New York Archive - Josie Loves https://josieloves.de/thema/travel/new-york/ Fashion & Beauty & Travel & Lifestyle Blog von Sarah Eichhorn aus München I Modeblog, Fashionblog, Travelblog, Beautyblog Thu, 18 Apr 2024 22:30:26 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://josieloves.de/wp-content/uploads/2020/06/cropped-android-chrome-384x384-1-32x32.png New York Archive - Josie Loves https://josieloves.de/thema/travel/new-york/ 32 32 New York Momente https://josieloves.de/besondere-new-york-momente/ https://josieloves.de/besondere-new-york-momente/#comments Sun, 17 Mar 2024 21:07:59 +0000 https://josieloves.de/?p=128621 Heute teilte ich auf Instagram ein paar Erinnerungen an unsere New York Reisen mit euch. Besondere Momente, an die wir immer noch so gerne zurückdenken. Und da die beiden Posts so gut bei euch ankamen, möchte ich auch hier mit euch in Erinnerungen an diese außergewöhnliche Stadt schwelgen. Doch wie kam ich heute überhaupt dazu, […]

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Heute teilte ich auf Instagram ein paar Erinnerungen an unsere New York Reisen mit euch. Besondere Momente, an die wir immer noch so gerne zurückdenken. Und da die beiden Posts so gut bei euch ankamen, möchte ich auch hier mit euch in Erinnerungen an diese außergewöhnliche Stadt schwelgen.

Doch wie kam ich heute überhaupt dazu, mich so intensiv New York City zu widmen?

3. Einer meiner allerliebsten New York City Looks. Schon über sechs Jahre her, aber ich würde ihn immer noch ganz genauso tragen.

4. Bei unserem Hochzeitsshooting regnete es irgendwann in Strömen. Wir mussten uns lange vor einer Halle im Meatpacking District unterstellen – und daraus entstanden einige unserer liebsten Hochzeitsbilder.

5. Wir durften einen Blick in die größte Penthouse Suite in den USA im The Mark Hotel werfen. Vor über zehn Jahren wurde das 1.100 qm große Penthouse für 60 Millionen Dollar angeboten.

Woody Allen Park Avenue New York City

7. Ja, auch in der Stadt kann man magische Sonnenuntergänge erleben! Dieses Bild ist übrigens ein unbearbeiteter Handy-Schnappschuss.

9. Nach nur einem Jahr Josie loves durfte ich bereits Tommy Hilfiger nach seiner Show auf der New York Fashion Week interviewen. Ich war sooo nervös!

PS: Noch mehr New York Erinnerungen (inklusive Videos) seht ihr in meinen beiden Instagram Posts!

PS: Vor ein paar Jahren schrieb Carina einen wunderbar passenden Artikel: Acht Dinge, die bei New York Sehnsucht helfen

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Zehn praktische Tipps für eine New York Reise https://josieloves.de/zehn-praktische-tipps-fuer-eine-new-york-reise/ https://josieloves.de/zehn-praktische-tipps-fuer-eine-new-york-reise/#comments Fri, 29 Oct 2021 04:00:07 +0000 https://josieloves.de/?p=88577 New York ist zweifelsohne DIE Weltstadt schlechthin. Und ab dem 8. November ist es endlich wieder möglich, als europäischer Tourist den Big Apple zu besuchen. Pünktlich zur Öffnung der Landesgrenzen für vollständig geimpfte Urlauber, möchte ich ein Update unserer New York Tipps mit euch teilen – inklusive der Regeln für einen USA-Trip ab November 2021. […]

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New York ist zweifelsohne DIE Weltstadt schlechthin. Und ab dem 8. November ist es endlich wieder möglich, als europäischer Tourist den Big Apple zu besuchen. Pünktlich zur Öffnung der Landesgrenzen für vollständig geimpfte Urlauber, möchte ich ein Update unserer New York Tipps mit euch teilen – inklusive der Regeln für einen USA-Trip ab November 2021.

„Einmal im Leben in den Big Apple reisen“ steht auf der Travel Bucket List von nahezu jedem. Meist bleibt es nicht bei der einen Reise nach New York City, denn diese Stadt zieht (fast) jeden in ihren Bann. Wenn ihr gerade euren allerersten New York Trip plant oder das erste Mal nach vielen Jahren wieder in die Stadt der Städte reist, dann solltet ihr euch die folgenden Tipps unbedingt genau durchlesen. Und der ein oder andere Tipp für New York Wiederholungstäter ist sicherlich auch dabei.

Wichtige Einreise-Regeln für eine New York Reise im November 2021

Doch vorab erst einmal kurz zu den Einreiseregeln ab dem 8. November. Wichtigste Regel: die vollständige Corona-Schutzimpfung. Auch Genesene müssen eine Impfung vorweisen. Zusätzlich benötigt man einen maximal drei Tage alten negativen Test. Maximal einen Tag bei Personen, die nicht geimpft werden können. Dazu zählen Kinder unter 18 Jahren sowie Personen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können. Nur bei Kindern unter zwei Jahren entfällt die Testpflicht. Das Impfzertifikat kann bei der Einreise in digitaler Form vorgezeigt werden, ist aber auch ausgedruckt gültig. Eigentlich alles ganz easy, nicht wahr?

PS: Haltet euch auf jeden Fall trotzdem auf der Website des Auswärtigen Amts auf dem Laufenden über potentielle kurzfristige Änderungen.

Zehn praktische Tipps für eine New York Reise (2021)

Das richtige Hotel in New York finden

1. An allererster Stelle steht natürlich die Hotelwahl. Bei der ersten New York Reise würde ich ganz klar ein zentral in Manhattan gelegenes Hotel empfehlen. Bestenfalls in Midtown. Unser allererstes Hotel in New York war das Park Lane Hotel direkt am Central Park. Die Ausgangslage – unter anderem auch in unmittelbarer Nähe zur Fifth Avenue – war für unsere New York Premiere perfekt. In Midtown liegen die meisten „klassischen Sehenswürdigkeiten“, die bei einem ersten New York Besuch ein absolutes Muss sind.

Die Hotelwahl ist wirklich wichtig und man sollte unbedingt auf die Lage achten. Wichtig zu wissen: Hotels in Manhattan sind extrem teuer und für 300 Euro die Nacht bekommt man in der Hochsaison im  Sommer trotzdem nur ein Schuhschachtel-Zimmer. Die meisten Hotels, die auf den Buchungsportalen günstiger angeboten werden, liegen rund um den Times Square. Diese Lage würde ich persönlich nicht empfehlen, da der Trubel dort immens ist –> 24/7 High Life. Und das ist natürlich SEHR laut.

Auch von dem Financial District würde ich abraten, denn das ist der einzige Ort in Manhattan, an dem man abends eine Essensgelegenheit suchen muss und vor vielen geschlossenen Türen steht. Wer nicht im Touristen-Zentrum schlafen will und stattdessen in einer schönen, hippen Neighborhood wohnen möchte, dem kann ich von Herzen SoHo, Tribeca, Nolita und den Meatpacking District empfehlen.

Drei Hotel Tipps: das „NOMO SOHO„, das „The Standard, High Line“ und das „Arlo SoHo„.

Die Ankunft in New York

2. Bei der Landung nicht trödeln, denn mit etwas Pech steht man in der Ankunftshalle sehr lange an. Es lohnt sich also, nach dem Aussteigen etwas schneller zu laufen. Wenn ihr mit ESTA reist könnt ihr ganz bequem auch automatisiert einreisen, das geht meist deutlich schneller. Also unbedingt nach den Automaten in der Halle Ausschau halten und nicht in die lange Schlange für die mit Beamten bestetzten Einreiseschalter stellen.

3.  In fast allen Restaurants, Cafés und öffentlichen Bereichen steht kostenloses W-Lan zur Verfügung. Aber es gibt auch immer wieder Situationen, in denen man sein eigenes Handynetz sehr vermisst. Eine Tourist Sim-Card ist die perfekte Lösung, diese gibt es z.B. bei T-Mobile – Sieben Tage für rund 30 Dollar.

Wie bewegt man sich in New York fort?

4. Auch wenn Taxifahren in New York natürlich extrem cool ist, geht es auf Dauer auch sehr ins Geld. Am besten direkt bei der Ankunft eine Metro Card für sieben Tage kaufen. Diese kostet 31 Dollar, zuzüglich $1 bei der Erstausstellung der Card. Am Anfang hat man viel Respekt vor dem Metro-fahren in dieser riesigen Metropole, aber das Netz ist wirklich sehr einfach zu verstehen. Außerdem ist die Fortbewegung so viel günstiger als Taxi, Uber und Co und aufgrund des extrem schlechten Verkehrs in New York ist man meist auch viel, viel schneller am Ziel.

5. Ein absolutes Muss in New York: bequemes Schuhwerk – klingt simpel, ist aber soooo wichtig. Man läuft an jedem New York Tag unfassbar viel (auch wenn man nicht auf die verrückte Idee kommt so wie wir bei unserem ersten New York Aufenthalt im tiefsten Winter von der Wall Street zum Central Park zu laufen), und die Wahl der Schuhe ist hier wirklich wichtig. Besser keine brandneuen Schuhe einplanen, sondern vielmehr die liebsten Sneakers, die sich bereits bewährt haben. Die High Heels dürfen für den Abend natürlich trotzdem mit.

6. Trinkgeld ist keine Option sondern ein Muss – mindestens 15% werden immer erwartet. Am Abend wird das Trinkgeld meist schon automatisch auf die Summe addiert. Wenn der Service nicht gerade gut war (passiert in New York leider oft), schmerzt das natürlich schon ab und an. Aber, hier gilt: „Ist halt so!“. Und man sollte immer ein paar Dollar in bar bei sich haben, beispielsweise für den Bellboy im Hotel. Bei der Maniküre im Nagelstudio ist das Trinkgeld in bar ein Muss, und man wird freundlich, aber bestimmend darauf hingewiesen, dass 10% zu wenig sind.

Essen in New York

7. Es lässt sich nicht schönreden: Essen gehen in New York ist teuer – meist bekommt man dafür allerdings auch XXL-Portionen, und dann muss man von den 22 Dollar Pancakes die Hälfte zurückgehen lassen. Lieber erst eimal eine Portion teilen, wenn man nicht extrem hungrig ist, und dann gegebenenfalls etwas nachbestellen.

8. Immer wieder unser Food Highlight in New York und auch den gesamten USA: Whole Foods. Denn dort gibt es nicht nur jedes leckere und gesunde Lebensmittel, das man sich so vorstellen kann, sondern auch ein großes Buffet. Unzählige Salate, frische Speisen mit viel Gemüse, allerlei Superfood Highlights, außergewöhnlichen und abwechslungsreichen Gerichten. Genial für Vegetarier und Veganer, aber natürlich auch für Fleischesser. Man zahlt nicht nach Produkt, sondern nach Gewicht – 9,99 pro lb (Pound). Zum Beispiel geschmortes Rind mit gedünstetem Gemüse und Süßkartoffeln bekommt man so auch schon für 8 Dollar – statt 40 Dollar im Restaurant.

Sightseeing for free

9. Auch im teuren New York gibt es besondere Highlights for free: Die Fähre nach Staten Island ist kostenlos. Und man hat ganz nebenbei einen wirklich tollen Blick auf die Freiheitsstatue. PS: Nicht auf die Idee kommen, den Abend dann in Staten Island zu verbringen, denn in fußläufiger Entfernung warten primär Wohngebiete. Vielmehr kurz die Aussicht von der anderen Seite genießen und die nächste  Fähre wieder zurück nehmen.

10. Rooftop Bars: Man sollte immer seinen Ausweis bei sich tragen, sonst kommt man auch schon nachmittags um 16 Uhr in keine Bar. Egal, wie alt man aussieht.

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8 Dinge, die bei New-York-Sehnsucht helfen https://josieloves.de/8-dinge-die-bei-new-york-sehnsucht-helfen/ https://josieloves.de/8-dinge-die-bei-new-york-sehnsucht-helfen/#comments Wed, 14 Apr 2021 04:21:26 +0000 https://josieloves.de/?p=88335 Die New York Sehnsucht ist gerade größer denn je. Im vergangenen Jahr wollten Chris und ich bereits den Hochzeitstag in unserer Lieblingsstadt verbringen und auch 2021 ist es leider komplett unrealistisch, Anfang Juni in den Big Apple reisen zu können. Während ich gestern in Erinnerungen schwelgte und etwas sentimental wurde, musste ich daran denken, dass […]

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Die New York Sehnsucht ist gerade größer denn je. Im vergangenen Jahr wollten Chris und ich bereits den Hochzeitstag in unserer Lieblingsstadt verbringen und auch 2021 ist es leider komplett unrealistisch, Anfang Juni in den Big Apple reisen zu können. Während ich gestern in Erinnerungen schwelgte und etwas sentimental wurde, musste ich daran denken, dass die liebe Carina vor rund drei Jahren einen wunderbar zeitlosen Artikel über „Dinge, die bei New-York-Sehnsucht helfen“ schrieb.

Damals übrigens mit folgendem Zusatz: „Wer von euch kennt dieses Gefühl? Gute Bekannte oder liebe Freunde – wie aktuell Sarah und Chris – fliegen nach New York und sofort verspürt man diese Sehnsucht. “ Denn ja, im Mai 2018 verbrachten wir gerade eine traumhafte Woche in New York City. Da bekanntlich momentan niemand von uns Freunde hat, die in New York urlauben, teilen wir alle miteinander die große Sehnsucht nach der aufregendsten Stadt der Welt. Ich persönlich hoffe aktuell ja sehr auf den Hochzeitstag 2022 …

Und nun übergebe ich an Carina und die wundervollen Tipps, die sie hier bereits 2018 mit euch teilte, um „die Sehnsucht nach dem unbeschreiblichen Gefühl, das man im Big Apple fühlt, nach der Magie, die dort scheinbar in der Luft liegt“ zu stillen …

 

New York, I miss you! 8 Tipps, die helfen

*von Carina

1. New-York-Lektüre to go

Eine liebe Freundin hat mir vor kurzem das Buch „New York für die Hosentasche. Was Reiseführer verschweigen“ von Juliane Pieper (erschienen bei Fischer TaschenBibliothek) geschenkt. Es hat die perfekte Größe für unterwegs und bietet zum Beispiel bei längeren U-Bahn-Fahrten perfekte Unterhaltung – vor allem, da man beim Lesen bislang unbekannte Facts über New York erfährt, oder sollte ich besser sagen „The City“? Ebenso verrät die Autorin, die selbst mehrere Jahre in der Metropole lebte, wie man ein echter New Yorker wird.

2. Manhattan Maniküre

Dieser Nagellack ist zu Recht ein Klassiker: „Big Apple Red“ von OPI. Denn der leuchtende Rotton mit einem Hauch Orange harmoniert einfach mit jedem Hauttyp. Ich habe mir vor ein paar Jahren ein Fläschchen aus New York mitgebracht und denke beim Auftragen jedes Mal an die schönen Tage im Big Apple zurück. 

3. Besuch bei Tiffany

Die Eröffnungsszene des Films „Frühstück bei Tiffany“ muss an dieser Stelle wohl nicht näher erläutert werden. Sie hat jedenfalls bei vielen Zuschauerinnen dafür gesorgt (und tut es immer noch), dass diese selbst die Fifth Avenue – natürlich ausgestattet mit einem Coffee to go – entlang flanieren möchten und dann vor einem ganz bestimmten Schaufenster innehalten. Natürlich verbunden mit der Hoffnung, dass eines der ausgestellten Schmuckstücke irgendwann ihnen selbst gehört. Ist die Fifth Avenue gerade nicht zu erreichen, hilft ein Besuch der hiesigen Tiffany & Co. Boutique (oder alternativ des Online-Shops) – so oder so wird man ins Schwärmen geraten und sich ein bisschen so wie in New York fühlen…

4. New York Food

In New York kann auch ein Burger, ein Cocktail oder ein Dessert eine Sehenswürdigkeit sein – das machen auch Sarahs Food Guides aus New York deutlich. Wer die kulinarischen Köstlichkeiten aus New York nachkochen möchte, dem kann ich Comfort Food. Gute-Laune-Küche aus New York von Russel Norman empfehlen. Der Titel täuscht, es handelt sich dabei nicht um ein reines Kochbuch, vielmehr lädt es dazu ein, die coolsten Parts von New York und dazu die tollsten Restaurants und Highlights der jeweiligen Speisekarte zu entdecken. Beispiele gewünscht? Ricotta-, Johannisbeer- & Fenchel-Toast; Butternuss-, Regenbogen-Mangold- & Taleggio-Salat; Auberginen-Fritten mit Fenchel-Joghurt; Muschelsuppe Soho; Cheesecake mit braunem Zucker & beschwipsten Pflaumen und ein Cocktail-Rezept-Beispiel darf natürlich auch nicht fehlen – der Perfect Manhattan. Cheers!

New York für die Hosentasche. Was Reiseführer verschweigen“ von Juliane Pieper und „Comfort Food. Gute-Laune-Küche aus New York“ von Russel Norman

5. Neue Serie gesucht?

Nicht nur New-York-Fans ist die Serie „The Bold Type – Der Weg nach oben“ (via Amazon) zu empfehlen. Die Handlung kurz zusammengefasst: Es geht um die drei besten Freundinnen Jane (Katie Stevens), Kat (Aisha Dee) und Sutton (Meghann Fahy), die alle für das Modemagazin „Scarlet“ arbeiten („Der Teufel trägt Prada“ lässt grüßen!); um Traumjobs mit schlechter Bezahlung, Freundschaften mit unterdrückten Gefühlen und Red Carpets mit Stolperfallen. Aber gleichermaßen, und das macht „The Bold Type“ aus, werden die großen Themen unserer Zeit aufgegriffen – Stichwort Feminismus!

„Ich liebe New York. Ich liebe den Lärm. Ich kann ohne Lärm nicht schlafen. Ich kann ohne Lichter nicht schlafen. Ich kann ohne New York nicht schlafen. Ich würde New York nie verlassen. Niemals. Niemals, niemals, niemals, niemals, niemals, niemals, niemals.“

Miles Davis*

6. So duftet New York

Eine Sache mag ich gleich vorwegnehmen: Der Preis ist hoch, doch wer schon mal einen Duft des New Yorker Labels Bond No.9 ausgiebig hat wirken lassen, versteht warum. Was ich an dem Label neben den tollen Kompositionen so mag ist, dass es nahezu jeden New Yorker Hotspot in Parfumform gibt. Einer meiner Favoriten (sowohl der Ort als auch der Duft) ist „High Line“ – eine Mixtur aus Weidegras, Bergamotte, Rhabarber, Rose, Meeresmoos und Teakholz. Ganz neu erschienen ist übrigens der Duft „Governors Island“, eine Hommage an den grünen Rückzugsort für alle vom Stress geplagten New Yorker.

7. Post aus New York

Es ist die New Yorker Publikation schlechthin: „The New Yorker“ – bekannt für seine Reportagen, Kurzgeschichten, Kritiken und natürlich Cartoons. Das Magazin, das es bereits seit 1925 gibt, wird überall auf der Welt gelesen, denn die Beiträge darin stammen von den besten Journalisten, von renommierten Schriftstellern und Forschern und hochgelobten Cartoonisten. Wer wöchentlich Post aus New York (und pures Lesevergnügen) erhalten möchte, kann hier ein Abo ordern. 

8. Film ab!

Mit Filmen, in denen New York quasi eine der Hauptrollen spielt, könnte man unzählige Filmabende füllen (und dabei jedes Genre abdecken). Hier gibt es eine kleine Auswahl, die sich bei New-York-Sehnsucht bewährt hat: natürlich (!) „Frühstück bei Tiffany“ mit der bezaubernden Audrey Hepburn und der ebenso zauberhaften Filmmusik von Henry Mancini, ein Muss ist ebenso „Die größte Liebe meines Lebens“ mit Cary Grant und Deborah Kerr (anschauen geht nicht ohne Taschentücher!), die leicht verdauliche aber dennoch charmante „Manhattan Love Story“ mit Jennifer Lopez und Ralph Fiennes, „Der Teufel trägt Prada“ mit Meryl Streep und Anne Hathaway als Tipp für alle, die schon immer von einem Modejob in New York geträumt haben, und zu guter Letzt „Can a Song Save Your Life?” mit Keira Knightley und Mark Ruffalo und einem – wie der Titel schon ahnen lässt – herausragenden Soundtrack.

* Zitat entnommen aus dem Buch „New York für die Hosentasche. Was Reiseführer verschweigen“ von Juliane Pieper, erschienen bei Fischer TaschenBibliothek

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New York City Tipps: Das beste Frühstück in Manhattan https://josieloves.de/josie-loves-new-york-city-das-beste-fruehstueck-in-manhattan/ https://josieloves.de/josie-loves-new-york-city-das-beste-fruehstueck-in-manhattan/#comments Sat, 19 May 2018 06:06:32 +0000 http://www.josieloves.de/?p=67215 Ihr wisst ja, ich LIEBE ein gutes Frühstück. Und detailverliebte Interior-Elemente. Wenn dann noch beides zusammen kommt, bin ich im siebten Frühstückshimmel. Es wird höchste Zeit, für ein 2018-Update meiner persönlichen Hot Spots für Pancakes, Avocado Toast, Granola und Co in New York City. Natürlich gibt es unzählige tolle Frühstückscafés und Restaurants, und jedes noch so kleine […]

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Ihr wisst ja, ich LIEBE ein gutes Frühstück. Und detailverliebte Interior-Elemente. Wenn dann noch beides zusammen kommt, bin ich im siebten Frühstückshimmel. Es wird höchste Zeit, für ein 2018-Update meiner persönlichen Hot Spots für Pancakes, Avocado Toast, Granola und Co in New York City. Natürlich gibt es unzählige tolle Frühstückscafés und Restaurants, und jedes noch so kleine Diner hat seinen ganz besonderen New York City Charme. Diese Liste könnte auch dutzende Punkte enthalten, aber heute möchte ich euch meine ganz persönlichen Top Sieben vorstellen. Vorhang auf für meine Frühstücks-Favoriten in Manhattan.

Das beste Frühstück in Manhattan:

The Butcher’s Daughter, West Village (581 Hudson Street) und Nolita (19 Kenmare Street):

Zurecht eines der beliebtesten Cafés in New York. Mittlerweile gibt es zwei Filialen, eine dritte in Brookyln soll bald eröffnen. Mein Favorit ist das Café im West Village, das nicht ganz so überlaufen ist wie in der Kenmare Street. Nicht nur das Frühstück, auch die Location an sich ist „picture perfect“. Unsere Favoriten: Der „Smashed Avocado Toast“, das „Pomegranate Porridge“ und der „9-Grain-French-Toast“. Soooo yummy!

Jack’s Wife Freda:

Ein absoluter „Breakfast Hotspot“ in Manhattan. Für einen Tisch muss man am Wochenende anstehen, aber das Warten lohnt sich. Auf der Karte stehen unter anderem „Rosewater Waffles“ und „Shakshuka“, ein Gericht mit pochierten Eiern und einer scharfen Sauce. Jedes Detail ist liebevoll durchdacht, und so macht Jack’s Wife Freda auch optisch viel Spaß. Mittlerweile gibt es zwei Filialen, eine davon in SoHo (227 Lafayette Street) und die andere im West Village (50 Carmine Street). Ein kleiner Geheimtipp, falls die Schlange in der SoHo-Filiale zu lang ist und ihr nicht warten wollt: Wir sind durch Zufall im vietnamesischen Restaurant BoCaphe (also eigentlich eher untypisch für Frühstück) nebenan gelandet und haben dort nicht nur leckere Pancakes, sondern auch eine wirklich großartige Acai Bowl bekommen.

Bluestone Lane:

Auch das von der australischen Frühstückskultur inspirierte Café hat mittlerweile mehrere Filialen in Manhattan. Am besten gefallen hat mir das Bluestone Lane Café im West Village (30 Carmine Street). Euch erwarten ein großartiges Interior (Marmortische! Kupferstühle!), Avocadobrot und das leckerste Banana Bread ever!

Little Cupcake Bakeshop, 30 Prince Street:

Eigentlich eher für die „Süßigkeit am Nachmittag“, aber wenn ihr wie ich auch gerne einmal ein köstliches Stück Kuchen frühstückt, dann ist dieses hübsche Retro-Café perfekt für euch. Neben den besten Kuchen und Cupcakes der Stadt gibt es auch allerlei andere Backwaren wie Croissants und Muffins zum Frühstück. UND: Der Little Cupcake Bakeshop liegt an meiner allerliebsten Ecke in ganz Manhattan. Auch in Brooklyn gibt es zwei Filialen: In der 9102 Avenue und der 598 Vanderbilt Avenue.

Bubby’s High Line, 73 Gansevoort Street + Bubby’s Tribeca, 120 Hudson Street:

Köstliche Buttermilk Pancakes, Homemade Granola, Eggs Benedict, Homemade Lemonade …. By the way: Die Portion Pancakes ist soooo groß, dass man wirklich gar keine Chance hat, sie alleine zu schaffen. Besser: Teilen! Bleibt nur noch die schwere Entscheidung: „Walnüsse und karamellisierte Banane“ oder doch lieber mit „Beerenpürée und Nutella“?

Die Location im Meatpacking District ist deutlich hipper, aber auch die Filiale in TriBeCa hat ihren ganz eigenen Charme.

by CHLOÉ.

Cinnamon Roals, Smashed Avocado Toast, Quinoa Hasbrowns, extravagante Bowls – Hier schlägt nicht nur das Herz jedes Veganers höher. Erst 2015 wurde das vegane Fast Food Restaurant gegründet, mittlerweile gibt es acht Filialen. Drei davon in New York City (hier findet ihr die Locations). Was by CHLOÉ. so besonders macht? Das gesamte Konzept! Alle Details sind en point, bis zur Serviette ist alles ganz viel Liebe zum Detail. Und das Essen ist soooo lecker! Mein Favorit: Die „Snow White“ Bowl, unter anderem mit Mandelmilch, Leinsamen und Banane.

by CHLOÉ lohnt sich auch lange nach dem Frühstück.  Sweet Potatoe Fries, Quionoa Salat, frische Kokosnüsse und köstliche Cookies – um ein paar sehr gute Gründe zu nennen.

Locanda Verde, 377 Greenwich Street:

Ihr liebt Pancakes genauso sehr wie ich? Dann solltet ihr auch dem „Locanda Verde“ einen Besuch abstatten! Die Lemon Ricotta Hotcakes mit frischen Blaubeeren sind sooo unverschämt lecker, dass ich sie euch wirklich von Herzen empfehlen kann. Und da das Restaurant zum bei A-Celebrities extrem beliebten Greenwich Hotel gehört, kann man beim entspannten Frühstück auch den ein oder anderen Hollywood Startreffen. Bei uns war es Meg Ryan, die schnell durch den Seiteneingang huschte. Die Paparazzi warten nämlich direkt vor der Tür – und es ist wirklich amüsant, das Spektakel zu beobachten.

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Grüße aus New York City! https://josieloves.de/gruesse-aus-new-york-city/ https://josieloves.de/gruesse-aus-new-york-city/#comments Fri, 11 May 2018 08:19:14 +0000 https://josieloves.de/?p=88232 Seit Dienstagabend sind wir zurück in unserer Lieblingsstadt, und New York hat uns seit der ersten Sekunde wieder fest im Bann. Wir wohnen dieses Mal in SoHo, direkt an der Grenze zu TriBeCa. Eine großartige Lage, denn wir mögen beide Viertel unglaublich gerne und können von hier aus auch ganz wunderbar ins Greenwich Village und […]

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Seit Dienstagabend sind wir zurück in unserer Lieblingsstadt, und New York hat uns seit der ersten Sekunde wieder fest im Bann. Wir wohnen dieses Mal in SoHo, direkt an der Grenze zu TriBeCa. Eine großartige Lage, denn wir mögen beide Viertel unglaublich gerne und können von hier aus auch ganz wunderbar ins Greenwich Village und in den Meatpacking District laufen. Es ist das erste Mal, dass wir in dieser Ecke von SoHo wohnen und ich bin so happy mit unserer Hotelwahl. Wir haben uns by the way für das Arlo SoHo entschieden, das ich sehr empfehlen kann. Dazu aber in meinem nächsten New York Guide mehr. Fun Fact am Rande: Ein paar Häuser weiter befindet sich das New Yorker Apartment von Beyoncé und Jay-Z und direkt um die Ecke das momentan wohl angesagteste Haus New Yorks. Denn dort sollen sowohl Jennifer Lawrence als auch Justin Timberlake und Jessica Biel, Harry Styles, Jake Gyllenhaal, Ryan Reynolds & Blake Lively und Meg Ryan Apartements besitzen. Letztere haben wir gestern übrigens beim Frühstück im Locanda Verde gesehen.

Und sonst so? Sind wir schon viele, viele Kilometer zu Fuß durch Manhattan gelaufen, haben Cupcakes und Burger gegessen, Drinks auf einer Rooftop Bar genossen, auch schon ein wenig geshoppt und bereits zwei Projekte für Josie loves fotografiert. Das Resultat seht ihr bald hier auf dem Blog.

Jetzt möchte ich euch aber erst einmal ein paar erste Impressionen aus dem Big Apple zeigen. Happy Weekend, ihr Lieben!

Mein Kleid gibt es übrigens brandaktuell hier bei H&M.

Die allerbesten Cupcakes findet ihr im Little Cupcake Bakeshop in der 30 Prince Street. Sogar bei unserer Hochzeit durften die süßen kleinen Törtchen nicht fehlen.

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Zehn Gründe, warum ich New York City liebe https://josieloves.de/zehn-gruende-warum-ich-new-york-city-liebe/ https://josieloves.de/zehn-gruende-warum-ich-new-york-city-liebe/#comments Thu, 10 May 2018 12:00:50 +0000 http://www.josieloves.de/?p=66399 Dieses „ganz besondere New York Gefühl“ kann man zwar nicht in Worte fassen, aber ich möchte euch natürlich auch einige „handfeste“ Gründe nennen, warum der Big Apple vor vielen Jahren mein Herz erobert hat. 1. Trotz der Anonymität der Großstadt sind die Menschen in New York City sooo nett und aufmerksam. Außerdem kommt man immer ins […]

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Dieses „ganz besondere New York Gefühl“ kann man zwar nicht in Worte fassen, aber ich möchte euch natürlich auch einige „handfeste“ Gründe nennen, warum der Big Apple vor vielen Jahren mein Herz erobert hat.

1. Trotz der Anonymität der Großstadt sind die Menschen in New York City sooo nett und aufmerksam. Außerdem kommt man immer ins Gespräch. Es kann schon mal passieren, dass man nach einem Mittagsessen bei Whole Foods die ganze Lebensgeschichte des vorher fremden Tischnachbarn kennt.

2. Nirgendwo sonst gibt es solch eine kulinarische Vielfalt. New York City ist die Multikulti-Stadt schlechthin. Dementsprechend gibt es Einflüsse aus aller Welt und kulinarisch absolut nichts, was es nicht gibt.

3. Auch wenn man das allererste Mal in New York ist, erkennt man so viel wieder. „Hier wurde dieser Film gedreht, hier diese Serie …“ Das Beste: Man kann oft live bei einem Dreh zuschauen und Hollywood-Luft schnuppern.

4. Die zahlreichen Parks. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie ruhig es im Central Park ist. Er liegt mitten in Manhattan und der Trubel des Großstadtdschungels ist dennoch sooo weit weg. Auch ein Spaziergang im High Line Park ist immer ein Highlight, genauso wie der Brooklyn Bridge Park.

5. Das Gefühl, dass in New York City alles möglich ist. „If you can make it here, you can make it anywhere“. Zitat Jay Z. Ähm, ich meine natürlich Frank Sinatra. Und Jay Z.

6. Im Sommer kann man mit der U-Bahn an den Strand fahren. Wie genial ist das bitte?

7. Es gibt so viele völlig unterschiedliche Viertel auf der Insel Manhattan, ganz zu schweigen von den anderen Stadtteilen. Das Flair auf der Upper Eastside ist sooo anders als beispielsweise in SoHo. Wenige U-Bahnstationen später ist man in einer ganz anderen Welt. Und jede für sich hat unglaublich viel zu bieten!

8. New York ist eine Stadt, die niemals schläft. Man kann auch mal mitten in den Nacht shoppen gehen.

9. Die Stadt ist ständig im Wandel. Man entdeckt an jeder Ecke Neues, Spannendes, Inspirierendes. Und so kann man die Stadt bei jedem Besuch von einer völlig neuen Seite kennenlernen.

10. In New York kann man ALLES unternehmen und sehen. Egal auf was man Lust hat, es ist höchstens ein paar Subway-Stationen entfernt.

Hier geht es übrigens zu unserem großen New York City Guide!

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Meine New York City Bucket List https://josieloves.de/meine-new-york-city-bucket-list-im-sommer-2018/ https://josieloves.de/meine-new-york-city-bucket-list-im-sommer-2018/#comments Thu, 03 May 2018 06:52:15 +0000 https://josieloves.de/?p=87999 In weniger als einer Woche ist es endlich wieder soweit: Wir fliegen nach New York City! Wie viel mir diese Stadt bedeutet wisst ihr sicherlich alle, immerhin haben Chris und ich uns dort vor fünf Jahren das Ja-Wort gegeben. Und auch wenn wir seitdem noch oft in unserer Lieblingsstadt waren und vor vier Jahren sogar […]

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In weniger als einer Woche ist es endlich wieder soweit: Wir fliegen nach New York City! Wie viel mir diese Stadt bedeutet wisst ihr sicherlich alle, immerhin haben Chris und ich uns dort vor fünf Jahren das Ja-Wort gegeben. Und auch wenn wir seitdem noch oft in unserer Lieblingsstadt waren und vor vier Jahren sogar einmal fünf Wochen am Stück in New York verbrachten (eines der absoluten Highlights während unserer Weltreise), gibt es immer noch soooo viele Dinge, die auf unserer Bucket List stehen. Und da ich bekanntlich der größte Fan von To Do Listen bin, habe ich auch dieses Mal wieder eine „Das müssen wir in New York City unbedingt machen“-Liste geschrieben. Mal schauen, wie viele Haken ich in zwei Wochen setzen kann …

Meine New York City Bucket List:

1. Endlich einmal die Hamptons besuchen (Bietet sich bei 25° C auch wirklich sehr gut an!)

2. Einen Samstagmittag auf dem Smorgasburg Open Air Food Market verbringen

3. Ein Spiel der New York Yankees anschauen

4. Früh morgens auf das Top of The Rock Observation Deck

5. Ein Ausflug in den New York Botanical Garden

6. Mehr Zeit in Brooklyn verbringen und neue Viertel kennenlernen

7. Jede Menge Rooftop Bars entdecken (Tipps?)

8. Ein Picknick im Central Park

9. Roosevelt Island besuchen (Irgendwie haben wir das tatsächlich noch nie geschafft)

10. Ein Helikopterflug über Manhattan

Was sollte noch auf meine Bucket List? Was sind eure „Sommer in New York“-Highlights?

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New York City Impressionen https://josieloves.de/new-york-city-impressionen/ https://josieloves.de/new-york-city-impressionen/#comments Sat, 24 Sep 2016 07:00:17 +0000 http://www.josieloves.de/?p=71342 Das war’s natürlich noch laaange nicht mit meinen New York City Beiträgen! Bevor euch noch das ein oder andere Outfit und jede Menge Infos (Hier könnt ihr mir nach wie vor eure Wünsche nennen!) erwarten, möchte ich euch heute ein paar Lieblingsbilder zeigen. UND: Ein Video! Denn Patrick hat während unserer gesamten New York Reise fleißig gefilmt […]

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Das war’s natürlich noch laaange nicht mit meinen New York City Beiträgen! Bevor euch noch das ein oder andere Outfit und jede Menge Infos (Hier könnt ihr mir nach wie vor eure Wünsche nennen!) erwarten, möchte ich euch heute ein paar Lieblingsbilder zeigen. UND: Ein Video! Denn Patrick hat während unserer gesamten New York Reise fleißig gefilmt und unsere Erlebnisse im Bewegtbild festgehalten.

One World Trade Center Light 9/11

Janes Carousel im Brooklyn Bridge Park

Eichhörnchen im Central Park

Central Park Blick Rockefeller Center

Street Style New York Fashion Week September 2016

Anna Winter Selfies

Times Square Sonnenuntergang

By the way: Chris hat seinen Fotoblog wiederbelebt. Wenn ihr noch mehr Bilder von unseren Reisen sehen wollt, schaut doch mal hier vorbei.

Und hier kommt das versprochene Video:

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Tipps und Tricks für eine New York City Reise https://josieloves.de/tipps-und-tricks-fuer-eine-new-york-reise/ https://josieloves.de/tipps-und-tricks-fuer-eine-new-york-reise/#comments Sun, 07 Aug 2016 07:00:27 +0000 http://www.josieloves.de/?p=56661 Wo gibt es den besten Burger in Manhattan? Wie läuft eine Hochzeit in New York City ab? Wie findet man eine Wohnung in der Stadt? Und wo kann man am besten shoppen? Da ich zu kaum einem Thema so viele Fragen von euch bekomme wie zu New York City und ich fast täglich Links zu den verschiedensten Themen verschicke, […]

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Wo gibt es den besten Burger in Manhattan? Wie läuft eine Hochzeit in New York City ab? Wie findet man eine Wohnung in der Stadt? Und wo kann man am besten shoppen? Da ich zu kaum einem Thema so viele Fragen von euch bekomme wie zu New York City und ich fast täglich Links zu den verschiedensten Themen verschicke, möchte ich einmal alle Tipps rund um den Big Apple in einer großen New York City Übersicht bündeln. PS: Da sich in den letzten zwei Jahren einiges geändert hat und ich viele weitere Artikel veröffentlicht habe, gibt es heute ein 2016-Update!

1. Meine Top Ten Tipps für New York City

2. Shopping in Manhattan

 3. Restaurant-Tipps

4. Heiraten in New York City: So funktioniert’s!

Tipps und Tricks für eine New York Reise

5. Auf New York City Wohnungssuche?

6. Mein perfekter Tag in Manhattan

7. Das beste Frühstück in Manhattan

8. Das schönste Buch über New York City

9. Auch eine Traumstadt wie New York City hat Schattenseiten

10. Verrückte Eigenarten der New Yorker

11. Winter in New York

12. Ein Ausflug an den Strand

PS: Meine Lieblingshotels sind übrigens das „The Standard, High Line“ und das „NOMO Soho“ (ehemals Mondrian SoHo). Mir fiel gerade auf, dass ich noch nie Bilder gepostet habe, abgesehen von dem Blick aus meinem Hotelzimmer.

Ihr möchtet noch etwas ergänzen? Her mit euren Tipps! :-)

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Die größte Penthouse Suite der USA im Hotel The Mark in New York City https://josieloves.de/die-groesste-penthouse-suite-der-usa-im-hotel-the-mark-in-new-york-city/ https://josieloves.de/die-groesste-penthouse-suite-der-usa-im-hotel-the-mark-in-new-york-city/#comments Tue, 23 Feb 2016 07:46:02 +0000 http://www.josieloves.de/?p=66364 Sich in der Stadt der Superlative abzuheben ist nahezu unmöglich. Dem Hotel The Mark in New York ist dies gelungen. Mit der teuersten, größten und extravagantesten Penthouse Suite der USA. Vor fast vier Jahren durften wir erstmals das leere, über 1100 Quadratmeter große Penthouse besichtigen. Damals stand diese Traum-Immobilie zum Verkauf. Das Hotel hat sich […]

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Sich in der Stadt der Superlative abzuheben ist nahezu unmöglich. Dem Hotel The Mark in New York ist dies gelungen. Mit der teuersten, größten und extravagantesten Penthouse Suite der USA. Vor fast vier Jahren durften wir erstmals das leere, über 1100 Quadratmeter große Penthouse besichtigen. Damals stand diese Traum-Immobilie zum Verkauf. Das Hotel hat sich letztendlich gegen diesen Verkauf entschieden und die gigantische Suite von dem berühmten Designer Jacques Grange mit sehr exklusiven und zum Teil selbst entworfenen Stücken einrichten lassen. Entstanden ist ein unglaublich geschmackvolles Apartment mit einem perfekten Mix aus klassischen und modischen Elementen. Details gefällig? Die Suite erstreckt sich über zwei Etagen, hat insgesamt fünf Schlafzimmer, eine Bibliothek und eine 232 Quadratmeter große Dachterrasse. Der Preis: 75.000 US-Dollar pro Nacht. Atemberaubende Blicke über Manhattan inklusive. Träumen ist zum Glück erlaubt … xoxo, Gossip Girl.

Einblicke in das Hotel The Mark in New York City

Mit Josie loves unterwegs in New York City

Hotel-Tipp New York City

Zu Gast im Hotel The Mark in New York

Einblicke in das Badezimmer

Penthouse Suite im Hotel The Mark in New York

Weiter geht’s in der Galerie —-> KLICK!

Josie loves zu Gast im The Mark in New York Josie loves The Mark in New York Penthouse-Einblicke Die Penthouse Suite im The Mark in New York Penthouse Suite Penthouse Suite Josie loves New York City Penthouse Suite Hotel-Impressionen Urlaub auf der Upper East Side Penthouse Suite Penthouse Suite Tierlieb(e) Hotel-Impressionen The Mark in New York Wellness at home Suite mit Ausblick Penthouse-Einblicke The Mark in New York

 

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Montags-Update #41:Dieses ganz besondere Gefühl … https://josieloves.de/montags-update-41-dieses-ganz-besondere-gefuehl/ https://josieloves.de/montags-update-41-dieses-ganz-besondere-gefuehl/#comments Mon, 22 Feb 2016 07:00:25 +0000 http://www.josieloves.de/?p=66347 Wenn man mich fragt, warum ich mich vor fünf Jahren so sehr in diese Stadt verliebt habe, dann fällt es mir schwer, den Grund in Worte zu fassen. „Dieses ganz besondere Gefühl, das einen sofort packt und nie wieder los lässt.“ Keine zufriedenstellende Antwort für jemanden, der selbst noch nie vor Ort war, aber eine Antwort, […]

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Wenn man mich fragt, warum ich mich vor fünf Jahren so sehr in diese Stadt verliebt habe, dann fällt es mir schwer, den Grund in Worte zu fassen. „Dieses ganz besondere Gefühl, das einen sofort packt und nie wieder los lässt.“ Keine zufriedenstellende Antwort für jemanden, der selbst noch nie vor Ort war, aber eine Antwort, die eifriges Nicken bei all denjenigen verursacht, die den Big Apple selbst schon einmal besucht haben. Seit gestern sind wir zurück in Deutschland, nach meinem mittlerweile zehnten New York City Besuch. Mal durfte ich zusammen mit Chris fünf Wochen dort leben, mal haben wir nur für zwei Tage einen Zwischenstopp eingelegt. Und jedes Mal hat mich dieses ganz besondere Gefühl gepackt, als ich die Skyline von Manhattan vom Flughafen aus erspähte. Trotz des Wetter-Wirrwarrs der letzten Tage haben wir die Zeit in unserer Lieblingsstadt wieder unglaublich genossen. Es macht Spaß, nicht mehr mit einer riesengroßen „Diese Sehenswürdigkeit müssen wir unbedingt noch anschauen“-Liste gestresst in die Woche zu starten, sondern entspannt die Stadt genießen zu können. In den Tag hineinzuleben, Lieblingsorte zum zehnten Mal zu besuchen und dennoch an jeder Ecke stets Neues zu entdecken. „Eine Stadt, die niemals schläft“. Wie gut dieser Spruch doch zu New York City passt.

Montags-Update #41: Sentimentale New York City Gedanken

New York City ist ganz und gar nicht perfekt. Die Stadt hat viele Macken, die wir in unserer „Fünf Wochen so richtig in Manhattan leben„-Erfahrung während unserer Weltreise sehr deutlich zu spüren bekamen. Und auch wenn ich nach fünf Wochen ein wenig die Schnauze voll von all dem Lärm, den schnellen Tempo und den viel zu hohen Preisen hatte, so habe ich die Stadt schon wenige Tage später wieder sooo sehr vermisst. Eben genau „dieses ganz besondere New York City Gefühl“, das sich so schwer in Worte fassen lässt. Eine ganz wundervolle, unglaublich aufregende und emotionale Woche liegt hinter mir. Ich habe nur sehr selektiert ein paar Fashion Week Termine wahrgenommen, mich stattdessen ausgiebig dem „die Stadt genießen“ gewidmet. Und natürlich auch allerlei Input für den Blog gesammelt. Ich durfte Backstage bei Marchesa der Make-up Queen Bobbi Brown höchstpersönlich bei der Arbeit zuschauen (Eine sehr sympathische Person, die unglaublich präzise arbeitet), habe mich ausgiebig meiner großen Frühstücksleidenschaft gewidmet (In New York City gibt es soooo viele tolle Cafés!) und ein Tränchen am Ladies Pavilion verdrückt, in dem wir uns vor fast drei Jahren das Ja-Wort gegeben haben. Ein ganz besonderes Highlight erwartete uns am vergangenen Donnerstag: Erinnert ihr euch an diesen Artikel? Das The Mark Hotel hat uns eingeladen, das mittlerweile eingerichtete Penthouse erneut zu besichtigen. Als Normalsterblicher hat man sonst natürlich keinen Zugang zu einer über 1000 qm großen Wohnung auf der Upper Eastside, weshalb ich mich sehr über diese Möglichkeit freute. Jede Menge Bilder von dieser Traum-Immobilie werde ich euch schon bald zeigen, genauso wie viele weitere New York City Impressionen. Jetzt widme ich mich aber erst einmal der Bekämpfung meines Jetlags …

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Off to New York City … https://josieloves.de/off-to-new-york-city/ https://josieloves.de/off-to-new-york-city/#comments Sat, 13 Feb 2016 07:23:46 +0000 http://www.josieloves.de/?p=66078 Ich bin dann mal weg! Auf dem Weg in meine Lieblingsstadt. Und verabschiede mich hiermit auch in eine Mini-Blogpause. Am Montag bin ich wieder mit allerersten New York City Impressionen für euch da, für brandaktuelle News könnt ihr mir natürlich auch bei Instagram (josieloves) und neuerdings auch bei Snapchat (josieloves_blog) folgen. Um die Vorfreude auf den […]

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Ich bin dann mal weg! Auf dem Weg in meine Lieblingsstadt. Und verabschiede mich hiermit auch in eine Mini-Blogpause. Am Montag bin ich wieder mit allerersten New York City Impressionen für euch da, für brandaktuelle News könnt ihr mir natürlich auch bei Instagram (josieloves) und neuerdings auch bei Snapchat (josieloves_blog) folgen. Um die Vorfreude auf den Big Apple noch ein wenig zu schüren, möchte ich euch heute meine 50  liebsten New York City Bilder aus den letzten Jahren zeigen. Natürlich auch mit Impressionen von unserer Hochzeit, unserem langen Weltreise-Aufenthalt und dem allerersten Mal vor genau fünf Jahren. Viel Spaß mit den Bildern!

Off to New York City ...

Off to New York City ...

Off to New York City ...

Off to New York City ...

Off to New York City ...

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Woody Allen Park Avenue New York City Ladies Pavillion Central Park

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Meine Bucket List für New York City https://josieloves.de/meine-bucket-list-fuer-new-york-city/ https://josieloves.de/meine-bucket-list-fuer-new-york-city/#comments Wed, 03 Feb 2016 07:53:47 +0000 http://www.josieloves.de/?p=65961 Nach etlichen New York City Besuchen in den letzten Jahren und unserem fünfwöchigen Aufenthalt in 2014 würde ich zwar behaupten, dass ich die Stadt besser kenne als der „typische Tourist“, aber es gibt natürlich immer noch soooo viel zu entdecken und zu tun. Meine neue Bucket List für New York ist dementsprechend richtig lange. Na […]

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Nach etlichen New York City Besuchen in den letzten Jahren und unserem fünfwöchigen Aufenthalt in 2014 würde ich zwar behaupten, dass ich die Stadt besser kenne als der „typische Tourist“, aber es gibt natürlich immer noch soooo viel zu entdecken und zu tun. Meine neue Bucket List für New York ist dementsprechend richtig lange. Na ja, eigentlich ist es sowieso eher eine To Do Liste für die Reise nächste Woche, sowie den nächsten Sommeraufenthalt in der Traumstadt. Denn manche Punkte dürften bei Minusgraden schwierig werden… Mal abgesehen davon, dass eine Woche auch etwas knapp bemessen ist. Aber: Der nächste Sommerurlaub in New York City lässt sicherlich nicht lange auf sich warten.  By the way: Bei einigen Punkten freue ich mich sehr über eure Tipps!

Eine neue Bucket List für New York

1. Schlittschuhlaufen im Central Park

2. Ein Ausflug in den Brooklyn Botanical Garden

3. Die Hamptons besuchen (spätestens seit Revenge ein absolutes Muss)

4. Ein Musical am Broadway anschauen (Bis jetzt habe ich nur eines gesehen, und das ist natürlich viel zu wenig. Nur welches ist besonders sehenswert?)

Meine Bucket List für New York City

5. Eine Ausstellung im Metropolitan Museum of Art besuchen

6. Jeden Tag in einem anderen Café frühstücken (Ich freue mich über eure Tipps!)

7. Ein Konzert im Madison Square Garden besuchen

8. Ein Spiel der New York Yankees (leider nur in den Frühjahrs- und Sommermonaten möglich) anschauen

9. Das 9/11 Memorial besuchen (Ich habe es zwar bereits von oben gesehen, bin allerdings noch nie davor gestanden)

10. Ein Pastrami Sandwich bei Katz Delicatessen essen

Habt ihr noch den ein oder anderen Geheimtipp für mich, der auf meiner Bucket List auf keinen Fall fehlen sollte?

By the way: Um die Vorfreude auf New York City noch ein bisschen mehr zu schüren, zeige ich euch heute bei Conleys einige winterliche Fashion Week Street Styles. —> Klick!

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Meine Top Ten Tipps für New York City https://josieloves.de/meine-top-ten-tipps-fuer-new-york-city/ https://josieloves.de/meine-top-ten-tipps-fuer-new-york-city/#comments Sun, 31 Jan 2016 07:43:44 +0000 http://www.josieloves.de/?p=65902 In knapp zwei Wochen ist es endlich wieder soweit und wir fliegen in die spannendste Stadt der Welt. Und da ich bereits im New York Fieber bin (Gestern habe ich mir wieder einmal das Instagram-Diary von unserer Hochzeit angeschaut. So eine schöne Erinnerung!), möchte ich heute einmal meine Top Ten Tipps für den Big Apple […]

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In knapp zwei Wochen ist es endlich wieder soweit und wir fliegen in die spannendste Stadt der Welt. Und da ich bereits im New York Fieber bin (Gestern habe ich mir wieder einmal das Instagram-Diary von unserer Hochzeit angeschaut. So eine schöne Erinnerung!), möchte ich heute einmal meine Top Ten Tipps für den Big Apple mit euch teilen.

New York City – meine Top Ten Tipps

1. Den besten Burger (natürlich eine sehr subjektive Meinung) gibt es bei Bareburger.

2. Den beeindruckendsten Ausblick hat man nicht vom Empire State Buildung, sondern von der Top of the Rocks (Rockefeller Center) Aussichtsplattform. Denn mal ehrlich: Was wäre der Blick auf die Skyline ohne das berühmteste Gebäude der Stadt? Außerdem hat man vom Rockefeller Center einen wunderbaren Blick auf den Central Park, der vom Empire State Building aus verwehrt bleibt.

3. Im Februar sind die Hotels in New York am günstigsten. Klar, es ist extrem kalt und man sollte sich jede Menge dicke Kleidung einpacken. Aber: New York ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert!

Meine Top Ten Tipps für New York City

4. Im Meatpacking District und SoHo ist die Promidichte besonders hoch. Hier tummeln sich Hollywood Schauspieler und die Topmodels dieser Welt.

5. Die besten Cupcakes gibt es nicht in der Magnolia Bakery, sondern im Little Cupcake Bakeshop (30 Prince Street).

6. Auf On Location Vacations seht ihr, an welchen Plätzen am jeweiligen Tag eine Serie oder ein Film gedreht wird. Wir haben zum Beispiel drei Mal bei Gossip Girl zugeschaut.

7. Lust auf einen außergewöhnlichen Spaziergang? Mein Tipp: Die auf einer ehemaligen Hochbahnstrecke errichtete Grünfläche High Line Park. Perfekt zu kombinieren mit einem Besuch im Meatpacking District.

8. Mit der Staten Island Ferry kann man kostenlos von Lower Manhattan aus nach Staten Island fahren und auf dem Weg einen atemberaubenden Blick auf die Skyline und die Freiheitsstatue genießen.

9. Der Chelsea Market (75 9th Avenue) im Meatpacking District ist The-Place-To-Be für Foodies.

10. Eine tolle Central Park Alternative im Sommer: Der vor wenigen Jahren angelegte Brooklyn Bridge Park. Der Blick auf die Skyline von Manhattan (siehe oben) ist traumhaft, und im Park gibt es neben Liegewiesen und öffentlichen Barbecue-Plätzen eine Vielzahl an sportlichen Aktivitäten wie Basketballplätze, eine Rollschuhbahn und in den Sommermonaten einen Pop-Up-Pool.

Ihr braucht noch mehr Inspiration? Hier hatte ich euch schon einmal von meinem perfekten Tag in Manhattan erzählt.

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Zehn spannende, amüsante und kuriose Fakten über die US-Amerikaner – Teil 3 https://josieloves.de/zehn-spannende-amuesante-und-kuriose-fakten-ueber-die-us-amerikaner-teil-3/ https://josieloves.de/zehn-spannende-amuesante-und-kuriose-fakten-ueber-die-us-amerikaner-teil-3/#comments Fri, 24 Oct 2014 07:30:28 +0000 http://www.josieloves.de/?p=55451 Wir sind vorgestern Abend gut in Deutschland angekommen und kämpfen seitdem mit dem Jetlag. Ziemlich verwirrend solch eine schlaflose Nacht und drei Kontinente in 24 Stunden. Während ich diesen Artikel tippe ist bereits 3 Uhr morgens in Deutschland, gerade einmal 18 Uhr abends in Los Angeles. Nun ja, genug vom Jetlag geklagt, heute geht es ja […]

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Wir sind vorgestern Abend gut in Deutschland angekommen und kämpfen seitdem mit dem Jetlag. Ziemlich verwirrend solch eine schlaflose Nacht und drei Kontinente in 24 Stunden. Während ich diesen Artikel tippe ist bereits 3 Uhr morgens in Deutschland, gerade einmal 18 Uhr abends in Los Angeles. Nun ja, genug vom Jetlag geklagt, heute geht es ja eigentlich um ein ganz anderes Thema: Teil Drei (—> Teil Eins + Teil Zwei) der spannenden, amüsanten und kuriosen Fakten über die US-Amerikaner. Viel Spaß damit!

1. Die Amis sind unfähig, deutsche Namen und Adressen abzuschreiben. Und es hat nun wirklich nichts mit einer Sprachbarriere zu tun, wenn man ihnen einen Ausweis hinhält und sie aus Eichhorn „Eifhom“ oder aus Christoph „Cristip“ machen …

2. Tip alias Trinkgeld spielt in den USA eine RIESEN-Rolle. Kellner bekommen nur einen Mini-Lohn, der eigentliche Lohn basiert auf dem Trinkgeld. Man ist als Gast verpflichtet, einen Betrag ab 15% (die ausgerechneten Beträge von 15%, 18% und 21% werden meist unter der Rechnungssumme vorgeschlagen). Ich gebe gerne Trinkgeld, aber es nervt, wenn der Kellner unfreundlich ist. In den letzten Monaten haben wir diese „Ich muss nicht freundlich sein, ich bekomme ja eh Geld“-Situation leider oft erlebt. Die Tip-Kultur wird gerne auch auf die Spitze getrieben. In unserem Hotel in Las Vegas durfte man beispielsweise nicht selbst ins große Parkhaus direkt nebenan fahren, sondern musste Valet-Parking in Anspruch nehmen.

Brauchte man seinen Wagen, musste man erst einmal ewig warten und dies natürlich mit Trinkgeld honorieren. Oder aber beim Frühstück in einem anderen Hotel, das inklusive war. Man bekam einen Frühstücksvoucher, das Frühstück war in Buffetform angerichtet. Lediglich Getränke wurden von den Kellnern serviert. Am Schluss gab es eine Rechnung, die man unterzeichnen musste, um zu bestätigen, dass man da war. Der eigentliche Grund? Das Tip-Feld, für das minimal 18% vorgeschlagen wurden.

Am Airport hatten wir einmal die Situation, dass sich ein Flughafenmitarbeiter penetrant neben uns an den Check-In Automaten stellte und helfen wollte. Da er jede Menge Fehler beim Eintippen unserer Namen etc. gemacht hat, haben wir drei Mal mehr Zeit gebracht, als wir vermutlich selbst benötigt hätten. Danach stellte er sich neben uns und schnipste mit den Fingern: „Tip, Tip!“  Krass finde ich auch, wenn man in einem Hotel einen Salat für 18 Dollar bestellt, Tip in Form von Service Charge von 21% bereits auf den Betrag gerechnet wird, genauso wie eine „Delivery Charge“, man dann aber sogar noch ein Feld für „Additional Tip“ hat.

Zehn spannende, amüsante und kuriose Fakten über die US-Amerikaner – Teil 3

3. In den USA gibt es wirklich alles“ to go“. Den nicht ganz ausgetrunkenen Kaffee vom Hotelfrühstück mitnehmen? Gar kein Problem, der Kellner kommt sogleich mit einem Starbucks-Becher an.

4. Möchte man in den USA tanken, muss man im Voraus zahlen. Man muss dafür einen fixen Betrag nennen. Weiß man nicht genau, wie viel man tanken muss, hinterlässt man einen Schein und bekommt das Restgeld nach dem Tanken zurück, oder ein vorher auf die Kreditkarte gebuchter Betrag wird zum Teil wieder zurückgebucht.

5. Die Amis geben sich gar nicht erst die Mühe, Namen so auszusprechen, wie sie eigentlich ausgesprochen werden sollten. Meist dichten sie sogar noch etwas dazu, bzw. lassen einen Teil weg. Chris hieß in Kalifornien z.B. überall Christopher. Die Amerikaner scheinen nichts von „Christoph“ zu halten und dichten immer ein „er“ hinten dran.

6. Überall auf der Autobahn findet man ein Schild mit folgendem Aufdruck: „Report drunk drivers. Call 911“

7. Mülltrennung? Gibt es nicht! Alles wird in einen einzigen Container geschmissen. Während sich in New York allerdings die Mülltüten am Straßenrand türmen (und dementsprechend) stinken, wird die Müllabfuhr in Südkalifornien sehr diskret durchgeführt.

8. Bei amerikanischen Klos gibt es keine Klobürsten. Stattdessen wird das Wasser beim Spülen abgesaugt und somit auch jeglicher Schmutz (Wenn es so läuft, wie der Hersteller es sich vorgestellt hat) in der Schüssel entfernt. Das verbraucht doppelt so viel Wasser wie in Deutschland, ist allerdings keineswegs immer effektiv. Doch zurück zur Wasserverschwendung: Irgendwie ironisch, wenn man bedenkt, dass in manchen Staaten Wassermangel herrscht und der Spiegel des so wichtigen Stausees Lake Mead stetig sinkt. Es gibt sogar eine Strafe auf „Wasserverschwendung“.

9. Viele Straßen in Dana Point haben keine Gehwege. Kein (erwachsener) Mensch läuft. Auch wenn die Kalifornier liebend gerne Sport treiben, so wird der Sport nur selten mit dem Alltäglichen (Mit dem Fahrrad zum Supermarkt, zu Fuß zur Arbeit …) verbunden. Alle fahren überall mit dem Auto hin. Auch die 300 Meter zum nächsten Supermarkt. Als ich einmal ein längeres Stück an einer Straße ohne Gehweg entlang gelaufen bin, kam mir kein anderer Fußgänger entgegen. Stattdessen wurde ich von vielen Autofahrern auf die Art „Hat die Frau ein Problem?“ angeschaut.

10. In den Supermärkten gibt es einen sehr wichtigen Job, und zwar den des „Tütenpackers“. Ein hoch motivierter Supermarkt-Mitarbeiter steht am Ende des Bandes und packt fleißig alle Einkäufe in Tüten. Als einmal niemand dastand und wir selbstverständlich unsere Tüte selbst gepackt haben, kam ein Mädchen angerannt (offensichtlich die Tütenpackerin, die kurz pausiert hat) und hat sich überschwänglich bedankt, dass wir das übernommen haben. Scheint dort wohl nicht so üblich zu sein.

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Zehn spannende, amüsante und kuriose Fakten über die US-Amerikaner – Teil 2 https://josieloves.de/zehn-spannende-amuesante-und-kuriose-fakten-ueber-die-us-amerikaner-teil-2/ https://josieloves.de/zehn-spannende-amuesante-und-kuriose-fakten-ueber-die-us-amerikaner-teil-2/#comments Wed, 15 Oct 2014 07:00:25 +0000 http://www.josieloves.de/?p=55011 Hach ja, unsere geliebten amerikanischen Freunde! Sie sind uns so ähnlich, und ticken teilweise dennoch so anders. Über manche Dinge müssen wir einfach schmunzeln, bei anderen den Kopf schütteln. Und manchmal denken wir „Wie schön, wenn das in Deutschland doch auch so wäre!“ Nach der „New York Version“ der zehn lustigen und/oder spannenden Fakten im September […]

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Hach ja, unsere geliebten amerikanischen Freunde! Sie sind uns so ähnlich, und ticken teilweise dennoch so anders. Über manche Dinge müssen wir einfach schmunzeln, bei anderen den Kopf schütteln. Und manchmal denken wir „Wie schön, wenn das in Deutschland doch auch so wäre!“ Nach der „New York Version“ der zehn lustigen und/oder spannenden Fakten im September folgt nun die Kalifornien-Variante, die zum Teil aber auch auf die gesamte USA übertragbar ist.

1. Bestellt man einen Softdrink in einem Restaurant ist das „Nachschenken“ inklusive. Und dabei sind die Kellner oftmals übermotiviert. Am Anfang war ich immer sehr verwirrt, als ich neben mein halb volles Glas bereits das nächste Glas hingestellt bekam bzw. habe mich beschwert, als man mir das halb volle Glas wegnahm.

Ruby's Kalifornien

Diese Menge besagt oftmals bereits „Das Glas ist leer, es muss ausgetauscht werden!“.

2. Beim beliebtesten Supermarkt in Kalifornien gibt es ein Reward-System, für das man eine Karte braucht. Ähnlich wie Payback bei uns. Viele Nahrungsmittel sind mit dieser Karte deutlich günstiger (Bzw. die Nahrungsmittel ohne Karte absurd teuer), weshalb man fast gezwungen ist, solch eine Karte zu nehmen. Beantwortet man an der Kasse jedoch die Frage nach der Vorteilskarte mit Nein, freut sich Kassiererin darüber (war bis jetzt jedes Mal so) und zieht ihre persönliche Karte über den Scanner. Ihren Punktestand würde ich gerne mal sehen …

3. Auf der Autobahn gibt es links eine Spur für einen „Car Pool“, also Autos mit zwei oder mehr Passagieren. Da Chris und ich eine Fahrgemeinschaft sind, können wir immer links fahren. Und (fast) alle anderen fahren rechts. Wirklich heftig, aber hier in den USA fährt jeder alleine Auto. Ob man bei einer Verabredung mit dem gleichen Ziel hintereinander herfährt, statt sich einen Wagen zu teilen?

4. Die „wirkliche“ Sprache der US-Amerikaner hat so gar nichts mit dem zu tun, was wir in der Schule gelernt haben.

5. Sobald man einen Laden betritt, wird man mit „How are you doing?“ begrüßt. Manche motivierten Verkäufer in der Mall schicken noch ein „How was your shopping experience until yet?“ hinterher. Ein freundliches Nicken als Antwort reicht allerdings. Kein Mensch will wissen, wie es einem wirklich geht. PS: Ich würde ja zu gerne mal damit loslegen, von irgendeinem Problem zu klagen … Geht man aus dem Laden, bedanken sie die Verkäufer immer artig für den Besuch des Kunden. Auch wenn dieser nur drei Sekunden gedauert hat.

6. Hierzu liefere ich euch definitiv noch ein Bild nach: Die Kalifornien lassen ihren Hunden hinten immer das Fenster offen, sodass diese ihren Kopf rausstrecken und den Fahrtwind genießen können.

7. Trägt man ein schönes Kleid bekommt man die ganze Zeit Komplimente dafür.  „I love your dress…“ etc. Auch von Männern. Einfach so im Vorbeilaufen, völlig ohne irgendeinen Flirt-Gedanken.

8. Bei McDonalds kostet der kleine Softdrink 1 Dollar. Der Preis für den großen Softdrink? 1 Dollar!

9. Obwohl es in Südkalifornien nie kälter als 18°C wird, hängt zum Beispiel bei den Modeketten der ganze Laden voll mit Winterkleidung. Es sind die gleichen Winterkollektionen wie bei uns in Europa. Und die Leute kaufen diese Kleidungsstücke.

10.  Hier gibt es im Straßenverkehr keine „rechts vor links“-Ordnung. Wer am längsten an der Kreuzung steht, darf zuerst fahren.

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New York City Instagram Diary und ein unerwartetes Fazit https://josieloves.de/new-york-city-instagram-diary-und-ein-unerwartetes-fazit/ https://josieloves.de/new-york-city-instagram-diary-und-ein-unerwartetes-fazit/#comments Mon, 22 Sep 2014 06:54:49 +0000 http://www.josieloves.de/?p=54544 Die erste Hälfte unseres einmonatigen New York Aufenthalts hatte ich euch bereits in Bildform gezeigt, heute folgt die zweite Hälfte. Diese war deutlich von der New York Fashion Week geprägt. Ein sehr aufregender Monat ist am Mittwoch zu Ende gegangen, in dem wir viel erleben durften. Wir haben New York City viel intensiver kennenlernen dürfen als jemals […]

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Die erste Hälfte unseres einmonatigen New York Aufenthalts hatte ich euch bereits in Bildform gezeigt, heute folgt die zweite Hälfte. Diese war deutlich von der New York Fashion Week geprägt. Ein sehr aufregender Monat ist am Mittwoch zu Ende gegangen, in dem wir viel erleben durften. Wir haben New York City viel intensiver kennenlernen dürfen als jemals zuvor, denn wir hatten endlich Zeit für all die Dinge, die wir unternehmen wollten und konnten viel über das „wirkliche Leben in New York City“, fernab eines einwöchigen Urlaubs, lernen. Und an dieser Stelle muss ich ein für mich selbst etwas verwirrendes Fazit ziehen: Ich war nach all der Euphorie und vielen tollen Erlebnissen froh, als ich die Stadt am Mittwoch verlassen habe. Versteht mich nicht falsch, New York hat immer noch einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen und wir hatten auch dieses Mal wieder eine absolut grandiose Zeit, ich bin immer noch süchtig nach dem Blick auf die Skyline und dem Gefühl der unbegrenzten Möglichkeiten.

Das Empire State Building in der Abenddämmerung

Aber die Zeit in New York war auch sehr stressig. Trotz doppelter Fensterverglasung konnten wir keine Nacht ruhig schlafen, da der Stadtlärm omnipräsent war. In New York fühlt man sich ständig gehetzt, die Stadt ist unfassbar dynamisch und laut. Und mit diesem schnellen Tempo möchte man natürlich mithalten. Das ist in einer Woche immer sehr faszinierend, auch in zwei, drei oder vier. In einem Alltag stelle ich mir das sehr anstrengend vor. Schon nach nur einem Monat war ich ehrlich gesagt ziemlich platt. An den besonders heißen Tagen waren die Gerüche teilweise zu intensiv, die Hitze in der Stadt sehr drückend. Ich hatte in den letzten Tagen das Gefühl „raus“ zu müssen, mehr Platz zu brauchen. Die Sehnsucht nach Ruhe, Entspannung, Natur. Wahrscheinlich werde ich den Trubel schon ganz bald wieder schmerzlich vermissen, aber momentan bin ich froh hier in Kalifornien das absolute Gegenteil zu haben. Obwohl der letzte Monat unglaublich toll war, so muss ich doch sagen, dass die Traumvorstellung von einem Leben in New York Risse bekommen hat. Hinter dem „Ich würde am liebsten in New York leben“ kam schon immer ein „für zwei, drei Jahre“, denn der Traum vom Leben in einem Strandhäuschen am Meer (Wir sprechen hier von Traumvorstellungen …) war nach wie vor an erster Stelle. Doch nun muss ich ehrlich sagen, dass ich mir aktuell nicht einmal mehr zwei, drei Jahre in New York vorstellen könnte. Klar, ein Urlaub in New York City ist immer einfach nur großartig, man erlebt jeden Tag die tollsten Dinge, erfüllt sich einen Wunsch nach dem anderen. Fernab des Alltags, fernab von Verpflichtungen. Und auch wenn wir im vergangenen Monat sehr viel gearbeitet haben, so gab es natürlich nicht den klassischen Büro-Job in unserem Alltag, sondern einen von vielen tollen Erlebnissen geprägten Tagesablauf. Im Urlaub genießt man nur die schönen Dinge des Lebens, die Shopping-Möglichkeiten, die kulinarischen und kulturellen Highlights. Schlaf? Braucht man nicht! Es gehört ja schließlich zum aufregenden „Ich bin in New York City“-Gefühl, dass die Feuerwehr mehrmals pro Nacht wild trötend durch die Straße fährt.

Der Blick vom Gansevoort Hotel im Meatpacking District

Aber im letzten Monat habe ich auch viel über die „Realität“ in New York erfahren, lange Gespräche mit Menschen geführt, die schon länger im Big Apple leben  und auch selbst den ein oder anderen negativen Aspekt kennengelernt. Mir war schon vorher bewusst, dass New York City (ich spreche hier von einem Leben „mittendrin“, also in Manhattan) sehr, sehr teuer ist. Und dennoch bin ich bei unserem Monat in New York immer wieder aufs Neue erschrocken. Wir haben auf einiges verzichtet, so gut es geht gespart und dennoch fast das Dreifache von dem ausgegeben, was wir für einen Monat in München brauchten. Dafür war unsere Wohnung nicht einmal halb so groß wie in München und wir hatten zum Beispiel kein Auto (braucht man in New York natürlich auch nicht), das ja monatlich einen gewissen Betrag in Anspruch nimmt. Hätten wir unseren München-Standart (der sich im absolut „normalen“ Bereich befand) gelebt, wären wir locker beim Vierfachen gewesen. Und genau das ist der Punkt, an dem ich nachdenklich werde, an dem ich all die Euphorie, die mich bis zur letzten Stunde in der Stadt begleitete, einmal nüchtern zur Seite schiebe: Ist New York City wirklich wert, dass man auf sehr viel verzichtet und deutlich mehr arbeitet? Man sich aufopfert, nur um eben in dieser Stadt zu leben? Obwohl sie auch viele Nachteile, wie zum Beispiel schlechte Luft, viel Schmutz und wenig Platz mit sich bringt? Klar, für einen Monat waren 36 Quadratmeter überhaupt kein Thema (und ich habe mich daran sogar wirklich pudelwohl, irgendwie „zuhause“, gefühlt und musste ein Tränchen verdrücken, als wir die Türe am Mittwoch hinter uns geschlossen haben), ein paar Monate mehr wäre das auch kein Problem gewesen. Aber will man über Jahre hinweg in einer kleinen Wohnung leben, wenn man weiß, dass man in einer anderen, ebenfalls schönen Stadt den dreifachen Platz für ein Drittel des Preises bekommt? Abgesehen davon, dass selbst die 36-Quadratmeter-Wohnung beim besten Willen nicht Monat für Monat finanzierbar wäre. In New York City muss man in fast jedem Berufszweig deutlich mehr arbeiten als irgendwo sonst. Die Jobs in New York sind hart umkämpft. Jeder will nach New York, es gibt unglaublich viele hoch qualifizierte Leute, die bereit sind, sehr viel zu arbeiten. Das Privatleben? Steht hinten an! Ich könnte jetzt noch ewig weiter schreiben und komme vermutlich immer wieder zum gleichen Punkt: Ich freue mich sehr auf die nächste Reise nach New York, auch einen Monat im Jahr in der Stadt könnte ich mir sehr gut vorstellen, denn der letzte Monat war unter Nicht-Alltags-Bedingungen sehr bereichernd. Aber wirklich um jeden Preis in New York City leben? Nein, das möchte ich nicht. Nicht mehr … Stattdessen widme ich mich in den kommenden Wochen „der Sache mit dem Leben am Meer“ …

Meine liebste Wand in Manhattan

Auf der Fifth Avenue

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Heute möchte ich euch von einem ganz besonderen Tag erzählen, den ich letzte Woche zusammen mit meiner lieben Sue und Kiehl’s in New York City verbringen durfte. Es gibt wohl wenige Beautymarken, die man so sehr mit New York City verbindet wie Kiehl’s. Schon vor zweieinhalb Jahren lauschte ich bei einem Presse-Event in Düsseldorf gespannt der Kiehl’s-Geschichte, die 1851 mit einer Apotheke im New Yorker East Village begann, vergangene Woche startete unser „Tag mit Kiehl’s in New York City“ an eben diesem historischen Ort. Doch von Anfang an: Bereits um 8.30 trafen wir uns vergangenen Donnerstag mit dem Kiehl’s-Team und einigen weiteren internationalen Bloggern im berühmten allerersten Kiehl’s Store, der übrigens in der 109 Third Avenue , Ecke 13th Street, liegt.

Ein Tag mit Kiehl's in New York City

Ein Tag mit Kiehl's in New York City

Nach einem kleinen Frühstück begrüßte uns Cammie Canella, die als Markenbotschafterin und Gesicht von Kiehl’s natürlich jedes Detail der Kiehl’s Geschichte kennt und uns viel Spannendes über die traditionsreiche New Yorker Marke erzählen konnte. John Kiehl eröffnete 1851 eine Apotheke, in der er seine Salben und Produkte zur Hautpflege herstellte. Ein richtiges Familienunternehmen, bei dem jedes Mitglied fleißig mithalf. In den Zwanziger Jahren erwarb Irving Morse, ein ehemaliger Angestellter, die Marke. Er war ein großer Motorsportfan, weshalb die Motorräder auch heute noch eine große Rolle in den Kiehl’s Stores spielen. In fast jedem Store steht ein Vintage-Motorrad. Ebenfalls ein fester Bestandteil der Kiehl’s-Stores: Mr. Bones, ein (wie der Name schon verrät) Skelett, das stets den medizinischen Background der Marke ins Gedächtnis rufen soll.

Ein Tag mit Kiehl's in New York City

Im New Yorker Store stehen übrigens einige ganz besondere Mr. Bones Exemplare, die im Rahmen eines Charity-Projekts von Celebrities wie Alicia Keys gestaltet wurden. Doch zurück zu den Produkten, die bei Kiehl’s immer im Fokus stehen. Die Marke Kiehl’s folgt keinen Beauty-Trends, sondern lässt sich stets von der Wissenschaft und natürlich den Bedürfnissen der Kunden inspirieren. So kann man beispielsweise jederzeit in einem Kiehl’s Store eine Hautanalyse machen, um die auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmten Produkte erwerben zu können.

Ein Tag mit Kiehl's in New York City

Psssst … Auf diesem Bild könnt ihr bereits eine großartige Neuheit von Kiehl’s entdecken, die ganz bald auch in Deutschland gelauncht wird. To be continued …

Eine solche Analyse stand natürlich auch auf unserem Programm. Bei mir kam heraus, dass ich eine normale Haut habe, die allerdings zu Trockenheit neigt. Und da ich mit diesem Hauttyp nicht alleine bin, möchte ich euch natürlich auch verraten, welche Produkte mir hierfür empfohlen wurden. Los geht das Pflegeprogramm mit dem „Calendula Deep Cleansing Foaming Face Wash“. Da ich außerdem „erste Fältchen“ als Beauty-Problem (Jaja, ich gehe rasend schnell auf die 30 zu!) angegeben habe, wurde mir das „Powerful-Strength Line-Reducing Concentrate“ empfohlen, das übrigens angenehm warm wird, sobald man es auf die Haut aufträgt. Abgerundet wird das Pflegeprogramm von der „Powerful Wrinkle Reducing Cream“. Seit rund einer Woche creme ich fleißig mit den neuen Produkten und ich bin schon sehr gespannt auf erste Ergebnisse. Ich werde auf jeden Fall berichten!

Ein Tag mit Kiehl's in New York City

Ein Highlight aus dem Kiehl’s-Sortiment: Der Lip Balm #1.

Ein Tag mit Kiehl's in New York City

Ein Tag mit Kiehl's in New York City

Ein Tag mit Kiehl's in New York City

Nach einem kleinen Abstecher in unseren geliebten Little Cupcake Bakeshop machten wir uns auf den Weg zum brandneuen Kiehl’s Store in der Mulberry Street. Dort steht übrigens auch ein Fotoautomat, den Susan und ich natürlich gleich in Beschlag nahmen, um ein paar Erinnerungsfotos zu knipsen. Mit von der Partie: Mein liebstes Kiehl’s Produkt, die großartige Creme de Corps, die unsere Haut nicht nur mit extraviel Feuchtigkeit versorgt, sondern auch noch unverschämt gut duftet.

Ein Tag mit Kiehl's in New York City

Abgerundet wurde der Tag durch einen Besuch im Kiehl’s Spa, bei dem wir ein Facial genießen durften, gefolgt von einem langen Abend mit Tapas bei einem Spanier auf der Lower Eastside. Ein sehr schöner und informativer Tag, der mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Wenn ihr das nächste Mal in New York seid: Schaut unbedingt einmal im Kiehl’s Flagship Store auf der Third Avenue vorbei, es lohnt sich!

Ein Tag mit Kiehl's in New York City

Bilder: Kiehl’s / Josie loves

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Ich fühle mich zuhause. So richtig zuhause. Plötzlich ist die Wohnung in München, die ich zugegebenerweise immer mal wieder vermisst habe, ganz weit weg und der begehbare Kleiderschrank fast schon vergessen. Stattdessen möchte ich hier bleiben. In unserer verhältnismäßig viel zu kleinen Wohnung in New York. Der Mensch ist bekanntlich ein Gewohnheitstier. Gefällt etwas gut, gewöhnt man sich schnell. So ist es mit unseren wunderhübschen 36 Quadratmetern, die wir in den vergangenen vier Wochen unser „Zuhause“ nennen durften. Auch wenn man hier in New York wohl nie wirklich von einem „Alltag“ sprechen kann (Alles ist so aufregend, jeder Tag ist anders.), so haben wir uns dennoch so etwas wie eine kleine Routine aufgebaut. Auch wenn man in New York so gut und vielfältig essen kann, so hatten wir uns vor unserer Reise fest vorgenommen, so viel wie möglich zuhause zu kochen. Unser Frühstück bereiten wir fast immer in unserer Wohnung zu. Abwechselnd gibt es Pancakes, Granola mit Yoghurt und frischen Früchten, Rühreier, Bagels oder Oatmeal. Insbesondere letzteres habe ich hier in Amerika sehr lieben gelernt. So easy und sooo lecker! Wichtiger Bestandteil jedes Frühstücks: Frisches Obst. Das kaufen wir meist bei einem der zahlreichen Obsthändler, die ihre kleinen Stände am Straßenrand aufgebaut haben. Dort bekommt man immer sehr leckeres Obst, das weitaus günstiger als im Supermarkt ist. Supermarkt. Ein wichtiges Stichwort. Einkaufen in Manhattan ist unfassbar teuer. Man zahlt hier pauschal das Doppelte oder sogar Dreifache für die einfachsten Lebensmittel. Selbst lokale Produkte sind viel teurer als bei uns. So, und jetzt kommt der ultimative Shopping-Tipp für Lebensmittel: Aldi in Harlem. Im Februar entdeckten wir zufälligerweise eine Aldi-Filialie in Harlem und beschlossen, nach unserem ersten ziemlich frustrierenden Einkauf in Midtown, einmal zu Deutschlands beliebtesten Supermarkt zu fahren. Harlem liegt immer noch auf der Insel Manhattan, wird aber wie ein eigener Stadtteil betrachtet. Mit der Bahn fuhren wir bis zur 116.ten Straße und liefen dann bis zur äußersten Straße. Generell liegen fast alle großen Supermärkte in Manhattan an den äußeren Straßen. Um jetzt nicht ewig über Aldi zu philosophieren, kommt hier die Kurzversion: Bei Aldi gibt es zwar zum größten Teil andere Produkte als in Deutschland (Und das ist auch gut so!), aber die Preise sind deutsch. Gute Qualität zu günstigen Preisen. Sehr angenehm fällt übrigens auch auf, dass man sich Tüten kaufen muss und nicht, wie in anderen Supermärkten üblich, alles in unzählige Plastiktüten gepackt wird. Eine günstige Alternative zum Selbst-Kochen sind übrigens Buffets, die es in zahlreichen Delis gibt. Den ganzen Tag über gibt es dort eine große Auswahl an warmen Speisen. Gezahlt wird per LB (ca. 450 Gramm), meist sind es 7,99 Dollar. In eine Plastikschale kann man sich alles, was da Herz begehrt, mitnehmen. An der Kasse wird es gewogen. Egal ob Fisch, Fleisch, zahlreiche Gemüsesorten, Reis, Nudeln, Frühlingsröllchen, Salat, von allem ist etwas dabei. Vor ein paar Tagen habe ich beispielsweise für köstlichen Lachs mit gedünstetem Gemüse und Reis nur rund fünf Dollar gezahlt. Abgesehen vom Essen habe ich in den vergangenen Wochen wirklich sehr, sehr wenig eingekauft. Eigentlich nicht einmal die Hälfte von dem, was ich sonst in einer Woche New York City shoppe. Immer im Hinterkopf: Der Koffer, der in wenigen Tagen wieder gepackt werden muss und natürlich auch ein gewisses Gewicht nicht überschreiten darf.

Madison Avenue Abendstimmung in der Madison Avenue, mein heutiges Bild des Tages.

Hm, was gibt es noch …. Ach ja, ich bin das erste Mal in meinem Leben Mitglied in einem Fitnessstudio. Eigentlich war ich nie ein großer Fan von Fitnessstudios (Sport muss draußen stattfinden!), aber in den letzten Monaten habe ich die Studios in den zahlreichen Hotels sehr zu schätzen gelernt. Da der Gang zum Fitnessstudio in Manhattan genauso zum Tagesablauf wie die Nahrungsaufnahme gehört, gibt es an jeder Ecke ein Studio. Und wir haben ein großartiges Studio gefunden, in dem wir für dreißig Dollar eine 30-Tage Mitgliedschaft abschließen konnten. Circa fünf Mal die Woche schaffen wir es ins Studio, mal kürzer, mal länger. Ein sehr guter Ausgleich zu all den Burgern und Cupcakes.

Doch zurück zu unserem temporären Zuhause (Hier hatte ich euch unsere Wohnung gezeigt), in dem wir uns pudelwohl fühlen. Hier in New York sind ein paar ganz banale Dinge ein klein wenig anders, als man es aus Deutschland kennt. Bei uns öffnet man beispielsweise die Haustüre nicht mit einem Schlüssel, sondern mit einer Karte, die man vor ein Magnetfeld hält. Damit gelangt man in einen Vorraum, wo sich auch die Briefkästen befinden. Postboten haben einen Zugang zu diesem Vorraum. Um in den eigentlichen Hausgang zu gelangen, muss man an der nächsten Türe einen Code eingeben. Außerdem stehen nirgendwo Namen an den Briefkästen oder Klingeln, diese sind immer nummeriert. Unsere Wohnung hat übrigens überhaupt keine eigene Klingel, was ab und an zu Problemen Führt. Zum Beispiel kann keine UPS-Abholung vereinbart werden, oder man hat ein riesiges Problem, wenn man ohne Schlüssel und mit leerem Akku vor der Tür steht.

In drei Tagen gilt es schon wieder, dieses Zuhause zu verlassen. Das Kostbarste, was wir bis jetzt auf der Reise kennengelernt haben ist nicht, schnell von einem Ort zum anderen zu gelangen und möglichst viel Neues in kurzer Zeit kennenzulernen, sondern etwas länger an einem bestimmten Ort zu bleiben und ihn intensiv zu erleben. Ein Grund, warum wir uns dafür entschieden haben, unsere Reisepläne wieder einmal komplett umzuschmeißen. Dazu aber schon bald mehr …

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Bild des Tages:Die Greene Street in SoHo bei Nacht https://josieloves.de/bild-des-tages-die-greene-street-in-soho-by-nacht/ https://josieloves.de/bild-des-tages-die-greene-street-in-soho-by-nacht/#comments Tue, 09 Sep 2014 15:26:02 +0000 http://www.josieloves.de/?p=54178 Das heutige Bild des Tages ist gestern Abend auf den Heimweg vom Mulberry Store Event in meinem Lieblingsstadtteil SoHo entstanden. In den Straßen New Yorks liegt immer ein Hauch Magie, die mich in ihren Bann zieht. ————— Aren’t New York City streets by night pure magic?

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Das heutige Bild des Tages ist gestern Abend auf den Heimweg vom Mulberry Store Event in meinem Lieblingsstadtteil SoHo entstanden. In den Straßen New Yorks liegt immer ein Hauch Magie, die mich in ihren Bann zieht.

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Aren’t New York City streets by night pure magic?

Bild des Tages: Die Greene Street in SoHo by Nacht

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