteil der Nebensaison: Die Hotels sind deutlich günstiger, in vielen Resorts zahlt man in den Sommermonaten nur die Hälfte oder sogar deutlich weniger.

Malediven: Nur Frühstück oder All Inclusive?

5. Eine wichtige Frage, die man sich im Voraus stellen sollte: Buche ich das Zimmer nur mit Frühstück oder doch lieber All Inclusive? Hier sollte man auf keinen Fall auf Teufel komm raus sparen, denn die Preise in den Restaurants auf den Hotel-Inseln sind fast immer sehr gesalzen und deutlich teurer als an anderen Orten. „Mal eben schnell zum Imbiss um die Ecke“ gibt’s nicht, man ist auf die Hotel-Restaurants angewiesen.

Teuer wird es insbesondere, wenn man täglich Alkohol trinkt. Für uns ist beispielweise eine Halbpension perfekt. Ich lasse das Mittagessen nach einem ausgiebigen Frühstück gerne einmal aus oder wähle nur eine Vorspeise, außerdem trinken wir auf Reisen kaum Alkohol. Wer immer ein volles Mittagessen braucht, den Cocktail zum Sonnenuntergang genießt und auf den Wein zum Dinner auf keinen Fall verzichten möchte, der sollte auf ein All Inclusive Paket setzen.

Insel Hopping auf den Malediven

6. Wir empfehlen bei einer Malediven-Reise meist Insel Hopping, denn es ist super interessant, bei einem Aufenthalt verschiedene Hotels kennenzulernen. Das Traumhotel ist für den gesamten Aufenthalt ein wenig zu teuer? Kein Problem! Immerhin kann man es auch als krönenden Abschluss auf die letzten drei Nächte der Reise legen. Von den einzelnen Hotels erfolgt der Transfer immer nach Malé, wo man sofort von einem Mitarbeiter des neuen Hotels in Empfang genommen und betreut wird, um kurze Zeit später auf die nächste Insel zu reisen. Befinden sich die Hotels im gleichen Atoll, kann man oftmals auch private Boot-Transfers buchen, um ganz bequem individuell von einer zur anderen Insel zu reisen.

7. Schnorcheln: Für uns ein sehr, sehr wichtiger Aspekt bei einer Maledivenreise. Nicht jedes Resort hat ein (schönes) eigenes Riff. Wenn das Schnorcheln eine große Rolle spielen soll, dann muss man sich gut informieren, ob das ausgesuchte Hotel auch gute Schnorchel-Spots bietet. Wir können euch wärmstens das South Ari Atoll empfehlen und ganz konkret: Das Kandolhu und das Outrigger Maldives Maafushivaru Resort. Beide Resorts haben außergewöhnlich schöne Hausriffe und man kann mit einer kurzen Bootstour ganzjährig Walhaie beobachten.

Tipp: Die Investition in eine Unterwasserkamera lohnt sich! Auch das Kuramathi Island hat ein sehr schönes Hausriff, ebenso das Le Méridien.

8. Auch wenn die eigentliche Währung der Malediven die Maledivische Rufiyaa ist, wird in den Resorts alles in US-Dollar berechnet. Man sollte immer ein paar Scheine dabei haben, damit man auch einmal Trinkgeld in bar geben kann.

Pauschal oder individuell auf die Malediven?

9. Auch wenn wir kein Fan von Pauschalreisen sind, möchten wir hier folgenden Tipp geben: Bei einem Malediven-Trip lohnt es sich, im Reisebüro oder bei den Online-Anbietern Angebote zu vergleichen. Man bekommt oftmals viel günstigere Preise, wenn man ein Komplettpaket bucht. Das Angebot sollte man jedoch unbedingt mit einer individuellen Flugauswahl + Buchung über die Website des Wunschresorts vergleichen.

10. Und noch ein paar Argumente, falls euer Wunschreisepartner mit dem „Wird mir da nicht langweilig?“ Argument ankommt und noch nicht ganz von der traumhaften Auszeit auf den Malediven überzeugt ist: Den ganzen Tag faul am Strand liegen und nach einer stressigen Zeit einfach nur die Seele baumeln lassen? Ja, kann man! Aber man kann auch einen superaktiven Tag verbringen. Und zwar (unter anderem) mit ausgiebigen Schnorchel-Touren, jeglichem Wassersport, Tauch-Kursen, Sport en masse (viele Inseln haben Tennisplätze und bieten auch Beachvolleyball, Badminton etc. an), Spaziergängen durch den Tropenwald, kulinarischen Highlights, Ausflügen auf andere Inseln, Delfin-Touren und Spa-Treatments.

Ihr habt noch weitere Fragen? Stellt sie sehr gerne in den Kommentaren!

Info: Die Hotel-Verlinkungen in diesem Artikel sind Affiliate Links. Bei einer Buchung über diese Links erhalten wir vom jeweiligen Anbieter eine Provision.

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Das Niyama Private Islands Maldives im Dhaalu Atoll auf den Malediven https://josieloves.de/das-niyama-private-islands-maldives-im-dhaalu-atoll-auf-den-malediven/ https://josieloves.de/das-niyama-private-islands-maldives-im-dhaalu-atoll-auf-den-malediven/#comments Wed, 17 Aug 2022 17:03:14 +0000 https://josieloves.de/?p=118243 Pressereise – eine Einladung des Niyama Private Islands Maldives Ich erinnere mich so gut an den Moment vor über sieben Jahren, als wir vom Wasserflugzeug das Niyama Private Islands Maldives erblickten und kurz darauf im kristallklaren Wasser landeten. Es war das Ende unserer Weltreise und unsere Malediven-Premiere. Wir hatten uns diesen magischen Ort bewusst ganz […]

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Pressereise – eine Einladung des Niyama Private Islands Maldives

Ich erinnere mich so gut an den Moment vor über sieben Jahren, als wir vom Wasserflugzeug das Niyama Private Islands Maldives erblickten und kurz darauf im kristallklaren Wasser landeten. Es war das Ende unserer Weltreise und unsere Malediven-Premiere. Wir hatten uns diesen magischen Ort bewusst ganz für den Schluss aufgehoben. Das Paradies auf Erden als letzte Station unseres großen Abenteuers.

Eine Mischung aus Sentimentalität, Vorfreude und großer Neugier erfüllte mich, als wir im Juli erneut auf der Insel ankamen. Genauer gesagt auf den zwei Inseln, denn das ist eine von vielen Besonderheiten des Niyama: das Resort teilt sich auf die Zwillingsinseln Play und Chill auf.

Das Niyama Private Islands Maldives zählt zu den prestigeträchtigsten Resorts auf den Malediven und bot schon so viel Außergewöhnliches vor sieben Jahren. Ich war so gespannt auf das, was sich seit 2015 getan hat!

Die Inseln Play und Chill im Niyama Private Islands Maldives auf den Malediven

Die Insel „Play“ steht für Aktivitäten, dort befinden sich unter anderem das Tauchcenter, der Tennisplatz und das Surfcenter. Surfen auf den Malediven? Oh ja! Dazu aber später mehr. Die Insel „Chill“ ist das Zuhause der Wasservillen und das Spa des Resorts.

Insgesamt 134 Villen und Pavillons mit je ein bis drei Schlafzimmern und neun Restaurants verteilen sich auf die beiden Inseln. Ein besonderes Highlight ist das private Anwesen „The Crescent“, eine Gruppe aus fünf Pavillons, die über einen eigenen Steg mit der Insel verbunden sind und für maximale Privatsphäre alle gemeinsam gemietet werden können. Das Herzstück ist eine 515 Quadratmeter große Overwater Villa mit zwei Schlafzimmern, einem Pool und einer eigenen Bar. Das gesamte Anwesen bietet insgesamt Platz für bis zu 14 Erwachsene und acht Kinder.

Wir wohnten während unseres Aufenthalts in einer „Water Villa mit Pool“. 175 Quadratmeter mit riesigem Bad, einer großen Terrasse und direktem Zugang zur Lagune.

Man bekommt übrigens direkt bei der Ankunft seinen persönlichen „Thakuru“ zugeteilt. Ein maledivischer Butler, den man jederzeit per WhatsApp kontaktieren kann, und der sich beispielsweise um Restaurant Reservierungen, Obst in der Villa und Buggy Transfers kümmert. Die Gäste können sich jeden Tag kostenlos ihr liebstes exotisches Obst in die Villa liefern lassen, außerdem wird der Kühlschrank täglich mit verschiedenen Eissorten aufgefüllt.

So groß und imposant die Villa auch ist die wahre Magie der Malediven spielt sich im Freien ab. Wir verbrachten Stunden auf unserer Terrasse und blickten auf das Meer, das in den schönsten Blautönen funkelte. Von unserer Terrasse konnte man auch weit bis zu einem schönen Riff (da wären wir wieder bei unserer Schnorchel-Leidenschaft!) hinausschwimmen, oder mit einer Tasse Kaffee auf den Stufen zum Wasser sitzen und die vorbeiziehenden Meeresbewohner beobachten. Rochen, Haie, Quallen, und in allen Farben des Regenbogens schimmernde Fische.

Wir ließen uns auch einige weitere Villen-Kategorien im Resort zeigen. Unter anderem eine „Beach Villa mit Pool“, die nicht nur einen direkten Strandzugang hat, sondern auch ein imposantes Badezimmer unter freiem Himmel.

Die Distanzen zwischen den Inseln, den Villen und den Restaurants sind recht groß, und zu Fuß auf die Schnelle oftmals zu weit. Das Nonplusultra? Fahrräder! Und diese bekommt man direkt bei der Ankunft. Ein charmantes Detail: Sie werden personalisiert, und so schmückt eine hölzerne Plakette mit dem jeweiligen Namen den Lenker.

Die Fahrräder sind zwar an erster Stelle Fortbewegungsmittel, aber für uns waren sie eines der Highlights. Wir haben es so geliebt, über die beiden Inseln zu radeln, während uns bei den tropischen Temperaturen eine sanfte Brise umwehte. Am Strand entlang, über die Brücke, die die beiden Inseln verbindet, durch den tropischen Dschungel …

Apropos Strand: ein schöner, menschenleerer Strand wird an allen anderen Orten als außergewöhnlich wahrgenommen. Auf den Malediven ist genau dies ganz normal, und gerade deshalb so besonders. Die beiden Inseln des Resorts sind riesig, und man kann lange an einem der Traumstrände entlang spazieren, ohne einer Menschenseele zu begegnen.

Die Restaurants im Niyama Private Islands Maldives

Das kulinarische Angebot im Niyama ist wirklich spektakulär. Im Resort befinden sich unter anderem ein Unterwasser-Restaurant und eines in den tropischen Baumwipfeln. Es ist auch mit einigen Wochen Abstand unmöglich, mich für ein Lieblingsrestaurant zu entscheiden.

Aber dazu gleich mehr, jetzt möchte ich mich erst einmal dem Start in den Tag widmen, dem Frühstück. Die Gäste haben am Morgen zwei Optionen: entweder das Restaurant BLU auf der Insel Play oder aber das Restaurant EPICURE auf der Insel Chill.

Auch wenn das EPICURE deutlich näher war, so genossen wir die morgendliche Mini-Radtour zum Restaurant Blu sehr. Tropische Früchte und Pancakes auf dem Teller, die Füße im Sand, der Blick auf den Pool und die Blautöne des Ozeans … wenn doch nur jeder Morgen so starten würde …

Man hat natürlich auch jeden Tag die Option, das Frühstück auf die Terrasse der eigenen Villa liefern zu lassen, wahlweise auch als „Floating Breakfast“ im Pool.

Als ob Restaurants am Puderzuckerstrand der Malediven nicht schon eindrucksvoll genug wären, so gibt es im Resort gleich mehrere Restaurants der Superlative. Darunter das Unterwasser-Restaurant SUBSIX sowie das Fine Dining Restaurant EDGE auf einer Plattform auf dem Wasser, rund einen halben Kilometer vor der Küste. Beide erreicht man mit einem Speedboat in wenigen Minuten von einem Steg auf der Insel Chill. So wird bereits der Weg dorthin zum Erlebnis.

Abends kann man auf der Terrasse des EDGE sitzen und den Blick auf das Wasser genießen, mittags im Unterwasser-Restaurant die herrliche Unterwasserkulisse bewundern. Alle Tische sind zu den großen Panoramafenstern ausgerichtet. Zwei Mal die Woche findet übrigens eine Unterwasserparty im SUBSIX statt, und so kann man direkt nach dem Dinner im EDGE noch unter Wasser tanzen. Ja, eventuell musste ich mich kneifen (Das kann doch gerade nicht real sein!), als ich in diesem Raum mehrere Meter unter der Wasseroberfläche stand, farbenfrohe Fische an mir vorbei schwammen, und der DJ einen meiner liebsten Sean Paul Songs auflegte.

Doch das ist noch nicht alles! Ein weiteres kulinarisches Highlight wartet auf der Insel Play auf die Gäste. Das Restaurant NEST ist mit viel Holz kunstvoll in die Wipfel der tropischen Bäume gebaut – wie ein gigantisches, verwinkeltes Vogelnest. Unwirklich schön!

Platz nimmt man in kleinen Nischen mit jeweils wenigen Tischen, um dort die köstliche Vielfalt der asiatischen Küche zu genießen. Auf der Speisekarte stehen Gerichte aus Thailand, China, Indonesien und Japan. Eines der außergewöhnlichsten und besten Restaurants der Malediven!

Auch ein weiteres Restaurant möchte ich hervorheben: das Tribal auf der Insel Chill, in dem man afrikanisch-lateinamerikanische Fusionsküche in einem traumhaften Ambiente unter Palmen genießen kann. Die Wege sind von Fackeln geschmückt, die Gäste sitzen unter kunstvollen Dächern aus Holz und Segeltuch und können den Köchen dabei zuschauen, wie sie die Gerichte in einer offenen Küche zaubern.

Unser Liebling am Mittag: das entspannte Café THE DELI, in dem es gesunde Snacks, leckeres hausgemachtes Eis und Sandwiches zum selbst Zusammenstellen gibt.

Surfen auf den Malediven

Die Malediven sind ja eigentlich bekannt für kristallklares, ruhiges Wasser. Wie passt das mit Surfen zusammen? Da wären wir bei einem weiteren Punkt, der das Niyama so einzigartig macht: am äußersten Zipfel der Insel Play befindet sich der „Vodi Surf Point“, ein einzigartiger Spot, für den Surfer aus aller Welt in das Resort kommen. Bei unserem letzten Aufenthalt 2015 war es zwar schon möglich, vom Resort aus Surfausflüge zu machen, der „Surf Shack“ rund um die eigene Welle ist aber erst in den letzten Jahren entstanden.

Wer nicht selbst surfen, sondern lieber zuschauen möchte, der setzt sich mit einer Kokosnuss an die Bar. Der „Surf Shack“ ist der beliebteste Ort für den Sonnenuntergang. Die Atmosphäre ist wirklich großartig, wenn man mit einem Cocktail am Strand sitzt, dem Verschmelzen von Reggae Musik mit dem Rauschen der Wellen lauscht, und dabei den Surfern zuschaut, wie sie vor der ins Meer dippenden Sonne die Wellen reiten. Sehr charmant ist auch der Food Truck, an dem man kleine Snacks ordern kann.

Okay wow, ich sitze gerade mit einer Ganzkörpergänsehaut da, während ich diese Zeilen tippe und nur daran denke, wie unfassbar schön diese Momente waren. Bali Feeling auf den Malediven, so wundervoll, dass es sich alleine dafür lohnt, in nicht allzu ferner Zukunft wiederzukommen.

Das Spa und weitere Aktivitäten im Niyama Private Islands Maldives

Einen Besuch im Drift Spa sollte man sich bei einem Aufenthalt im Resort auf gar keinen Fall entgehen lassen. Der weitläufige tropische Garten ist eine wahre Entspannungsoase, die Treatment Räume liegen in malerischen Pavillons direkt am Meer. Die Auswahl an Massagen und Facials ist groß, und so bleiben im Spa wirklich keinerlei Wellnesswünsche offen.

Natürlich dürfen rund um die Inseln auch mehrere Schnorchelspots nicht fehlen. Egal ob Anfänger oder seit Jahren passionierter Schnorchler, jeder kommt hier auf seine Kosten. Natürlich werden auch verschiedene Bootstouren angeboten, um andere Riffe kennenzulernen und eine größere Chance zum Beispiel auf eine Schildkrötenbegegnung zu haben. Unsere „Turtle Quest Snorkelling Excursion“ wurde leider abgesagt, da das Meer an diesem Morgen zu rau war.

Apropos raues Meer und Tropenstürme: Als wir an einem Morgen nach einer stürmischen Nacht aus der Tür unserer Villa traten und zum Frühstück fahren wollten, war das Fahrrad von Chris verschwunden. Es wurde nachts tatsächlich durch die Wucht des tropischen Sturms ins Meer geweht. Ja, auch das kann auf den Malediven passieren. So luxuriös auch alles ist, man sollte sich stets bewusst sein, dass wir Menschen nur zu Gast auf „Nature’s Playground“ sind und die Natur oftmals auch Überraschungen für uns bereithält. PS: Das Fahrrad konnte glücklicherweise wieder aus dem Meer gefischt werden.

Es sind so viele Aktivitäten im Resort geboten, natürlich alle erdenklichen Wassersportarten, ein Tennisplatz, ein Gym, und für schlechtes Wetter allerlei Indoor-Aktivitäten von Tischtennis und Billard bis hin zum Golfsimulator oder dem Raum, in dem jegliche Spielekonsolen zu finden sind.

Auch die Bespaßung der kleinen Gäste hat einen sehr hohen Stellenwert, und so blickten wir in viele leuchtende Kinderaugen, als wir im Kids Club vorbeischauten. Eine Kinderbetreuung ist im Resort ab einem Alter von einem Jahr möglich, Kinder bis 12 können den „Explorers Kid’s Club“ besuchen.

Spannend zu wissen: In diesem und dem nächsten Jahr werden die Villen und Pavillons nach und nach neu gestaltet. Wir durften einen Blick in das „The Crescent“ werfen, das bereits im neuen Design erstrahlt.

Auch sieben Jahre und viel Malediven-Erfahrung später ist das Niyama Private Islands Maldives noch etwas ganz Besonderes. Und ich hoffe sehr, dass es bis zu unserem nächsten Niyama Besuch keine weiteren sieben Jahre dauern wird. Nun möchte ich wie immer noch ein paar weitere Bilder sprechen lassen …

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Das Le Méridien Maldives Resort & Spa im Lhaviyani Atoll auf den Malediven https://josieloves.de/das-le-mridien-maldives-resort-spa-im-lhaviyani-atoll-auf-den-malediven/ https://josieloves.de/das-le-mridien-maldives-resort-spa-im-lhaviyani-atoll-auf-den-malediven/#comments Fri, 05 Aug 2022 14:01:51 +0000 https://josieloves.de/?p=117754 Pressereise – eine Einladung von Le Méridien Sehnsuchtsort, Tropenidyll, Paradies – die Malediven sind zweifelsohne einer der schönsten Orte der Welt, und auch für mich eine Reiseziel, das einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen hat – und an das ich immer wieder gerne zurückkehre. Im Laufe der Jahre durften wir einige Resorts und die […]

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Pressereise – eine Einladung von Le Méridien

Sehnsuchtsort, Tropenidyll, Paradies – die Malediven sind zweifelsohne einer der schönsten Orte der Welt, und auch für mich eine Reiseziel, das einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen hat – und an das ich immer wieder gerne zurückkehre. Im Laufe der Jahre durften wir einige Resorts und die Vielfalt der Malediven kennenlernen. Die Wahl des auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmten Hotels ist auf den Malediven wichtiger als an jedem anderen Reiseziel. Wieso das neue Le Méridien Maldives Resort & Spa zu meinen Favoriten zählt, das möchte ich euch heute erzählen.

Die Anreise zum Le Méridien Maldives Resort & Spa

Ich hätte mir kein schöneres Reiseziel für unsere erste Langstrecke nach über zwei Jahren wünschen können. Die erste von zwei Teilstrecken mit Emirates führte uns von Frankfurt nach Dubai, nach vier Stunden Stopover stiegen wir in das Flugzeug, das uns in viereinhalb Stunden auf die Malediven bringen sollte. Emirates war übrigens schon immer unsere erste Wahl, wenn wir Ziele im asiatischen Raum besuchen – und auch in der aktuellen Situation kann ich die Airline von Herzen empfehlen.

Für die Einreise muss man sich zum jetzigen Zeitpunkt (Stand Sommer 2022) lediglich vorab online anmelden. Der rundum perfekte Service, für den Luxusresorts auf den Malediven stehen, beginnt bereits am Flughafen. Man wird von einem Mitarbeiter des Hotels abgeholt, durch den Check-In für das Wasserflugzeug geleitet und zum Terminal begleitet.

Rund eine halbe Stunde dauert es, um mit dem Wasserflugzeug von Malé zur kleinen Insel Thilamaafushi im Lhaviyani Atoll zu gelangen. Ein wundervolles Fleckchen Erde im Norden der Malediven, wo im September 2021 das Le Méridien Maldives Resort & Spa eröffnete, das modernes Design in Einklang mit der atemberaubenden Schönheit der Natur bringt.

Das Design des Le Méridien Maldives Resort & Spa

Nach einer herzlichen Begrüßung durch die Mitarbeiter am kleinen Wasserflugzeug Landeplatz, läuft man über einen breiten Steg auf die tropische Insel zu. Eines von so vielen Wow-Erlebnissen auf dieser Reise.

Wenige Schritte weiter kommt man in der großen, offenen Lobby an, in der man sofort die visuelle Detail-Liebe des Resorts wahrnimmt.

Das Design des Resorts ist ein sehr gelungener Mix aus europäischem Mid-Century-Look, mediterranen und lokalen Details mit einem dezenten, warmen Farbkonzept, abgerundet durch gekonnt gesetzte Farbtupfer.

Das Resort umfasst insgesamt 141 Villen mit je ein bis drei Schlafzimmern. Auf den Malediven kann man meist zwischen den Kategorien „Beach Villa“ und „Overwater Villa“ wählen, im Le Méridien lernten wir erstmals eine Kategorie kennen, die ich als den perfekten Mix aus beidem beschreiben würde. Unsere „Lagoon Villa“ lag direkt am Strand, ein Teil des Hauses befindet sich allerdings dank Stelzen über dem Wasser. Und von unserer privaten Terrasse aus hatten wir einen eigenen Zugang zum Meer.

Die Lagoon Villa ist mit 100 Quadratmetern sehr großzügig, bietet neben einem Schlafzimmer ein riesiges Badezimmer mit freistehender Wanne und Panoramafenstern, ein separates WC, und einen begehbaren Kleiderschrank. Nicht zu vergessen die besagte Terrasse, auf der sich nicht nur eine Sitzecke und zwei Liegen befinden, sondern auch eine Hängematte über dem Wasser schwebt.

Wir ließen es uns natürlich auch nicht nehmen, einen Blick in eine Beach Villa zu werfen. Die Villen liegen direkt am Strand, dank einer Hecke aus tropischen Pflanzen hat man aber dennoch Privatsphäre. Ein Highlight ist das große Badezimmer unter freiem Himmel.

Die Insel im Überblick

Thilamaafushi ist groß, und man findet immer einen langen Strandabschnitt, den man ganz für sich alleine hat. Etwas über eine halbe Stunde benötigt man, um einmal am Strand entlang zu Fuß die rund neun Hektar große Insel zu umrunden. Das machten wir übrigens direkt an unserem ersten Morgen vor dem Frühstück. Einfach herrlich, am Strand entlang zu spazieren, während die Wellen sanft die Füße umspielen … Perfekt, um die Insel kennenzulernen.

Die Form der Insel Thilamaafushi streckt sich in die Länge, und so können die Wege insbesondere von den Wasservillen aus schon einmal ein bisschen weiter sein. Wenn man nicht laufen möchte, hat man entweder die Möglichkeit, sich einen Buggy zu rufen, oder aber Fahrräder zu leihen. Die Lage der Lagoon Villen würde ich übrigens als die Beste der ganzen Insel bezeichnen, denn sie sind nur einen Katzensprung von der Rezeption, den beiden Hauptrestaurants mit einem großen Pool, und einem der besten Schnorchelspots entfernt.

Die Beach Villen sind auf die ganze Insel verteilt, am anderen Ende der Insel befinden sich unter anderem weitere Wasservillen, das Restaurant Riviera mit Pool und Bar, ein Shop für Alltägliches und lokale Mitbringsel, sowie das japanische Überwasser-Restaurant Tabemasu.

Die Kulinarik des Le Méridien Maldives Resort & Spa

Da wären wir doch direkt bei einem Thema, das bei der Wahl des richtigen Malediven Resorts ebenfalls eine große Rolle spielt: der Kulinarik. Man muss wissen, dass es auf den Malediven im Gegensatz zu anderen Destinationen nicht die Möglichkeit gibt „mal eben in das nette Restaurant im Dorf nebenan“ zu gehen, sondern man ausschließlich in den Restaurants im Resort speisen wird, da es auf einer privaten Insel nichts anderes gibt. Im Le Méridien Maldives Resort & Spa wird kulinarisch einiges geboten, sodass es auch bei einem längeren Aufenthalt nie langweilig wird. Insbesondere, wenn man wie wir gerne gesund und vegetarisch isst und sowohl lokale als auch internationale Einflüsse schätzt. Nicht zu vergessen die beeindruckende Auswahl an Gerichten mit frischem Fisch und Meeresfrüchten.

Insgesamt sechs verschiedene Restaurants, Cafés und Bars befinden sich im Resort, abgerundet durch die Möglichkeit, an den schönsten Orten der Insel ein „Private Dining“ Erlebnis zu buchen.

Auf der Insel befindet sich das sogenannte Greenhouse, der größte hydroponische Garten der Malediven. Dort werden unter anderem verschiedene Salatsorten angebaut, und es ist wirklich beeindruckend, wie schnell die zarten Pflanzen durch das nicht auf die Bodenbeschaffenheit angewiesene System wachsen. Eine sehr nachhaltige Lösung, da sich alles in einem Kreislauf befindet und das Wasser und die Nährstoffe mehrfach wiederverwendet werden können.

Der Tag startet im Restaurant Turquoise, in dem ein internationales Frühstücksbuffet keine Wünsche offen lässt. Ergänzt wird das Angebot übrigens durch die „Kaffee Spezialität des Tages“, die man täglich beim Barista bestellen kann. Zum Beispiel „Hazelnut Caramel Iced Latte“.

Direkt nebenan befindet sich das Restaurant Velaa Bar & Grill am Pool, in dem man mittags unter anderem Pizza bestellen und abends in wunderschöner Atmosphäre bei Live Music Sea Food essen kann. Nicht zu vergessen die fantastischen Cocktails!

Ein Highlight ist das japanische Restaurant Tabemasu, das nicht nur mit einem großartigen Design besticht, sondern auch einem Teppanyaki Tisch, an dem bis zu sechs Gäste Platz nehmen und dem Koch dabei zuschauen können, wie er die Gerichte auf einer Stahlplatte zubereitet.

Tagsüber kann man auch im Restaurant Riviera essen, das malerisch am zweiten Pool liegt. Die Tische sind alle so ausgerichtet, dass man den Blick auf den funkelnden Ozean genießen kann. Auf der Karte stehen viele gesunde Option wie beispielsweise Kale Chips, Gemüsesticks, Edamame und Sommerrollen. Eine kleine Sünde darf natürlich dennoch sein: Trüffel Pommes! Und hausgemachte Petit Fours zum Dessert.

Direkt daneben liegt unser Favorit, das Restaurant „Waves“, das eine großartige „All Day Breakfast“ Karte hat und somit meine ganz persönlichen Frühstücksträume wahr werden ließ. Bei den Gerichten wird nicht nur Wert auf erstklassige, gesunde Zutaten gelegt, sondern auch auf die Optik.

Abgerundet wird das Angebot durch das „Latitude Coffee House“, das direkt an die Lobby anschließt. Dort kann man einen Kaffee mit süßen Köstlichkeiten genießen, während man in einem der zahlreichen Bildbände stöbert. Oder aber eine Partie Schach spielt.

Zurück zum „Private Dining“, das die Gäste zum Beispiel am Strand oder aber auf einer kleinen privaten Insel ganz in der Nähe von Thilamaafushi buchen können. Wir kamen in den Genuss eines privaten Dinners direkt am Greenhouse, wo wir in mehreren Gängen all die frischen Köstlichkeiten probieren durften, die im Gewächshaus und im Garten angebaut werden.

das Spa des Le Méridien Maldives Resort & Spa

Wie der Hotelname schon vermuten lässt, befindet sich auf der Insel auch ein Spa. Und was für eines! Über einen Steg erreicht man das große Explore Spa by Le Méridien, das sich auf mehrere Wasser-Pavillions verteilt. Ein Ort, an dem man gerne verweilen möchte, der nicht nur ein wahr gewordener Interieur-Traum ist, sondern auch eine wundervoll entspannte Atmosphäre verströmt.

Dezente Farbnuancen, natürliche Materialien und meditative Klänge. Schon nach wenigen Minuten fällt die letzte Anspannung ab, die man aus dem stressigen Alltag mit auf die Malediven gebracht hat .. Die Auswahl an Treatments ist groß, man kann zwischen verschiedenen Massagen, Facials und Körperbehandlungen wählen.

Ein besonderes Highlight: Die Treatment Rooms befinden sich in kleinen Pavillions über dem Wasser, und während der Massage kann man durch ein Fenster im Boden unter der Liege die farbenfrohen Meeresbewohner beobachten.

Weitere Aktivitäten im Le Méridien Maldives Resort & Spa

Ich muss immer wieder schmunzeln, wenn ich danach gefragt werde, ob es auf den Malediven denn nicht schnell langweilig werden würde. Mal abgesehen davon, dass man theoretisch einfach stundenlang auf der Terrasse sitzen und die unglaubliche Vielfalt der Blau-Nuancen der Lagune sowie die vorbei schwimmenden Meeresbewohner bestaunen könnte, so gibt es auch fernab des „Dolce far Niente“ so viel zu erleben.

Schnorcheln, Tauchen und Wassersport, um nur die ersten Beispiele zu nennen. Im Le Méridien Maldives Resort & Spa kann man kostenfrei Stand up Paddle Boards und Kajaks mieten, für einen Aufpreis werden auch motorisierte Wassersportarten angeboten.

Kommen wir zum Riff, das für uns bei einer Malediven Reise immer eine bedeutende Rolle spielt. Rund um die Insel befinden sich mehrere Riffe, die sowohl für Anfänger als auch für langjährige Schnorchel-Liebhaber und erfahrene Schwimmer geeignet sind. Direkt gegenüber der Lagoon Villen (also unmittelbar vor unserer Terrasse) befindet sich ein kleines Riff, das zum Teil künstlich angelegt wurde. Das ist by the way eine der wichtigsten Aufgaben der Meeresbiologen, da 98% der Riffe der Malediven dem sogenannten El Niño zum Opfer fielen. Mit Hilfe von Konstrukten aus Metall wird zerstörten Korallenriffen neues Leben eingehaucht, indem sich im Laufe der Jahre neue Korallen bilden und somit vielen Meeresbewohnern ein neues Zuhause bieten.

Ein großes Riff erstreckt sich an der kompletten der Nordseite der Insel entlang – von der Spitze der Wasservillen bis hin zum Tauchcenter. Man geht bei den Wasservillen ins Meer und lässt sich von der Strömung bis zum anderen Ende der Insel treiben. Wichtig: Diese Schnorcheltour ist nur etwas für erfahrene Schwimmer, da man sich zum einen lange im Wasser aufhält und zum anderen am Schluss gegen die Strömung anschwimmen muss, um wieder ans Ufer zu gelangen. Es werden aber auch verschiedene geführte Touren angeboten, und somit gibt es für absolut jeden die Möglichkeit auf ein tolles Schnorchelerlebnis.

Apropos Touren: Im Tauchcenter werden nicht nur Schnorcheltrips und Tauchtouren angeboten, sondern auch verschiedene Ausflüge mit dem Boot. Zum Beispiel ein „Sunset Dolphin Cruise“, an dem wir teilnahmen. Mit etwas Glück begleiten die Delfine das Boot über eine längere Zeit. Und das in der Sonnenuntergangsstimmung. Magisch!

Wer gerne Yoga macht, kann sowohl an einer kostenlosen Stunde zum Sonnenaufgang mit Blick auf den Ozean als auch am Sunset Yoga am Strand teilnehmen. Natürlich können auch jederzeit private Yogastunden gebucht werden.

Auch wenn Indoor Sport auf den Malediven vielleicht nicht die größte Rolle spielt, so möchte ich unbedingt erwähnen, dass das Le Méridien eines der besten Hotel Gyms hat, das wir bis jetzt kennenlernen durften. Und dank 24 Stunden Öffnung waren wir dort auch mal am späten Abend lange nach dem Dinner.

Was es sonst noch gibt? Unter anderem einen „Marine Conservation Hub“, in dem man sich über die Meeresbewohner und die Naturschutz-Aktivitäten des Resorts informieren kann. Ein Kunststudio, in dem man nicht nur die Werke eines maledivischen Künstlers kaufen, sondern auch selbst zum Pinsel greifen kann. Und natürlich ein großer Spielplatz sowie eine Kinderbetreuung.

Der perfekte Ort, um einen schönen Tag auf den Malediven ausklingen zu lassen: das Outdoor Cinema, in dem in traumhafter Tropenkulisse regelmäßig aktuelle Filme sowie Klassiker gezeigt werden.

Übrigens, und auch das ist etwas, das ich abschließend noch hervorheben möchte: Wir würden das Le Méridien Maldives Resort & Spa sowohl für Paare als auch für Familien empfehlen. Das Hotel ist ausgesprochen kinderfreundlich, dennoch findet man auch als Paar ganz viel Entspannung und Ruhe – perfekt also für den Honeymoon. Ihr habt noch Fragen zum Resort? Stellt sie mir sehr gerne in den Kommentaren!

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Das Faarufushi Maldives im Raa Atoll auf den Malediven https://josieloves.de/das-faarufushi-maldives-im-raa-atoll-auf-den-malediven/ https://josieloves.de/das-faarufushi-maldives-im-raa-atoll-auf-den-malediven/#comments Tue, 09 Apr 2019 09:07:25 +0000 https://josieloves.de/?p=95885 Im vergangenen Herbst war ich zu einem Pressetermin in München eingeladen. Dort wurde das neueste Malediven-Hotel der Universal Resorts präsentiert: das Faarufushi Maldives. Schon von den Bildern und Erzählungen war ich so begeistert, dass ich mit leuchtenden Augen nach Hause kam und Chris berichtete: „Da müssen wir unbedingt einmal hin!“. Umso mehr freute ich mich […]

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Im vergangenen Herbst war ich zu einem Pressetermin in München eingeladen. Dort wurde das neueste Malediven-Hotel der Universal Resorts präsentiert: das Faarufushi Maldives. Schon von den Bildern und Erzählungen war ich so begeistert, dass ich mit leuchtenden Augen nach Hause kam und Chris berichtete: „Da müssen wir unbedingt einmal hin!“. Umso mehr freute ich mich über die Einladung, bereits kurz nach der Eröffnung im März vier Tage im brandneuen Resort zu verbringen, an die wir noch drei weitere private Nächte hängten. Eine ganze Woche erwartete uns im Faarufushi Maldives und sollte eines unserer schönsten Reiseerlebnisse werden … 

Ehrlich gesagt war ich selten beim Schreiben eines Reiseartikels so wehmütig wie heute, denn diese Insel hat mich wirklich verzaubert. Aber: Ich freue mich sehr darauf, all die Impressionen von diesem besonderen Ort heute mit euch zu teilen.

Die Anreise ins Faarufushi Maldives

Das Faarufushi Maldives im Raa Atoll erreicht man von Malé aus nur mit dem Flugzeug. Entweder mit einem Domestic Flight zum zehn Speedboat-Minuten von der Insel entfernten Ugoofaaru Airport, oder mit dem Wasserflugzeug in circa 45 Minuten. Wir kamen am Abend auf Faarufushi an, wurden von dem Team am Ende eines langen, mit Lichtern besetzten Steg begrüßt und fuhren nach einem kleinen Abstecher in die schöne, offene Lobby auf einem mit Palmen gesäumten Weg direkt zu unserem Zuhause auf Zeit auf dem Wasser.

Die Unterkünfte

Wir waren die ganze Woche in einer wunderschönen Wasservilla – einem sogenannten „Ocean Retreat with Pool“- untergebracht. Das Interieur war Liebe auf den allerersten Blick – es hätte unseren Geschmack nicht besser treffen können. „Bali trifft auf die Malediven und Copenhagen“ – so in etwa würde ich es beschreiben.  Zum einen finden sich viele tolle skandinavische Design-Elemente in allen Wasser und Beach Villen des Resorts wieder, zum anderen feine Details wie handgearbeitete Kissen mit maledivischen Prints – die Farben und hölzernen Möbel erinnern wiederum an unser geliebtes Bali. Solch ein gelungener Mix!

Alle fünf Zimmer-Kategorien sind im gleichen Design gehalten. Die insgesamt 80 Zimmer teilen sich auf zwei Kategorien am Strand und zwei Kategorien am Wasser aus. Die fünfte Kategorie, die sogenannte „Island Residence with Pool“ gibt es ein einziges Mal: Mit ingesamt 331 Quadratmetern und einem riesigen Pool erfüllt sie eindeutig jedes „Mein Traumhaus am Meer“-Kriterium. Wobei, noch besser hat mir persönlich ehrlich gesagt unser kleines Traumhaus AUF dem Meer gefallen.

Unten: Badezimmer und Pool der Kategorie „Beach Retreat with Pool“

Die Restaurants im Faarufushi Maldives

Obwohl die Insel sehr klein ist, wird den Gästen eine große kulinarische Vielfalt geboten. Es gibt insgesamt vier verschiedene Restaurants und eine Bar auf Faarufushi.

Das Frühstück wird für alle Gäste im „Iru“ serviert. Obst, Müsli, Säfte, Brot und Co werden im Buffet-Style angeboten, Pancakes, Waffeln, Porridge und Eierspeisen können individuell bestellt werden. Das Frühstück war wirklich fantastisch und das Buffet mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Mein persönliches tägliches Food-Highlight!

Lunch wird im „Sangu“ am großen Infinity Pool und im „Athiri“ am Strand angeboten.

Das Restaurant „Sangu“ am Infinity Pool

Unser Favorit war das Athiri, in dem ich eine der besten Pizzen meines Lebens (Ja, auf den Malediven!) aß und Chris an mehreren Tagen das gleiche Sandwich – da es so unverschämt gut war. Es gibt außerdem viele kleine Snacks im Tapas Style. Jedes Gericht ist ausgesprochen schön angerichtet und die Karte sehr detailverliebt. Zum Dessert gibt es hausgemachtes Sorbet.

Athiri ist aber viel mehr als „nur“ ein Restaurant. Es ist ein „All Day“ Konzept, das die Beach Bar, das Restaurant, das Wassersportcenter und das Gym vereint. Im Restaurant sitzt man by the way barfuß. Schuhe? Wer braucht schon Schuhe, wenn man die Füße in den Sand stecken kann?

Auf einem langen Steg befinden sich das Restaurant „Eclipse“ und die „Boli“ Bar. Und würde es nicht genügen, dass man in dieser wunderschönen Kulisse den Sonnenuntergang bei köstlichen Cocktails genießen kann, so gibt es an dieser Stelle auch die Gelegenheit, Delfine in der Lagune zu sehen. Tatsache, wir haben an unserem letzten Tag selbst einen Delfin gesehen!

Die perfekte Kombi: Drinks in der Bar, und nach dem Sonnenuntergang geht es zum Dinner ins angrenzende „Eclipse“. Smoked Carpaccio als Vorspeise und geschmortes Rind mit Süßkartoffelbrei und Gemüse als Hauptspeise. Zum Dessert? Warmer Schokoladenkuchen mit flüssigem Kern …. Soooo gut!

Wenn man tagsüber mal keine Lust darauf hat, seine Villa zu verlassen, dann kann man sich das Essen ins Zimmer bestellen. Und zwar ganz bequem per Klick am TV, wo man eine Room Service Karte und sogar Bilder aller Speisen findet. Ziemlich cool, nicht wahr?

Auch wenn wir den TV ansonsten kaum nutzten (Da hat man auf den Malediven einfach viel zu viele andere tolle Dinge zu tun!), waren wir dennoch hin und weg von der Optik und der stilvollen Halterung, die vielmehr an eine Staffelei erinnerte.

Das Spa im Faarufushi Maldives

Kommen wir zu einem weiteren Faarufushi-Highlight: dem Spa. Eines der schönsten Hotel-Spas, die ich jemals gesehen habe.  Eine wahre Wohlfühloase, in der man sich sofort „wie in einer anderen Welt“ fühlt. Jeder, der Josie loves schon eine Weile liest, weiß, wie sehr ich Bali liebe. Unter anderem für die einzigartige Spa-Kultur. Und noch nie hatte ich solch ein tolles Spa-Erlebnis außerhalb Balis. Die Massage war genauso gut wie in unserem Lieblingsspa auf Bali. Und das ist ein Kompliment, das ich zuvor noch nie vergeben habe.

Nach dem Treatment unterhielten wir uns noch lange mit der Therapeutin. Eine gebürtige Balinesin, die gerade erst auf die Malediven gezogen ist. Ein wahrgewordener Wellness-Traum sind nicht nur die hochwertigen Behandlungen, sondern auch des Design der Spa-Landschaft. Der offene Bereich mit Pool, aber insbesondere die einzelnen Treatment-Räume, die jeweils am Ende eines kleinen Stegs inmitten des Palmenwalds stehen. Atemberaubend schön!

Schnorcheln + Wassersport

Ihr wisst ja: Chris und ich lieben Schnorcheln! Und deshalb ist unser erster Gang meist der zum Wassersport Center mit der Mission: „Schnorchelausrüstung ausleihen!“ Direkt von unserem Zimmer aus konnten wir ins Wasser, und sahen nur wenige Meter von unserer Terrasse aus Adlerrochen. Generell gab es bereits extrem viel in der Lagune zu sehen, da dort viele Korallen und somit auch eine riesige Fisch-Vielfalt beheimatet ist. Schwimmt man weiter hinaus (während der Ebbe ist das übrigens nicht möglich, da das Wasser zu flach ist), kommt man zum Riff. Möchte man nicht erst so weit hinausschwimmen, kann man auch am Ende des Eclipse-Stegs ins Wasser gehen und landet direkt in einer farbenfrohen Unterwasserwelt.

Wer nicht nur schnorcheln, sondern auch tauchten möchte, der kann dies beim sogenannten „Peter Diving“ einmal ausprobieren. Ein besonderer Service, der nur in sehr wenigen Malediven-Resorts angeboten wird. Hier trägt man keine Druckluftflasche auf dem Rücken, sondern ist an einen an der Oberfläche schwimmenden Lufttank angeschlossen. So fühlt man sich deutlich freier und kann bei einem Schnuppertauchgang auf bis zu 6 Meter Tiefe herausfinden, ob man sich beim Tauchen wohlfühlt.

Natürlich werden auch verschiedene Tauch-Exkursionen, sowie Sunset Cruises, Ausflüge zu anderen Inseln, aber auch traditionell maledivische Aktivitäten wie „Sunset Fishing“ an. Wir haben letzteres ausprobiert. Ein ganz besonderes Erlebnis!

Ihr merkt schon, ich habe in diesen Zeilen ziemlich vielen Superlative verwendet. Dieser Hotel-Tipp kommt von Herzen! Das Faarufushi ist meine wärmste Empfehlung für all diejenigen, die sich perfektes „auf einer einsamen Insel“-Feeling, entspannten Luxus, ausgesprochen gutes Essen und tolles Interieur Design wünschen! Würden wir unseren Honeymoon noch einmal planen: Das Faarufushi stände definitiv weit oben auf der Liste!

PS: Obwohl wir bereits sooo viele Bilder aussortiert haben, sind es nach wie vor superviele Impressionen, die ich heute mit euch teilen möchte und in eine Galerie gepackt habe. Hier geht es lang!

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Das Kuramathi Island Resort im Rasdhoo-Atoll auf den Malediven https://josieloves.de/das-kuramathi-island-resort-im-rasdhoo-atoll-auf-den-malediven/ https://josieloves.de/das-kuramathi-island-resort-im-rasdhoo-atoll-auf-den-malediven/#comments Thu, 04 Apr 2019 11:40:24 +0000 https://josieloves.de/?p=95773 Ihr seid auf der Suche nach einem Malediven Resort, das von Malé aus mit dem Speedboat zu erreichen ist, ein schönes Hausriff und extrem vielfältige Aktivitäten bietet? Dann solltet ihr euch auf jeden Fall einmal das Kuramathi Island Resort im Rasdhoo-Atoll anschauen. Die perfekte Unterkunft für all diejenigen, die sich einen etwas aktiveren Malediven-Urlaub wünschen […]

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Ihr seid auf der Suche nach einem Malediven Resort, das von Malé aus mit dem Speedboat zu erreichen ist, ein schönes Hausriff und extrem vielfältige Aktivitäten bietet? Dann solltet ihr euch auf jeden Fall einmal das Kuramathi Island Resort im Rasdhoo-Atoll anschauen.

Die perfekte Unterkunft für all diejenigen, die sich einen etwas aktiveren Malediven-Urlaub wünschen (Ich persönlich habe Kuramathi by the way direkt meinen Eltern empfohlen. Meine Mum will unbedingt auf die Malediven, mein Dad hat ein bisschen Angst, dass ihm dort zu langweilig wird. Auf Kuramathi Island wird das definitiv nicht passieren!) und eine größere Insel bevorzugen.

Kuramathi Island – die Anreise

Doch von Anfang an. Im März durften wir für drei Tage das zu den Universal Resorts zählende Kuramathi Island Resort kennenlernen. Die Insel liegt im ringförmigen Rasdhoo-Atoll, circa 56 Kilometer westlich von Malé. Man kann von der Flughafeninsel Hulhumalé sowohl mit dem Wasserflugzeug als auch mit dem Speedboat anreisen. Die Speedboat-Fahrt dauert circa 90 Minuten, die Anreise mit dem Wasserflugzeug rund 25 Minuten. Bei unserer Reise benötigten wir bei perfekten Bedingungen (das Meer war an diesem Tag ausgesprochen ruhig) nur rund eine Stunde mit dem Speedboat.

Kuramathi Island – die Insel

Kuramathi Island ist mit rund 1,8 Kilometer Länge eine der größten Malediveninseln und bietet eine ausgesprochen schöne Vegetation.

Über 100 Gärtner kümmern sich um den sehr gepflegten, artenreichen Garten. Palmen, exotische Pflanzen mit farbenfrohen Blüten, aber auch Jahrhunderte alte Banyan Trees schmücken die Insel. Der größte Banyan Tree ist über 300 Jahre alt und so groß, dass sogar ein Weg  durch den Baum führt. Außerdem gibt es auf der Insel einen „Nature Trail“ durch den tropischen Wald und den sogenannten „Botanical Walk“, auf dem man viele tropische Pflanzen und die Infos dazu findet. Super spannend, denn viele der uns bekannten Gewürze und Früchte wachsen so gaaaanz anders, als man denkt.

Die Insel besteht aus drei verschiedenen Teilen, jeder Teil bietet eigene Restaurants und eine eigene Rezeption. Man könnte sich theoretisch die ganze Zeit in „seinem Inselpart“ aufhalten, grundsätzlich kann aber jeder Gast alles auf der Insel nutzen. Wir waren im gerade erst komplett umgebauten und somit sehr modernen Teil, dem sogenannten „Thundi“ untergebracht. Dieser Part der Insel hat uns auch mit Abstand am besten gefallen. Dazu aber weiter unten mehr.

Und wie bewegte man sich auf solch einer großen Insel fort? Im Prinzip kann man alle Strecken super zu Fuß zurücklegen, aber wenn man „mal eben schnell“ irgendwo hin möchte, kann man auch ganz bequem den Insel-Shuttle nehmen. Dieser fährt im 15-Minuten-Takt vom einen zum anderen Ende. Hierfür gibt es verschiedene Haltestellen, man kann aber auch immer überall einsteigen, wenn der Buggie vorbeifährt und noch Plätze frei sind.

Das absolute Highlight der Insel ist die traumhafte, über einen Kilometer lange Sandbank im Westen der Insel – ich habe noch nichts Vergleichbares auf den Malediven gesehen. Die Sandbank ist perfekt für lange Spaziergänge und der schönste Spot, um den Sonnenuntergang anzuschauen. Ehrlich gesagt hatte ich am späten Nachmittag mit super vielen Gästen gerechnet, die sich auf der Sandbank aufhalten, wir hatten aber einen großen Part ganz für uns alleine. Traumhaft schön!

Die Unterkünfte auf Kuramathi Island

Wie bereits oben erwähnt, besteht Kuramathi Island insgesamt aus drei verschiedenen Teilen. Grundsätzlich würde ich Kuramnathi aber in einen alten, sowie einen neuen Part einteilen. By the way: Die Insel wurden bereits in den 70er Jahren vom Tourismus erschlossen und auf Kuramathi gab es die allerersten Wasservillen auf den gesamten Malediven.  Die einzelnen Insel-Parts wurden immer wieder renoviert und modernisiert.

Zuletzt 2016 der sogenannte „Thundi“ Bereich, in dem wir auch untergebracht waren. Dieser Part ist deutlich moderner als die anderen Inselteile. Das Design der Unterkünfte variiert sehr, viele der älteren Villen sind noch sehr rustikal eingerichtet, weshalb ich persönlich euch eine Unterkunft im „Thundi“ Part empfehlen würde. Wir waren in einer Wasservilla mit sehr modernem, großzügigem Badezimmer, schöner Terrasse und direktem Wasserzugang untergebracht.

Die Vielfalt an verschiedenen Unterkünften ist groß, und ganz sicher findet sich für jeden Geschmack das perfekte „Zuhause auf Zeit“. Wichtig ist nur, dass man sich im Vorfeld der Buchung gut informiert. Lieber auf dem Wasser oder am Land? Direkt am Riff oder doch lieber zur Lagune? Eine Beach Villa oder doch lieber eine Garden Villa? Auf der Website des Hotels sieht man die Lage der verschiedenen Villen auf der Resort Map.

Die Restaurants auf Kuramathi Island

Man kann auf Kuramathi zwischen verschiedenen Buffet-Restaurants und à la carte Restaurants wählen. Jeder der drei Inselteile bietet sein einiges Hauptrestaurant, in dem in Buffetform Frühstück, Lunch und Dinner angeboten werden. Das Buffet ist international inspiriert und wechselt jeden Tag. Die neun à la carte Restaurants und sechs Bars sind über die ganze Insel verteilt.

Unsere Favoriten: Zum einen das „Palm“ mit mediterraner Küche und sehr schönem Ambiente. Man sitzt barfuß, mit den Füßen im Sand unter hohen Palmen. Zum anderen das „Iguru“ mit asiatischer, westlich angehauchter Küche, das ich für den Mittag empfehlen würde. Man hat einen traumhaften Blick auf die Lagune (Zu schade, wenn es dunkel ist!) und das Design des Restaurants ist ausgesprochen schön. Mein Lunch-Highlight: Nasi Goreng, das dem Bali-Original in nichts nachstand.

Aktivitäten auf Kuramathi Island

Wie bereits zu Beginn erwähnt, kann man auf Kuramathi extrem viel unternehmen. Die Insel ist sehr groß und bietet den Gästen eine Vielfalt an Aktivitäten. Allem voran das tolle Hausriff, das so groß ist, dass man dort Stunden verbringen kann. Wie ihr wisst, sind Chris und ich passionierte Schnorchler, und so nutzten wir jede freie Minute, um die farbenfrohe Artenvielfalt unter Wasser zu bewundern. Im Hausriff sahen wir unter anderem Schildkröten und einige verhältnismäßig sehr große Riffhaie.

Wer lieber tauchen möchte, der kommt ebenfalls voll auf seine Kosten. In der Nähe gibt es viele tolle Tauchspots, die in wenigen Minuten erreicht werden können. Außerdem ist Kuramathi Island bekannt dafür, dass man ganz in der Nähe die seltenen Hammerhaie beobachten kann.

Auf der Insel gibt es ein großes Sportangebot mit einem gut ausgestatteten Gym, Tennisplätzen und sogar einem Fußballplatz. Und natürlich jede Menge Wassersport: Stand-Up-Paddling, Wasserski, Windsurfen und vieles mehr.

Neben dem „Nature Trail“ und dem „Botanical Walk“ kann man auch die hauseigene Gärtnerei besichtigen, in der Obst, Gemüse und Salat angebaut werden.

By the way: Bestellt man Salat in einem der Restaurants, kann man sicher sein, dass dieser auch auf Kuramathi Island angebaut wurde. Kuramathi verfolgt in vielen Bereichen ein nachhaltiges Konzept. Auch das Trinkwasser wird auf der Insel aufbereitet und in Glasflaschen abgefüllt.

Eine Frage, die mir sehr häufig gestellt wird: „Kann man auch mit Kindern auf die Malediven reisen?“ Meine Antwort ab sofort: „Ja, und zwar in das Kuramathi Island Resort!“ Nicht jede Malediveninsel ist für Kinder geeignet. Einige Inseln bieten „Adults Only“ Konzepte an, andere sind so klein, dass sich Kinder schlicht und einfach langweilen würden.

Außerdem bekam ich im Bekanntenkreis schon oftmals Sorgen um fehlende ärztliche Versorgung auf den Malediven mit. Das Kuramathi bietet ein großes Medical Center an, in dem es an nichts fehlt. Außerdem gibt es einen großen Kids Club und Babysitter können individuell engagiert werden. Definitiv DIE Malediven-Empfehlung für Familien!

So, und nun lasse ich die Bilder sprechen! PS: Ihr habt noch weitere Fragen? stellt sie gerne in den Kommentaren!

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Das Amilla Fushi im Baa-Atoll auf den Malediven https://josieloves.de/das-amilla-fushi-im-baa-atoll-auf-den-malediven/ https://josieloves.de/das-amilla-fushi-im-baa-atoll-auf-den-malediven/#comments Thu, 28 Mar 2019 11:15:38 +0000 https://josieloves.de/?p=95575 Es gibt diese Hotels, die schon lange auf meiner Bucket List stehen. Von denen ich so viele schöne Bilder gesehen habe, dass sie ganz weit oben auf der „Hierhin möchte ich einmal reisen“-Liste stehen. Das Amilla Fushi im Baa-Atoll auf den Malediven war eines davon. Und deshalb freute ich mich sehr, das Resort Anfang des […]

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Es gibt diese Hotels, die schon lange auf meiner Bucket List stehen. Von denen ich so viele schöne Bilder gesehen habe, dass sie ganz weit oben auf der „Hierhin möchte ich einmal reisen“-Liste stehen. Das Amilla Fushi im Baa-Atoll auf den Malediven war eines davon. Und deshalb freute ich mich sehr, das Resort Anfang des Monats für vier Tage kennenlernen zu dürfen.

Amilla Fushi: Die Anreise

Von München aus flogen wir über Dubai nach Malé. Von der maledivischen Hauptstadt aus gibt es zwei Optionen. Zum einen kann man direkt mit dem Wasserflugzeug in 30 Minuten von Malé aus zum Amilla Fushi im Baa-Atoll fliegen, zum anderen mit einem Domestic Flight. Man landet am Dharavandhoo Domestic Airport und fährt von dort aus noch einmal circa 15 Minuten mit dem Speed Boat zur Insel.

Dort angekommen erwartete uns die erste Überraschung. Unsere Armbanduhr hatten wir bereits kurz vor der Landung in Malé umgestellt. Bei der Ankunft im Amilla Fushi stand darauf 10.45 am Morgen. Nach unserer sehr herzlichen Begrüßung durch das Hotel-Team, hieß es „Zeit fürs Mittagessen!“. Unsere Verwirrung wurde schnell aufgeklärt. Das Amilla Fushi führte eine ganz eigene „Island Time“ ein, die zwei Stunden vor der zentralen maledivischen Zeit liegt.

Das hat den riesengroßen Vorteil, dass man morgens um 8 Uhr aufsteht und pünktlich den Sonnenaufgang erleben kann – der eigentlich um kurz nach 6 Uhr stattfindet. Außerdem gewinnt man so zwei Stunden Tageslicht, denn die Sonne geht erst gegen 20.15 Uhr unter. Grundsätzlich ein toller Gedanke, allerdings sorgte dies bei uns in den ersten beiden Tagen für etwas Verwirrung und einen größeren Jetlag. Ist man allerdings etwas länger auf der Insel, ist diese inseleigene Zeit wirklich toll – man kann den Tag noch besser nutzen.

Amilla Fushi – My Island Home

„Welcome Home“, so wurden wir bei der Ankunft in unserem Zimmer begrüßt. „Zimmer“ ist bei einer traumhaften Wasservilla mit 200 Quadratmetern, großer Terrasse, privatem Pool und gigantischem Bad natürlich extrem tief gestapelt.

Wir fühlten uns sofort zuhause und wären in dieses perfekte Heim am liebsten eingezogen. „Amilla Fushi“ bedeutet „My Island Home“ – ein Zuhause auf einer wunderschönen Trauminsel. Sehr luxuriös und einem außergewöhnlich durchdachten Design, aber eben auch sehr entspannt, sodass man sich sofort pudelwohl – ja „zuhause“ – fühlt.

Insgesamt gibt es 59 Unterkünfte, aufgeteilt auf sechs Kategorien. Wir wohnten in einem sogenannten „Lagoon House“ auf dem Wasser, mit direktem Zugang zur türkisblauen Lagune und Blick auf den Sonnenuntergang. Man kann von der Terrasse aus direkt zum in unmittelbarer Nähe gelegenen Riff los schnorcheln – für uns immer eine unserer Lieblingsbeschäftigungen auf den Malediven. Auf der Terrasse hat man dank der bis über den Pool hinausreichenden Wände maximale Privatsphäre und bekommt wirklich absolut nichts von den Nachbarhäusern mit.

Die Terrasse war zweifellos ein Highlight, dennoch muss ich sagen, dass sich DAS Highlight im Inneren des Hauses befand. Mal ehrlich, habt ihr jemals ein schöneres Badezimmer gesehen? Die Fliesen, die Wände, all die liebevollen Details, die freistehende Badewanne … ein wahrgewordener Badezimmer-Design-Traum!

Im Amilla Fushi gibt es ganz klar keine Unterkunft, die man nicht als „wunderschön“ bezeichnen könnte, letztendlich ist jede Wahl ein Traum. Es kommt darauf an, ob man lieber auf dem Wasser, oder am weißen Sandstrand leben möchte, alleine, oder aber mit vielen Freunden in einer „Beach Residence“. Oder ob man mal ein „ganz anderes Maledivenerlebnis“ haben möchte, in einem sogenannten Tree House, in den Baumwipfeln, acht Meter über dem Boden.

Die „Beach Residence“

Ein „Ocean Reef House“

Das Badezimmer eines „Beach House“

Amilla Fushi – Die Insel

Was uns zuerst aufgefallen ist: Amilla Fushi ist extrem grün! Fast die Hälfte der Insel ist noch komplett unverbaut, bietet einen paradiesischen Palmenwald. Jeder Gast bekommt direkt bei der Anreise ein Fahrrad zur Verfügung gestellt. Wir haben unsere Räder ausgiebig genutzt, um die Insel zu erkunden, und die teilweise gar nicht so kurzen Wege damit zurückzulegen.

Ein besonderes Highlight: Es gibt sowohl Tennisplätze, als auch einen Fußballplatz. Das Amilla Fushi arbeitet übrigens immer wieder mit Profis zusammen, und so hat man als Gast auch einmal die Möglichkeit, David Beckham auf dem Platz zu sehen, oder mit Angelique Kerber ein paar Bälle zu schlagen. Generell ist die Insel bei Celebrities sehr beliebt, da die Atmosphäre extrem entspannt ist und man maximale Privatsphäre haben kann.

Ein weiteres Highlight: das in einen tropischen Garten eingebettete Javvu Spa. Dort durften wir an unserem zweiten Tag eine „Jetlag Massage“ genießen. Ein Mix aus einer klassischen Relax-Massage mit Fokus auf dem Nacken und Kopf und Stretching-Elementen, die man aus der Thai Massage kennt.

Nach der Massage kann man im „Wellness Café“ direkt am Wasser sitzen. Mit einem leckeren, gesunden Smoothie oder einem leichten Lunch.

„Leichte Küche“, darauf wird im Amilla Fushi generell sehr viel Wert gelegt. Es gibt überall „healthy options“ – sei es ein spezieller Menu-Punkt beim Frühstück, oder aber eine komplette Speisekarte im Wellness Café.

Direkt gegenüber des Wellness Cafés liegt auch der Yoga Pavillon in Traumkulisse am Ende eines langen Stegs. Von diesem Steg aus kann man auch perfekt das Riff erreichen, um schnorcheln zu gehen. Das Hausriff der Insel ist wirklich toll und sehr artenreich. Wir verbrachten dort jede freie Sekunde.

Jeden Tag werden übrigens auch sehr viele unterschiedliche Wasser-Ausflüge angeboten, wie ausgiebige Schnorcheltouren oder Angel-Expeditionen. Nur 30 Minuten entfernt von der Insel liegt die berühmte Hanifaru-Bucht, in der sich in der Saison von Juni bis Oktober (leider haben wir sie verpasst) hunderte Manta Rochen und sogar Walhaie aufhalten. Einer von vielen Gründen, noch einmal zurückzukehren!

Amilla Fushi: Die Restaurants

Noch einmal zurück zum kulinarischen Angebot, das wirklich keine Wünsche offen lässt. Egal ob man super gesund essen möchte, traditionell thailändisch, frischen Fisch, ein köstliches Steak, oder eine typisch italienische Pizza: jeder kommt auf seine Kosten. Und langweilig wird es ganz sicher nie!

Am Morgen startet der Tag mit einem Frühstück im Restaurant Fresh, das direkt am großen Infinity Pool liegt. Auf die Gäste wartet ein Buffet mit allerlei Backwaren, exotischen Früchten, Müsli und asiatischen, warmen Gerichten – auf der Speisekarte stehen Avocado Toast, Acai Bowls, Eggs Benedict und vieles mehr zur Auswahl.

Zum Mittagessen gibt es verschiedene Optionen. Zum Beispiel „Maldivian Reef Fish Sashimi“ oder einen Salat im Wellness Café, eine Pizza mit Belag nach Wunsch (Es gibt sooo viele verschiedene Optionen) bei Joe’s Pizza oder „Fish and Chips“ im gleichnamigen Fish & Chip Shop am Pool. Oder aber die Buffet-Variante im The Emperor Beach Club. Vorspeisen und Dessert gibt es in Buffet-Form, die Hauptspeise wird à la carte serviert.

Im angrenzenden The Cellar Door kommen Weinliebhaber auf ihre Kosten – eine gigantisch große Auswahl an Weinen aus aller Welt wartet auf die Gäste – da wären wir bereits beim Dinner.

Auch abends hat man die Qual der Wahl. Ein Highlight: Das japanische Restaurant „Feeling Koi“, in dem wir unfassbar gut gegessen haben. In wunderschönem Ambiente, mit Blick auf den Ozean. Drinks nach dem Dinner gibt es in der 1 OAK-Lounge, die direkt darüber liegt.

Ein weiterer Favorit: WOK – hier werden Highlights der thailändischen, indonesischen und vietnamesischen Küche serviert. Die Curries sind wirklich grandios!

Wählt man Vollpension, sind alle Speisen, sowie die unalkoholischen Getränke inklusive. Auf die alkoholischen Getränke bekommt man 50% Rabatt.

Oh ja, und noch eine Besonderheit, die ich bisher so noch nie auf den Malediven gesehen habe: Es gibt einen kleinen Food-Shop. Im „Emperor General Store“ gibt es nicht nur kleine Snacks oder einen Kaffee zwischendurch, man kann auch Chips, Schokolade und Co shoppen.

Für uns als Paar war das Amilla Fushi perfekt, aber ich würde es auch für junge Familien empfehlen. Während unseres Aufenthalts waren viele Familien mit kleinen Kindern vor Ort, da auch für die Kleinen viel geboten wird und es mehrere Optionen für Familienzimmer gibt.

Dennoch würde ich Amilla Fushi auch als „perfekte Honeymoon Insel“ bezeichnen – das ideale Reiseziel für solch eine besondere Reise, an die man sich noch sein ganzes Leben lang erinnern wird.

Ob man 100% Privatsphäre haben und die ganze Zeit für sich sein möchte, oder lieber super viel erleben will: Das kann man ganz nach dem persönlichen Geschmack entscheiden. Möglich ist auf Amilla Fushi alles!

Und nun lasse ich die Bilder sprechen ….

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Das Shangri-La Villingili Resort & Spa im Süden der Malediven https://josieloves.de/das-shangri-la-villingili-resort-spa-im-addu-atoll-ganz-im-sueden-der-malediven/ https://josieloves.de/das-shangri-la-villingili-resort-spa-im-addu-atoll-ganz-im-sueden-der-malediven/#comments Thu, 10 Aug 2017 08:28:07 +0000 https://josieloves.de/?p=81380 Die Malediven sind ohne Zweifel einer der schönsten Orte der ganzen Welt. Um unter all den Trauminseln und luxuriösen Resorts herauszustechen, muss man schon etwas ganz Besonderes bieten. Solch einen außergewöhnlichen Ort möchte ich euch heute vorstellen: Das Shangri-La Villingili Resort & Spa im Addu Atoll, das der prächtigen Malediven-Sahnetorte noch einmal eine Kirsche aufsetzt. […]

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Die Malediven sind ohne Zweifel einer der schönsten Orte der ganzen Welt. Um unter all den Trauminseln und luxuriösen Resorts herauszustechen, muss man schon etwas ganz Besonderes bieten. Solch einen außergewöhnlichen Ort möchte ich euch heute vorstellen: Das Shangri-La Villingili Resort & Spa im Addu Atoll, das der prächtigen Malediven-Sahnetorte noch einmal eine Kirsche aufsetzt. Warum? Das werde ich euch nun erzählen.

Das Shangri-La hatte uns für die letzten drei Tage unserer Reise ins südlichste Atolll der Malediven eingeladen. Das erste Highlight erwartete uns bereits vor der Landung auf der Insel, denn wir überquerten während des Fluges den Äquator. Von Malé aus fliegt man mit einem Domestic Flight in eineinviertel Stunden nach Gan. Wenige Schnellboot-Minuten später erreicht man das Paradies auf Erden: Die Insel Villingili, eine der größten der Malediven. Das Besondere: Die Gäste erwartet ein traumhafter, tropischer Regenwald mit rund 17.000 (!!!) Kokosnusspalmen, in den das Resort integriert ist. Die Vegetation erinnerte mich an mein geliebtes Bali. Meine beiden Lieblingsorte vereint auf einer Insel: Klingt ziemlich perfekt, nicht wahr?

Direkt nach dem Check-In und einer Welcome-Kokosnuss wurden wir in unsere auf dem Wasser gelegene Villa gebracht.

Vor der Tür warteten bereits zwei Fahrräder auf uns und ich freute mich sehr darauf, damit in den darauffolgenden Tagen die Insel zu erkunden.

Die Villen sind mit rund 160 Quadratmetern sehr großzügig geschnitten und bieten neben einem in angenehmen Holztönen gehaltenen, großen Wohnbereich auch ein riesiges Badezimmer mit freistehender Badewanne, einen begehbaren Kleiderschrank, jegliche technische Raffinessen und eine große Terrasse inklusive Hängematte über dem kristallklaren Wasser, von der aus man den traumhaften Sonnenuntergang beobachten kann. Das für uns größte Highlight: Direkt an unserer Villa begann das wunderschöne Hausriff mit bunten Korallen, in dem wir regelmäßig Schildkröten und allerlei farbenfrohe Fische sahen.

Neben verschiedenen großen Beach- und Wasservillen können die Gäste auch eine ganz besondere Zimmer-Kategorie wählen: Die auf Stelzen im Tropenwald gebaute „Ocean View Tree House Villa“ mit traumhaftem Blick auf den Indischen Ozean.

Am ersten Abend stand ein Dinner im Restaurant „Javvu“ an. Bei Kerzenschein und Live-Musik genossen wir am Strand köstliche, internationale Küche. Noch schöner: Das Frühstück am nächsten Morgen bei Tageslicht mit Blick auf den Palmenstrand und die schillernden Blautöne des Wassers.

Beim Mittagessen setzten wir auf den Room Service, denn die Terrasse unserer Wasservilla war einfach zu schön, um sie zu verlassen. Und die Fish & Chips waren so unverschämt gut!

Ein weiteres kulinarisches Highlight: Dr. Ali’s. Im Restaurant erwarten die Gäste zahlreiche arabische, indische, chinesische und natürlich maledivische Köstlichkeiten, die in sehr gemütlicher Atmosphäre serviert werden. Bestenfalls im „Family Style“ in der Mitte des Tisches, sodass man teilen und möglichst viel probieren kann.

Ein Fisch-Restaurant darf auf den Malediven natürlich auch nicht fehlen. Das Fashala liegt direkt am Meer und bietet frischen Fisch und Seafood.

Eine Fahrradtour auf einer Malediven-Insel? Oh ja! Denn immerhin sind es drei Kilometer vom einen zum anderen Ende.

Und dabei fährt man durch den tropischen Regenwald mit exotischen Pflanzen, Kokospalmen und Banyan Trees, bis man zum einzigen Golfplatz auf einer Hotelinsel der Malediven gelangt. Und dort wartet noch ein weiteres Highlight: Der höchste Punkt des Inselstaates. Der „Mount Villingili“ ist als wohl kleinster Berg der Welt 5,1 Meter hoch.

Doch zurück zum tropischen Regenwald, in den auch zwei Seen integriert sind. Man glaubt kaum, dass man sich gerade auf einer Malediveninsel befindet, wenn man auf einem Steg steht und auf die von Palmen gesäumte Blue Lagoon blickt. Auch das Spa ist wunderschön in die prächtige Vegetation von Villingili integriert. „CHI, The Spa“ liegt im Herzen der Insel und begeistert mit einem großen Angebot an Massagen und Ayurveda Treatments, die jeweils in eigenen Spa Villen angewandt werden.

Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass Villlingili die schönste Insel ist, die ich jemals gesehen habe. Denn die perfekten Malediven-Strände in Kombination mit einem farbenfrohen Tropenwald: Das muss das Paradies sein! „Müssten“ Chris und ich unseren Honeymoon noch einmal wiederholen, wir würden definitiv das Shangri-La Villingili wählen!

Herzlichen Dank für die Einladung und diesen unvergesslichen Aufenthalt!

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Das Anantara Dhigu Resort & Spa Maldives im Süd-Malé-Atoll https://josieloves.de/das-anantara-dhigu-resort-spa-maldives-im-sued-mal-atoll-auf-den-malediven/ https://josieloves.de/das-anantara-dhigu-resort-spa-maldives-im-sued-mal-atoll-auf-den-malediven/#comments Wed, 02 Aug 2017 08:59:54 +0000 https://josieloves.de/?p=81267 Pressereise – Eine Einladung der Anantara Hotels „Ich habe das perfekte Malediven-Resort für uns alle gefunden!“, schrieb ich in die What’s App Gruppe mit meinen Eltern und Schwiegereltern, nachdem wir den ersten Tag im Anantara Dhigu verbracht hatten. „Hier müssen wir auf jeden Fall mal alle zusammen urlauben!“, fügte ich hinzu. Denn ja, das Anantara […]

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Pressereise – Eine Einladung der Anantara Hotels

„Ich habe das perfekte Malediven-Resort für uns alle gefunden!“, schrieb ich in die What’s App Gruppe mit meinen Eltern und Schwiegereltern, nachdem wir den ersten Tag im Anantara Dhigu verbracht hatten. „Hier müssen wir auf jeden Fall mal alle zusammen urlauben!“, fügte ich hinzu. Denn ja, das Anantara Dhigu ist das perfekte Resort für die ganze Familie.

Sowohl für Eltern mit sehr kleinen Kindern, als auch für verschiedene Generationen, wie in unserem Falle. Warum? Weil das Hotel unglaublich vielfältig ist und für jeden etwas bietet. Und ja: Auch die romantische Honeymoon-Atmosphäre, der die Familienfreundlichkeit keinesfalls im Wege steht. Chris und ich hatten als Paar eine großartige Zeit, von der ich euch heute berichten möchte.

Das Anantara Dhigu Resort & Spa Maldives auf den Malediven

Vom Flughafen in Malé fuhren wir eine halbe Stunde mit dem Speed Boat zur Insel Dhigufinolhu, auf der das Anantara Dhigu liegt. Auch wenn das Wasserflugzeug eine großartige Erfahrung ist, so ist es zeitlich (Man kann bereits kurz nach der Landung ins Boot steigen) und natürlich preislich deutlich attraktiver, mit dem Schnellboot auf eine Insel zu fahren.

Auf der Insel angekommen fiel uns sofort der traumhafte, lange Sandstrand auf. Die Insel liegt an einer Lagune, wodurch das in unzähligen Blautönen funkelnde Wasser sehr ruhig ist. Perfekte Badebedingungen!

Direkt am Strand bezogen wir kurz darauf auch unsere Villa. Insgesamt gibt es neun verschiedene Zimmerkategorien, die allesamt sehr geräumig sind. Die erste Kategorie beginnt mit 125 Quadratmetern, inklusive großem Badezimmer im Freien, einem kleinen, privaten Gartenbereich mit Terrasse und eigenem Strandzugang. Am besten gefallen haben mir die auf einem langen Steg gelegenen Wasservillen.

Wer im Anantara Dhigu wohnt, darf auch die Restaurants und Angebote des auf einer Nachbarinsel gelegenen Anantara Veli nutzen. Dies ist übrigens eine Adults Only Insel, uns haben Vegetation und Lage des Anantara Dhigu jedoch besser gefallen. Im Fünf-Minuten-Takt gibt es ein Wassertaxi, mit dem man von Insel zu Insel fahren kann.

Insbesondere für einen Besuch im thailändischen Restaurant Baan Huraa, das auf Stelzen auf dem Wasser liegt und authentische, köstliche, thailändische Küche serviert, lohnt sich ein Besuch der Schwesterninsel sehr! Auch das Restaurant Origami, das japanisch-italienische Fusion-Küche bietet, liegt auf Veli. Nicht zu vergessen der Tennisplatz und das „Cinema under the Stars“.

Doch zurück zum Anantara Dhigu, das ebenfalls einige Restaurant-Highlights zu bieten hat. Das Frühstück in Buffetform wird im Fushi Café serviert.

Bereits auf Bali und in Portugal hatte uns das Anantara-Frühstück begeistert, und auch auf den Malediven wurden wir nicht enttäuscht. Kein, ja wirklich gar kein Frühstückswunsch blieb offen. Egal ob French Toast, frisches Obst, Porridge, Poached Eggs, oder außergewöhnliche Leckereien wie Cronuts oder Brezeln (Ja, auf den Malediven ist eine Brezel etwas Besonderes!), es gab wirklich ALLES. Quantität + Qualität! Ein großes Lob an dieser Stelle.

Abends speisten wir sehr gut im Fuddan Fusion Grill, in dem sowohl frisches Seafood als auch grandiose Steaks direkt am Meer geboten werden.

Und davor: Sollte man unbedingt den Sonnenuntergang bei einem Cocktail oder einer frischen Kokosnuss am Infinity Pool des Aqua genießen.

Wer in einem Anantara absteigt, sollte auf jeden Fall einen Spa-Besuch einplanen, denn das ist immer ein ganz besonderes Highlight. Die Suiten des Malediven-Spas liegen auf einem Steg über dem kristallklaren Wassers, bei der Massage kann man durch ein Fenster am Boden die Fische beobachten. Ein kleines, aber sehr besonderes Detail!

Mit dem Kajak kann man durch die Lagune zur vorgelagerten Insel Gulhifushi fahren, deren Hausriff zu langen Schnorcheltouren einlädt.

Sehr zu empfehlen ist auch ein organisierter zweistündiger Schnorcheltrip zu einem größeren Riff, bei dem wir zahlreiche Schildkröten sahen.

Und wie bewegt man sich auf der Insel am besten fort? Ganz klar mit dem Fahrrad! Es gibt auf der Insel zahlreiche Fahrrad-Stationen, an denen man sich jederzeit ein Fahrrad nehmen und an einer anderen Station wieder zurückgeben kann.

Herzlichen Dank an das Anantara Dhigu für die Einladung und diese traumhaften Tage!

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Das JA Manafaru im Haa Alif Atoll im Norden der Malediven https://josieloves.de/das-ja-manafaru-im-haa-alif-im-norden-der-malediven/ https://josieloves.de/das-ja-manafaru-im-haa-alif-im-norden-der-malediven/#comments Thu, 27 Jul 2017 09:47:25 +0000 https://josieloves.de/?p=81088 Seit wir vor zweieinhalb Jahren unsere Weltreise auf den Malediven beendeten, bin ich voll und ganz verzaubert von diesem wundervollen Ort, der solch atemberaubende Schönheit bietet. Die Vorfreude war riesig, elf Monate nach meiner Geburtstagsreise im vergangenen Jahr wieder zurückzukehren. Für die ersten drei Tage unserer Reise hatte uns das JA Manafaru in den Norden […]

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Seit wir vor zweieinhalb Jahren unsere Weltreise auf den Malediven beendeten, bin ich voll und ganz verzaubert von diesem wundervollen Ort, der solch atemberaubende Schönheit bietet.

Die Vorfreude war riesig, elf Monate nach meiner Geburtstagsreise im vergangenen Jahr wieder zurückzukehren. Für die ersten drei Tage unserer Reise hatte uns das JA Manafaru in den Norden der Malediven eingeladen.

Wir kamen bereits am frühen Morgen in Malé an, von wo aus wir 75 Minuten mit dem Wasserflugzeug in das nördlichste Atoll weiter reisten und im kristallklaren Wasser vor dem JA Manafaru landeten.

Uns begrüßte traumhaftes Wetter, und so ließen wir es uns nicht nehmen, direkt nach dem Check-In in unsere Water Villa ins Meer zu springen und danach die Sonne auf unserer Terrasse zu genießen.

Das Interior der Wasservillen gefiel mir ausgesprochen gut, denn es kombiniert warme Holztöne mit blauen Details, die die Farben des Ozeans widerspiegeln.

Mein Highlight: Ein großes Fenster im Boden des Wohnbereichs, von dem aus man die farbenfrohen Fische im strahlend blauen Wasser (Ich weiß, es klingt fast zu kitschig-schön, um wahr zu sein) beobachten kann. Bei der Auswahl des Interiors wurde sehr viel Liebe aufs Detail gelegt. Besonders süß: Die verschiedenen Stoff-Schildkröten, die dem Zimmerservice „I am sleeping“ oder „Please clean my nest!“ mitteilen.

Insgesamt gibt es drei verschiedene Wasservillen-Kategorien, die übrigens allesamt über einen eigenen Pool verfügen. Man kann zwischen „Sunset“ und „Sunrise“ wählen, außerdem gibt es eine Grand Water Suite mit zwei Schlafzimmern.

Alle Zimmer sind sehr geräumig und hochwertig ausgestattet, bereits die erste Kategorie, der sogenannte „Beach Bungalow“ verfügt über einen eigenen Pool. Die exklusivste Unterkunft auf der Insel: Die „Royal Island Three Bedroom Suite“, ein wahrer Palast mit riesigem, privaten Pool und eigenem Spa-Bereich.

Da wären wir auch schon bei einem weiteren Highlight des JA Manafaru, dem Spa, das außergewöhnlich schön in die Vegetation der Insel integriert ist. Ich kam in den Genuss einer großartigen Massage, die ich mit einem Tee im tropischen Garten der Wellness-Oase ausklingen ließ. Im Spa wird eine Vielzahl an Massagen und Treatments angeboten, Paare können beispielsweise ein „Romantic Spa Getaway for Couples“ wählen.

Ihr wisst, ich bin ein „Foodie“, und gutes Essen spielt für mich auf Reisen eine sehr wichtige Rolle. Und das kulinarische Angebot des JA Manafaru begeisterte sehr! Insgesamt gibt es sieben verschiedene Restaurants auf der Insel. Mein Favorit: Das direkt am Strand gelegene „White Orchid“, in dem chinesische, japanische und Thai-Küche vereint wird. Das Highlight: Teppanyaki, japanische Küche die mit vielen Showeinlagen des Kochs direkt am Tisch serviert wird. Unbedingt rechtzeitig einen Platz reservieren! Köstliches Seafood haben wir im „Ocean Grill“ gegessen. Leider kamen wir nicht mehr dazu, im „The Cellar“ zu speisen, durften dieses besondere Restaurant aber besichtigen. Ein Paradies für Weinliebhaber in einem außergewöhnlichen Ambiente, mit internationalen Highlights und den edelsten Tropfen aus aller Welt.

Auch das Frühstück überzeugte mit einer gigantischen Auswahl. Man kann sich durch verschiedenste Kulturen schlemmen, denn es gibt nicht nur alles, was das europäische und amerikanische Herz begehrt, sondern auch allerlei maledivische Spezialitäten, eine Chinese Corner (es ist immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich die verschiedenen Nationen frühstücken!) und arabische Speisen. Ich entschied mich immer für einen internationalen Mix. Pancakes (Logisch!), Eggs Benedict, Obst en masse und Pita Bread mit Hummus.

Bei unserer Ankunft begrüßten uns bereits zwei Fahrräder vor der Tür unserer Villa, die wir begeistert während unseres Aufenthalts nutzten. Alternativ kann man natürlich laufen oder sich jederzeit mit dem Golfcart abholen lassen, um beispielsweise von den Wasservillen aus zu den Restaurants zu kommen, wir bevorzugten es jedoch, mit den Fahrrädern über die Insel zu flitzen.

Ich persönlich bade auf den Malediven fast ausschließlich im Meer, aber wenn es zwischendurch doch einmal ein Pool sein darf, bietet das JA Manafaru zwei besonders schöne Exemplare. Ein riesiger, in verschiedenen Blau-Nuancen gestalteter Infinity-Pool und eine in einen tropischen Garten integrierte Pool-Landschaft, die während unseres Aufenthalts neu wiedereröffnet wurde.

Nicht zu vergessen: Das große Sport-Angebot, damit auch gaaanz sicher keine Langweile (Ich verstehe diesen Kritikpunkt im Zusammenhang mit den Malediven ja eh nie) aufkommt. Direkt am Meer liegt das ausgesprochen hübsche Gym, neben einem Beachvolleyballfeld und vielen Wassersportarten gibt es einen Tennis- und sogar einen Fußballplatz. Die Insel hat zwei große Schnorchel-Spots. Leider muss ich ehrlich sagen, dass das Riff nicht besonders lebendig ist. Ein Problem, das viele Malediven-Inseln haben. Aber das Schnorcheln lohnt sich dennoch, denn man sieht jede Menge farbenfrohe Fische und hat immer die Chance auf Schildkröten und Rochen. Und es werden täglich Schnorchel-Trips zu größeren Riffen angeboten. Eine Meeresbiologin klärt im hauseigenen „Seatopia Marine Research Centre“ bei täglichen Präsentationen über die verschiedenen Meeresbewohner auf und beantwortet alle Fragen der Gäste.

Ein Ausflug, den ich euch auch wärmstens empfehlen möchte: Ein „Dolphin Cruise“, bei dem wir unzählige Delfine sahen, die mit unserem Boot mitschwammen.

Zum Resort zählt außerdem eine Privatinsel, die für romantische Ausflüge oder aber ein nächtliches Robinson Crusoe Erlebnis gebucht werden kann.

Eine sehr vielfältige Insel, die ich sowohl für romantische Flitterwochen als auch für einen aktiven Familienurlaub empfehlen würde.

Herzlichen Dank an das JA Manafaru und dem großartigen Team für den wunderschönen Aufenthalt!

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Liebste Grüße von den Malediven! https://josieloves.de/liebste-gruesse-von-den-malediven-2/ https://josieloves.de/liebste-gruesse-von-den-malediven-2/#comments Sun, 23 Jul 2017 05:00:56 +0000 https://josieloves.de/?p=80999 Nun sind wir schon fünf Tage an diesem traumhaft schönen Ort, da wird es allerhöchste Zeit für einen ersten Malediven-Post! Nachdem wir die ersten drei Tage ganz im Norden im JA Manafaru verbracht haben, befinden wir uns aktuell im circa eine halbe Stunde von Malé entfernten Anantara Dhigu. Unser Plan für heute: Ein Schnorchel-Trip mit […]

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Nun sind wir schon fünf Tage an diesem traumhaft schönen Ort, da wird es allerhöchste Zeit für einen ersten Malediven-Post! Nachdem wir die ersten drei Tage ganz im Norden im JA Manafaru verbracht haben, befinden wir uns aktuell im circa eine halbe Stunde von Malé entfernten Anantara Dhigu. Unser Plan für heute: Ein Schnorchel-Trip mit dem vielversprechenden Titel „Turtle excursion“.  In den kommenden Wochen werden zahlreiche Blogposts online gehen, in denen ich euch die einzelnen Resorts vorstelle, aber auch allgemeine Tipps für die Buchung einer Malediven-Reise geben werde. Heute möchte ich aber erst einmal ein paar Bilder sprechen lassen. Bewegtbilder gibt’s wie immer bei Instagram Stories. Happy Sunday, ihr Lieben!

Mein Kleid findet ihr übrigens hier

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Travel Diary: Kandolhu Island https://josieloves.de/travel-diary-kandolhu-island/ https://josieloves.de/travel-diary-kandolhu-island/#comments Wed, 21 Sep 2016 07:00:50 +0000 http://www.josieloves.de/?p=71235 Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss, und so möchte ich meine Malediven-Berichte mit dem wohl schönsten Fleckchen Erde beenden, das ich bis jetzt kennenlernen durfte: Kandolhu Island. Es war trotz starkem Monsunregen Liebe auf den ersten Blick, als wir Kandolhu Island betraten. Die Insel ist auch auf den Malediven, wo die Messlatte sehr hoch liegt und […]

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Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss, und so möchte ich meine Malediven-Berichte mit dem wohl schönsten Fleckchen Erde beenden, das ich bis jetzt kennenlernen durfte: Kandolhu Island.

Es war trotz starkem Monsunregen Liebe auf den ersten Blick, als wir Kandolhu Island betraten. Die Insel ist auch auf den Malediven, wo die Messlatte sehr hoch liegt und jede Insel mit Traumbedingungen begeistert, etwas ganz Besonderes.

Travel Diary: Kandolhu Island

Kandolhu ist sehr klein und beschaulich, beherbergt lediglich 30 verschiedene Villen in fünf verschiedenen Kategorien. Egal ob die kleinste Kategorie – die Jacuzzi Beach Villa – oder die prachtvolle Ocean Pool Villa: Alle Zimmer bestechen mit einem sehr modernen, ausgesprochen schönen Design. Mosaike aus Italien schmücken die Wände der Bäder, nur die besten Materialien und Produkte aus aller Welt wurden bearbeitet. Darunter beispielsweise Armaturen aus Deutschland.

Travel Diary: Kandolhu Island

Schon die kleinste Zimmerkategorie ist dank eines sehr hohen Standards mehr als nur ausreichend, ein ganz besonderes Highlight sind jedoch die Duplex Pool Villen, sowie die Ocean Pool Villen. In einer Duplex Pool Villa wurden wir während unseres Aufenthalts untergebracht. Ich wäre am liebsten in dieses hübsche, zweistöckige Häuschen eingezogen! Zur Villa gehören nicht nur ein großes Wohn-, sowie Schlafzimmer und ein Outdoor-Bad mit freistehender Badewanne, sondern auch ein privater Pool, sowie ein großzügiger Außenbereich.

Travel Diary: Kandolhu Island

Travel Diary: Kandolhu Island

Luxus pur sind die Ocean Pool Villen, die nicht nur mit einem privaten Infinity Pool mit Blick auf den Indischen Ozean und einer großen Terrasse begeistern, sondern mit dem wohl schönsten Badezimmer, das man in diese malerische Kulisse integrieren könnte. Die Bilder sagen wohl mehr als tausend Worte …

Travel Diary: Kandolhu Island

Auf Kandolhu Island würde ich übrigens immer die Variante „Ultimate Inclusions“ empfehlen. Die Preise auf den Malediven sind bekanntlich sehr hoch, und so gibt es am Ende des Urlaubs keine unangenehmen Überraschungen. Speisen in allen Restaurants (Auf Kandolhu gibt es übrigens im Verhältnis zu dem Zimmern die meisten Restaurants auf den Malediven!), sowie Getränke sind inklusive. Und dazu zählt auch ein dreißig Flaschen umfassender, privater Weinkühlschrank in der Villa.

Travel Diary: Kandolhu Island

Mit einer Ocean Pool Villa hat man natürlich den Schnorchel-Jackpot geknackt, denn direkt vor der Terrasse kann man in die farbenfrohe Unterwasserwelt eintauchen und mit Riffhaien und Schildkröten schwimmen. Auch von den anderen Zimmerkategorien gelangt man in wenigen Minuten mitten ins Unterwasserparadies. Wir waren stundenlang schnorcheln und haben so viele, wundervolle, farbenfrohe Fische gesehen. Neben den kleinen Riffhaien schwimmen im Hausriff übrigens auch etwas größere Lemon Sharks. Ich muss gestehen, dass mir die „Immer ganz ruhig bleiben, wenn ein Hai in der Nähe ist“-Regel bei der ersten Begegnung unter Wasser etwas schwer fiel. Am meisten freute ich mich über die zahlreichen Schildkröten, die wir unter Wasser beobachten konnten. Solch wundervolle Tiere! Ich hätte diesen anmutigen Wesen stundenlang zuschauen können.

Travel Diary: Kandolhu Island

Und was macht man an einem Dauerregentag, an dem man das Haus nicht verlassen möchte? Man widmet sich natürlich dem Spa, das keinen Wellnesswunsch offen lässt.

Kandolhu Island Maldives Spa Bathroom

Oder aber der großen, mehrsprachigen Filmsammlung, die man als Hotelgast kostenlos auf dem Zimmer-TV schauen kann. Sehr süß fand ich auch, als es an einem Regentag an der Tür klopfte und wir ein hauseigenes Kartenspiel überreicht bekamen. Das Wohl der Gäste liegt dem Kandolhu-Team sehr am Herzen. Das sollte eigentlich in jedem Luxusresort so sein, ist es aber leider nicht immer.

Travel Diary: Kandolhu Island

Ein wunderschöner Ausklang unserer Maledivenreise: Ein Sunset Cruise mit Champagner an unserem allerletzten Abend. Mit einem malerischen Sonnenuntergang, der uns für all den Regen der vergangenen Tage entschädigte.

Travel Diary: Kandolhu Island

Travel Diary: Kandolhu Island

Sunset Maldives

Danke an Kandolhu Island für die Einladung und die Zeit, die wir im Paradies verbringen durften.

Travel Diary: Kandolhu Island

Travel Diary: Kandolhu Island

Travel Diary: Kandolhu Island

Klickt auf eines der kleinen Bilder und ihr landet in der Galerie!

Sunset Maldives Sonnenuntergang Malediven Kandolhu Island Maldives Spa Bathroom

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Travel Diary: Velassaru Maldives https://josieloves.de/travel-diary-velassaru-maldives/ https://josieloves.de/travel-diary-velassaru-maldives/#comments Sun, 04 Sep 2016 07:15:54 +0000 http://www.josieloves.de/?p=70818 Erste Impressionen unseres Malediven-Auftakts im Resort Velassaru hatte ich euch bereits gezeigt, heute möchte ich euch noch einmal ausgiebig von diesem traumhaft schönen Fleckchen Erde erzählen. Nach einer langen Anreise über Nacht mit mehrstündigen Zwischenstopp in Dubai möchte man vor Ort vor allen Dingen eines: Schnell im Hotel ankommen. Sehr angenehm, wenn man am Flughafen direkt in ein […]

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Erste Impressionen unseres Malediven-Auftakts im Resort Velassaru hatte ich euch bereits gezeigt, heute möchte ich euch noch einmal ausgiebig von diesem traumhaft schönen Fleckchen Erde erzählen.

Nach einer langen Anreise über Nacht mit mehrstündigen Zwischenstopp in Dubai möchte man vor Ort vor allen Dingen eines: Schnell im Hotel ankommen. Sehr angenehm, wenn man am Flughafen direkt in ein Boot steigen kann und nach nur rund 25 Minuten Fahrt ab Malé bereits den Fuß auf Velassaru setzen kann.

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Dort erwarteten uns nicht nur strahlender Sonnenschein, Puderzuckerstrände und kristallklares Wasser, sondern auch eine großartige Überraschung: Ein Zimmer in einem Wasserbungalow. Schon immer stand es auf meiner Bucketlist, einmal nicht nur am, sondern auf dem Wasser aufzuwachen.

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Die sogenannte „Water Villa“ ist im Velassaru Maldives übrigens eine von acht verschiedenen Kategorien. Es gibt insgesamt 129 Zimmer am Strand und auf dem Wasser. Obwohl die Insel groß ist und viele Gäste beherbergt, ist die Atmosphäre sehr idyllisch. Der die Insel umsäumende Sandstrand ist so lang, dass jeder Gast einen großen Abschnitt für sich alleine hat. Die Anzahl der Gäste verteilt sich wunderbar auf die Insel, sodass man oftmals „ganz für sich alleine“ ist. Perfekt für einen romantischen Honeymoon!

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Travel Diary: Velassaru Maldives

Doch zurück zu unserer Water Villa, die uns mit einem kleinen Detail ganz besonders begeisterte: Einer Treppe, die von unserer Terrasse aus direkt ins kristallklare Wasser führte. Ein XXXXL-Swimmingpool, sozusagen. Chris und ich sind große Schnorchelfans und verbrachten mehrere Stunden am Tag damit, direkt vor unserem Zimmer allerlei kunterbunte Fische zu beobachten. Sogar Haie und einen großen Rochen sahen wir wenige Meter von unserem Schlafzimmer entfernt.

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Und der Sonnenuntergang, dieser traumhaft schöne Sonnenuntergang! Ein ganz besonderes Gefühl, diesen magischen Moment von der eigenen Terrasse aus auf dem Wasser zu beobachten.

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Eine Frage, die im Zusammenhang mit den Malediven immer wieder gestellt wird: Ja wird einem denn dort nicht langweilig? Meine Antwort: Auf keinen Fall, denn es gibt so viel zu tun!

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Wem Schnorcheln und Sonnenbaden auf Dauer zu langweilig ist, der kann sich beim Wassersport verausgaben. Im Wasser Sport Center des Resorts kann man sich beispielsweise Kajaks und Stand Up Paddle Boards ausleihen. Auch Parasailing, Windsurfen und Katamaran-Segeltrips werden angeboten.

Auf den Malediven eher unüblich, und für uns ein Grund zur Freude: Ein von Palmen gesäumter Tennisplatz. Die Nutzung ist für die Gäste kostenlos, und es gibt sogar Flutlicht, sodass man in den milden Abendstunden spielen kann.

Ein weiteres Highlight: Das auf dem Wasser gelegene Spa, mit einem der schönsten Infinity Pools, die ich jemals gesehen habe. Er verschmilzt nahezu mit dem funkelnden Blau des Ozeans. Im Spa habe ich außerdem die beste Massage außerhalb Balis genossen. Lustigerweise stellte sich danach heraus, dass die Masseurin ursprünglich von meiner indonesischen Lieblingsinsel stammt.Travel Diary: Velassaru Maldives

Unsere Lieblingsbeschäftigung auf der Insel (Abgesehen von Schnorcheln und Sonnenbaden natürlich!): Essen. Wer ins Velassaru reist, der sollte jeglichen Gedanken an eine Diät in der Heimat lassen, denn auf der Insel erwarten die Gäste viele kulinarische Highlights. Mein Favorit: Das Seafood-Restaurant Sand am Strand mit Blick auf den endlosen Ozean.

Mittags aßen wir immer im Restaurant Turquoise, das asiatische, sowie internationale Küche anbietet. Auch das Frühstücksbuffet im Restaurant Vela lässt keine Wünsche offen. Die Auswahl ist international und es gibt mehrere Live Cooking Stationen, an denen Breakfast Burritos oder Waffeln frisch zubereitet werden.

Travel Diary: Velassaru Maldives

Und da Bilder bekanntlich mehr als tausend Worte sagen, habe ich noch eine XXL-Portion farbenfrohe Impressionen von unserem Aufenthalt im Velassaru für euch.

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Ihr landet in der Galerie, wenn ihr auf eines der Bilder klickt!

Herzlichen Dank an das Velassaru Maldives für die Einladung!

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Eine Nacht auf einer einsamen Insel https://josieloves.de/eine-nacht-auf-einer-einsamen-insel/ https://josieloves.de/eine-nacht-auf-einer-einsamen-insel/#comments Wed, 24 Aug 2016 07:00:33 +0000 http://www.josieloves.de/?p=70686 Wie der Titel schon verrät, möchte ich euch heute von einem ganz besonderen Erlebnis erzählen. Doch von Anfang an. Nachdem wir die ersten beiden Nächte im Velassaru Maldives verbracht hatten, ging es für uns am Freitag nach einem kurzen Zwischenstopp in Malé mit dem Wasserflugzeug in das South Ari Atoll. Unser Ziel: Das charmante Resort Maafushivaru, das […]

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Wie der Titel schon verrät, möchte ich euch heute von einem ganz besonderen Erlebnis erzählen. Doch von Anfang an. Nachdem wir die ersten beiden Nächte im Velassaru Maldives verbracht hatten, ging es für uns am Freitag nach einem kurzen Zwischenstopp in Malé mit dem Wasserflugzeug in das South Ari Atoll. Unser Ziel: Das charmante Resort Maafushivaru, das mit der kleinen Schwesterninsel Lonubo ein ganz besonderes Schmankerl für die Gäste bereit hält.

Eine Nacht auf einer einsamen Insel

Die Hotelgäste können kostenlos mehrmals am Tag mit dem Boot nach Lunobu zum Baden fahren, oder aber sich ihren persönlichen Robinson Crusoe Traum erfüllen: Eine Nacht ganz alleine auf einer paradiesischen Insel verbringen. Und genau dieser Traum sollte sich für uns erfüllen. Am späten Nachmittag fuhren wir mit dem Boot nach Lonubo, um unsere Beach Villa zu beziehen.

Eine Nacht auf einer einsamen Insel

Leider war das Wetter zu schlecht, um den Sonnenuntergang zu beobachten, aber diesen besonderen Moment stelle ich mir auf einer einsamen Insel magisch vor. Nachdem wir unser privates Inselchen erkundet und es uns im eigenen Jacuzzi gemütlich gemacht hatten, erwartete uns ein köstliches Barbecue, das auf Lonubo von unserem ganz persönlichen Koch frisch zubereitet wurde. Kurz darauf fuhr er mit dem Boot zurück auf die Hauptinsel, und da waren wir also nun, nur wir zwei alleine auf einer Malediveninsel. Irgendwie surreal, wenn man weiß, dass sich außer uns keine Menschenseele auf der Insel befindet.

Eine Nacht auf einer einsamen Insel Kein Internet, keine anderen Geräusche als das Rauschen der Wellen und das Pfeifen der Vögel. Und das Gewitter, das die ganze Nacht andauerte und pünktlich zum Sonnenaufgang endete. Ein einzigartiges Gefühl, wenn man morgens das Schlafzimmer verlässt, um am Strand entlang zu spazieren und die zahlreichen Tiere zu beobachten.

Eine Nacht auf einer einsamen Insel

Die Vögel, die ein Konzert geben, die Krebse, die zur Musik am Strand entlang tanzen und die Haie, die das Schauspiel vom Wasser aus beobachten.

Eine Nacht auf einer einsamen Insel

Selten habe ich mich der Natur mehr verbunden gefühlt. Ein „Once in a Lifetime“-Erlebnis, das ich für eine Maledivenreise wärmstens empfehlen kann. Genauso wie das Resort Maafushivaru, auf das ich in einem der nächsten Beträge noch einmal näher eingehen werde. Jetzt möchte ich aber erst einmal die Bilder sprechen lassen.

Eine Nacht auf einer einsamen Insel

Eine Nacht auf einer einsamen Insel

Eine Nacht auf einer einsamen Insel Eine Nacht auf einer einsamen Insel

Eine Nacht auf einer einsamen Insel

 

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Liebste Grüße von den Malediven! https://josieloves.de/liebste-gruesse-von-den-malediven/ https://josieloves.de/liebste-gruesse-von-den-malediven/#comments Fri, 19 Aug 2016 05:30:34 +0000 http://www.josieloves.de/?p=70634 Vorgestern kamen wir an diesem wundervollen Ort an, und schon jetzt warten unzählige Bilder darauf, mit euch geteilt zu werden. Einen kleinen Vorgeschmack auf das, was euch bald auf Josie loves erwarten wird, möchte ich euch heute bereits geben. Die erste Station unserer Reise ist das Velassaru Maldives, das mit dem Boot ab Malé in nur 25 Minuten zu […]

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Vorgestern kamen wir an diesem wundervollen Ort an, und schon jetzt warten unzählige Bilder darauf, mit euch geteilt zu werden. Einen kleinen Vorgeschmack auf das, was euch bald auf Josie loves erwarten wird, möchte ich euch heute bereits geben. Die erste Station unserer Reise ist das Velassaru Maldives, das mit dem Boot ab Malé in nur 25 Minuten zu erreichen ist. Sehr entspannt, nach einer langen Anreise. Im Paradies angekommen wartete eine großartige Überraschung auf uns: Unser Zimmer, dem die Bezeichnung „Hotelzimmer“ so gar nicht gerecht wird. Die sogenannte „Water Villa“ ist ein kleines Häuschen auf dem Wasser mit einer Treppe, die von der Terrasse aus direkt ins kristallklare Wasser führt. Ein wahrgewordener Traum, nachts dem Geräusch der Wellen zu lauschen und morgens mit dem Blick auf das Meer aufzuwachen. Unsere Lieblingsbeschäftigung: Direkt vor unserer Terrasse schnorcheln und kunterbunte Fische beobachten. Oder den Sonnenuntergang, der den Himmel zuerst in ein zartes Rosa und kurz darauf in ein intensives Rot taucht. Atemberaubend schön!

Liebste Grüße von den Malediven!

By the way: Ich habe mich von Snapchat verabschiedet und poste mittlerweile ausschließlich auf Instagram Stories. Unter josieloves könnt ihr unsere Maledivenreise verfolgen. Fernweh garantiert!

Liebste Grüße von den Malediven!

Liebste Grüße von den Malediven!

Liebste Grüße von den Malediven!

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Vier Tage im Paradies:Der Abschluss unserer Weltreise im NIYAMA Maldives https://josieloves.de/vier-tage-im-paradies-der-abschluss-unserer-weltreise-im-niyama-maldives/ https://josieloves.de/vier-tage-im-paradies-der-abschluss-unserer-weltreise-im-niyama-maldives/#comments Tue, 05 May 2015 07:04:32 +0000 http://www.josieloves.de/?p=59965 Ich muss gestehen, dass ich in der ohnehin schon kurzen ersten Nacht in einem Flughafenhotel auf Hulhumalé kaum ein Auge zugetan habe. Ich war unendlich aufgeregt vor unserem allerersten Flug mit einem Wasserflugzeug. Noch dazu auf den Malediven. Gibt es einen schöneren Ort für solch eine Premiere? Am Mittwochmorgen fuhren wir vom Flughafen zum Wasserflugzeug-Terminal, […]

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Ich muss gestehen, dass ich in der ohnehin schon kurzen ersten Nacht in einem Flughafenhotel auf Hulhumalé kaum ein Auge zugetan habe. Ich war unendlich aufgeregt vor unserem allerersten Flug mit einem Wasserflugzeug. Noch dazu auf den Malediven. Gibt es einen schöneren Ort für solch eine Premiere?

Am Mittwochmorgen fuhren wir vom Flughafen zum Wasserflugzeug-Terminal, um zusammen mit acht weiteren Passagieren den rund 50 Minuten langen Flug von Maldivian anzutreten. Schon der Flug zum NIYAMA Maldives, das übrigens wie das Desert Palm Dubai der PER AQUUM Gruppe angehört, war atemberaubend. Die Atolle glitzern wie Edelsteine im Indischen Ozean, aus der Flughöhe konnte man gut die einzelnen paradiesischen Inseln und Hotels sehen.

Vier Tage im Paradies: Der Abschluss unserer Weltreise im NIYAMA Maldives

Das Highlight war jedoch die Landung im kristallklaren Wasser vor unserem Hotel.

Vier Tage im Paradies: Der Abschluss unserer Weltreise im NIYAMA Maldives

Vier Tage im Paradies: Der Abschluss unserer Weltreise im NIYAMA Maldives

Ich hatte zuvor schon so viele Bilder von den Malediven gesehen und war dennoch nicht vorbereitet auf das hellblaue Swimmingpool-Wasser, das in echt noch so viel beeindruckender ist als es die beste Fotografie sein kann. Der Zauber packte mich im Moment unserer Landung und lässt mich auch heute noch nicht los. Uns erwartete strahlender Sonnenschein, und so hätte der erste Eindruck nicht schöner sein können.

Vier Tage im Paradies: Der Abschluss unserer Weltreise im NIYAMA Maldives

Mit dem Golf Cart fuhren wir direkt zu unserem Zimmer, von dem aus wir einen wunderschönen Blick auf die Lagune hatten. Im NIYAMA Maldives hat man in jeder Zimmerkategorie Meerblick, neben zahlreichen auf zwei Inseln am Strand gelegenen Studios und Suiten gibt es auch einige Wasserbungalows.

Vier Tage im Paradies: Der Abschluss unserer Weltreise im NIYAMA Maldives

Das Highlight in allen Zimmerkategorien auf dem Land: Das großzügige Bad unter freiem Himmel. Ich durfte in den letzten Jahren so viele besondere Hotels kennenlernen, habe aber noch nie solch ein außergewöhnliches Badezimmer gesehen.

Vier Tage im Paradies: Der Abschluss unserer Weltreise im NIYAMA Maldives

Nachdem wir es uns in unserem wundervollen Zimmer gemütlich gemacht hatten, stand ein erster Inselerkundungs-Spaziergang an. Im Gegensatz zu anderen Malediven-Hotels liegt das NIYAMA Maldives nicht auf einer, sondern auf zwei Inseln, die durch eine Brücke verbunden sind.

Unser erstes Mittagessen nahmen wir im Restaurant BLU ein. Und auch wenn es im NIYAMA eine große Auswahl an verschiedenen Restaurants gibt, so landeten wir doch immer wieder in dieser außergewöhnlich schönen Location. Die Tische stehen im feinen Sand, vom Restaurant aus hat man einen grandiosen Blick auf den Infinity Pool und die miteinander verschmelzenden Blautöne des Ozeans.

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Unser erstes Dinner hatten wir im Restaurant TRIBAL, wo unter freiem Himmel Spezialitäten aus zahlreichen afrikanischen und südamerikanischen Ländern angeboten werden. Die Angestellten stammen allesamt aus Afrika, und die große Leidenschaft für afrikanische Speisen beim Service ist ansteckend.

Ein ganz besonderes Highlight (Ihr merkt schon: Auf den Malediven spielt das Thema „kulinarischer Genuss“ eine große Rolle) war ein Lunch im Unterwasser-Restaurant Subsix. Nach einer fünfminütigen Fahrt mit dem Speed Boat erreicht man das zusammen mit dem Restaurant Edge im offenen Wasser gelegene Restaurant. Über eine Treppe gelangt man in das Restaurant, in dem man von jedem Platz aus einen Blick auf die farbenfrohe Unterwasserwelt genießen kann. Das Subsix wird übrigens auch gerne für Hochzeitsfeiern und Parties genutzt. Wie gerne hätte ich mit meinen liebsten Freunden in dieser atemberaubenden Location gefeiert!

Vier Tage im Paradies: Der Abschluss unserer Weltreise im NIYAMA Maldives

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Die Inseln sind übrigens größer als man denkt. Vom einen Ende der Insel „CHILL“ zum anderen Ende von „PLAY“ läuft man circa eine halbe Stunde. Mit großer Begeisterung nutzten wir die hübschen hoteleigenen Fahrräder. Fast unwirklich, durch den Palmenwald, an weißem Sandstrand und strahlend blauem Wasser vorbei zu radeln.

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Da die Inseln so großflächig und fast komplett von Strand gesäumt sind, bemerkt man die anderen Gäste kaum und hat an vielen Stellen der Inseln Strandabschnitte ganz für sich alleine. Das pure Paradies!

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Langweilig wird es ganz sicher nie, denn es gibt nicht nur ein Spa mit einer großen Auswahl an Treatments, sondern auch eine Vielzahl an Wassersport-Angeboten. Täglich paddelten wir mit dem Kanu um die Insel, machten einen Schnorcheltrip und wagten uns endlich ans Stand Up Paddling.

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Besonders schön auf einer Malediven-Insel: Man kann sowohl den Sonnenauf- als auch den Untergang über den Wasser bestaunen. Dafür steht man auch im Urlaub gerne um 5.45 Uhr auf.

Vier Tage im Paradies: Der Abschluss unserer Weltreise im NIYAMA Maldives

Die vier Tage auf den Malediven hätten nicht schöner sein können und waren der beste Weltreise-Abschluss, den ich mir hätte vorstellen können. Ich werfe mit so vielen Superlativen um mich, und dennoch können Worte nicht annähernd beschreiben, wie wundervoll dieses Erlebnis wirklich war. Das überlasse ich nun den Bildern.

Vier Tage im Paradies: Der Abschluss unserer Weltreise im NIYAMA Maldives

Herzlichen Dank an das NIYAMA Maldives für die Erfüllung dieses Reisetraumes!

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Erfüllte Malediven-Träume https://josieloves.de/erfuellte-malediven-traeume/ https://josieloves.de/erfuellte-malediven-traeume/#comments Wed, 29 Apr 2015 07:21:42 +0000 http://www.josieloves.de/?p=59872 Ich kann immer noch nicht glauben wie unfassbar schön die Malediven sind. Schon der knapp einstündige Flug von Malé zum NIYAMA Maledives war atemberaubend, denn die einzelnen Atolle funkelten wie Edelsteine im Indischen Ozean. Ganz zu schweigen von der Landung im türkisblauen Wasser, der palmenübersäumten Insel mit weißem Sand … All diese wunderschönen Blautöne … Hach, ich gerate […]

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Ich kann immer noch nicht glauben wie unfassbar schön die Malediven sind. Schon der knapp einstündige Flug von Malé zum NIYAMA Maledives war atemberaubend, denn die einzelnen Atolle funkelten wie Edelsteine im Indischen Ozean. Ganz zu schweigen von der Landung im türkisblauen Wasser, der palmenübersäumten Insel mit weißem Sand … All diese wunderschönen Blautöne … Hach, ich gerate ins Träumen. Und ich muss gestehen, dass ich in Gedanken schon unsere nächste Maledivenreise plane … Bevor ich schon bald ausführlich von unserem gelungenen Weltreiseende berichten werde, möchte ich euch heute meine liebsten Instagram-Schnappschüsse aus dem Paradies zeigen.

Erfüllte Malediven-Träume

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Eine erste Malediven-Postkarte https://josieloves.de/eine-erste-malediven-postkarte/ https://josieloves.de/eine-erste-malediven-postkarte/#comments Sat, 25 Apr 2015 15:57:27 +0000 http://www.josieloves.de/?p=59760 Während wir die letzten Stunden im Paradies genießen und mich mehr und mehr die große „Ich will nicht, dass diese Weltreise endet“-Wehmut packt, sende ich euch eine allererste virtuelle Postkarte von den Malediven. In den nächsten Tagen erwartet euch eine wahre Bilderflut von unserem Aufenthalt im NIYAMA Maldives. Eines vorneweg: Die Malediven sind „in echt“ […]

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Während wir die letzten Stunden im Paradies genießen und mich mehr und mehr die große „Ich will nicht, dass diese Weltreise endet“-Wehmut packt, sende ich euch eine allererste virtuelle Postkarte von den Malediven. In den nächsten Tagen erwartet euch eine wahre Bilderflut von unserem Aufenthalt im NIYAMA Maldives. Eines vorneweg: Die Malediven sind „in echt“ noch viel, viel schöner, als ich es mir jemals erträumt habe …

NIYAMA Malediven

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