Südafrika Archive - Josie Loves https://josieloves.de/thema/travel/suedafrika/ Fashion & Beauty & Travel & Lifestyle Blog von Sarah Eichhorn aus München I Modeblog, Fashionblog, Travelblog, Beautyblog Thu, 08 Feb 2024 09:28:25 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://josieloves.de/wp-content/uploads/2020/06/cropped-android-chrome-384x384-1-32x32.png Südafrika Archive - Josie Loves https://josieloves.de/thema/travel/suedafrika/ 32 32 Tipps für eine Reise nach Franschhoek https://josieloves.de/tipps-fuer-eine-reise-nach-franschhoek/ https://josieloves.de/tipps-fuer-eine-reise-nach-franschhoek/#comments Tue, 06 Feb 2024 20:13:29 +0000 https://josieloves.de/?p=128067 Es ist schwierig, sich auf das eine Highlight im wunderschönen Südafrika festzulegen, aber Franschhoek zählt definitiv zu den Orten, die uns am besten gefallen haben. Generell sind die Cape Winelands ein absolutes Muss bei einer Südafrika-Rundreise. Neben der größeren Stadt Stellenbosch ist Franschhoek der bekannteste Ort in der Region. Inmitten unzähliger Weinreben und umgeben von […]

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Es ist schwierig, sich auf das eine Highlight im wunderschönen Südafrika festzulegen, aber Franschhoek zählt definitiv zu den Orten, die uns am besten gefallen haben.

Generell sind die Cape Winelands ein absolutes Muss bei einer Südafrika-Rundreise. Neben der größeren Stadt Stellenbosch ist Franschhoek der bekannteste Ort in der Region. Inmitten unzähliger Weinreben und umgeben von Bergen liegt Franschhoek malerisch am Ende eines langgezogenen Tals. Ein kleiner geschichtlicher Exkurs: Im 17. Jahrhundert kamen französische Hugenotten in die Region und gründeten dort 1688 den Ort Franschhoek, dessen Name in etwa „Franzosenecke“ bedeutet. Mit im Gepäck vor über 300 Jahren: eine große Expertise im Weinanbau.

Auch heute noch spürt man den französischen Charme an vielen Stellen. In Franschhoek trifft exzellente Küche auf die besten Weine Südafrikas, kapholländische Architektur auf saftig grüne Täler und schroffe Bergketten der Cape Winelands. Ein faszinierender Ort, der ganz nebenbei auch noch eine einzigartige Kunstszene bietet. Wir waren Ende letzten Jahres leider nur vier Tage in Franschhoek, werden aber definitiv noch einmal länger wiederkommen.

Unsere Tipps für Franschhoek und Umgebung

1. Wir empfehlen euch, eines der bezaubernden Häuser der Explorers Club Collection auf Airbnb zu mieten. Wir waren im „Kumbuk House“ und durften während unseres Aufenthalts sehr schönes Interieur, einen idyllischen Garten mit Bergblick und einen großen Pool genießen. In Franschhoek gibt es als Alternative auch viele schöne Boutique Hotels, hier bekommt ihr einen Überblick.

2. Morgens den besten Kaffee in der The Hoek Espresso Bar (Resevoir Street) trinken. Und dazu einen leckeren, frisch gebackenen Cookie essen.

3. Mit der Wine Tram verschiedene Weingüter in der Umgebung besuchen. Es gibt insgesamt fünf verschiedene Linien, die nach dem Hop-On Hop-Off Prinzip funktionieren und insgesamt 30 Weingüter ansteuern. Besonders schön sind zum Beispiel Boschendal, Maison Estate, Grande Provence und Mont Rochelle.

4. Auch das Babylonstoren Wine Estate in der Nähe von Paarl wird mit der Wine Tram angefahren. Und das ist so viel mehr als „nur“ ein Weingut. Nämlich die schönste Farm, die man sich nur vorstellen kann. Mit dem vielfältigsten Garten, den ihr jemals gesehen habt, mehreren Restaurants, vielen Tieren, einem Boutiquehotel, eigener Kaffeerösterei, einem detailverliebten Farm-Shop und vielem mehr.

5. Die Gastronomie in Franschhoek ist auf einem sehr hohen Niveau. Viele der besten Restaurants befinden sich übrigens in den Weingütern und man sollte bestenfalls Wochen im Voraus reservieren. Generell ist die Küche rund um Franschhoek sehr international. Von richtig guter Pizza bei Cartel Pizza, spicy Blumenkohl Wings und Trüffelpommes bei Let’s Frite Franschhoek, gehobener Küche bei La Petite Colombe oder Epice, feinen Schokoladen bei Huguenot Fine Chocolates, bis hin zu köstlicher Fusionsküche in entspannter Atmosphäre auf der Terrasse der Yama Eatery – kulinarisch wird viel geboten!

6. Mit viel Zeit die Huguenot Street entlang spazieren und die zahlreichen kleinen Shops und schönen Galerien mit afrikanischer Kunst besuchen. Es gibt so viel Hübsches und Besonderes zu sehen! PS: Sogar der Supermarkt Woolworths ist auf der Huguenot Street schöner und besser sortiert als anderswo.

7. Den Franschhoek Pass fahren und die fantastischen Ausblicke auf das Tal genießen – am besten zum Sonnenuntergang.

8. Ganz entspannt durch die charmanten Straßen schlendern und all die hübschen Häuser bestaunen. Von Ende September bis November blüht der in Franschhoek weit verbreitete Palisanderholzbaum, und so sind viele Straßen von lila Blüten gesäumt. Ein sehr schönes Bild!

9. The Franschhoek Village Market findet jeden Samstag von morgens um 9 Uhr bis 15 Uhr nachmittags im Herzen des Ortes statt. Dort könnt ihr nicht nur frisches Obst und Gemüse, sondern vor allen Dingen auch Kunsthandwerk kaufen.

10. Okay, und zum Schluss noch ein Tipp für ein rund eine halbe Stunde von Franschhoek entferntes Dinner, für das sich aber jede Sekunde der Fahrt lohnt: das Essen im gleichnamigen Restaurant des Delaire Graff Estate ist fantastisch und on top kann man (am liebsten pünktlich zum Sonnenuntergang) einen der schönsten Ausblicke der Region genießen.

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Zehn Dinge, die man vor einer Südafrika Reise wissen sollte https://josieloves.de/zehn-dinge-die-man-vor-einer-suedafrika-reise-wissen-sollte/ https://josieloves.de/zehn-dinge-die-man-vor-einer-suedafrika-reise-wissen-sollte/#comments Fri, 15 Dec 2023 09:21:00 +0000 https://josieloves.de/?p=92260 Südafrika ist zweifelsohne eines der wohl beliebtesten Fernreiseziele und erlebt nach der Pandemie einen regelrechten Boom. Zurecht, denn das Land am südlichen Zipfel des afrikanischen Kontinents bietet eine beeindruckende Tierwelt, traumhafte Landschaften und mit Kapstadt eine der schönsten Städte der Welt. Wir verliebten uns vor einigen Jahren in dieses Land und können eine Südafrika-Reise jedem […]

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Südafrika ist zweifelsohne eines der wohl beliebtesten Fernreiseziele und erlebt nach der Pandemie einen regelrechten Boom.

Zurecht, denn das Land am südlichen Zipfel des afrikanischen Kontinents bietet eine beeindruckende Tierwelt, traumhafte Landschaften und mit Kapstadt eine der schönsten Städte der Welt.

Wir verliebten uns vor einigen Jahren in dieses Land und können eine Südafrika-Reise jedem nur ans Herz legen. Denn egal, ob man nach Entspannung oder Abenteuer pur, einem aktiven Urlaub oder Sommer-Sonne-Strand und Meer, kulinarischen oder sportlichen Highlights sucht – in Südafrika kommt jeder auf seine Kosten. Wir waren diesen Monat bereits das vierte Mal vor Ort und haben euch natürlich auch viele neue Tipps mitgebracht.

Und da unser Winter (der südafrikanische Sommer) die beliebteste Reisezeit für den Süden Afrikas ist, haben wir diesen Artikel aktualisiert und möchten ein paar Tipps mit euch teilen, die euch bereits bei der Südafrika Reiseplanung behilflich sein werden. Empfehlungen für die Zeit vor Ort verlinken wir euch am Ende des Artikels.

Zehn Dinge, die man vor einer Südafrika Reise wissen sollte

1. Südafrika ist sehr vielfältig und die Reisedauer gefühlt immer zu kurz. Man sollte genau wissen, was man sehen und erleben möchte. Wir würden bei einer beispielsweise zweiwöchigen Reise immer vier Tage im Kruger Nationalpark und nach einem weiteren Flug zehn Tage für Kapstadt und das Western Cape empfehlen. Insbesondere Franschhoek in den Cape Winelands können wir sehr empfehlen. Ein Mietwagen vor Ort ist ein Muss, denn so hat man die Möglichkeit, flexibel das Westkap zu erkunden. Zur Orientierung: Von Kapstadt fährt man etwas mehr als eine Stunde nach Franschhoek und eineinhalb Stunden zum Kap der Guten Hoffnung. Bei einer dreiwöchigen Reise würden wir zusätzlich einen Roadtrip auf der Garden Route empfehlen.

2. Der Reisepass muss mindestens 30 Tage nach dem Reiseende noch gültig sein. Wie auch bei den meisten anderen Fernreisezielen gilt: Den Pass vorher kontrollieren, damit es keine böse Überraschung gibt.

Die perfekte Reisezeit für Südafrika

3. Die richtige Reisezeit ist das A und O – hier kommt es darauf an, was genau man sehen und erleben möchte. Im Sommer (Dezember – Februar) kann es extrem heiß werden – außerdem herrscht in dieser Zeit Hochsaison, die Unterkünfte sind somit begehrter und teurer. Als perfekte Reisezeit für den Kruger Nationalpark wird übrigens immer der südafrikanische Winter genannt, denn dann regnet es seltener und die Tiere sind leichter an den wenigen Wasserstellen zu finden.

Ich persönlich würde den Frühling, den Sommerbeginn und den Herbst empfehlen – das Klima ist sehr angenehm für eine aktive Reise und es ist warm genug für den ein oder anderen Strandtag. Für die Garden Route unbedingt den südafrikanischen Frühling wählen, denn dann zeigt sich die Natur von ihrer schönsten Seite. Und die beste Zeit für Whale Watching in Hermanus? Juli – November. Uns wurde vor Ort gesagt, dass der Oktober der mit Abstand beste Monat ist – und nachdem wir vor fünf Jahren unzählige Wale sichteten, können wir das nur bestätigen. Good to know: Als wir Hermanus in diesem Jahr Ende November besuchten, waren die Wale bereits weitergezogen und wir sahen an drei Tagen keinen einzigen. Also unbedingt im September oder Oktober nach Hermanus reisen, wenn ihr auf jeden Fall Wale sehen möchtet.

Ebenfalls wichtig zu wissen: Im südafrikanischen Frühling und Herbst ist es tagsüber zwar sehr warm, die Temperaturen sinken nachts aber meist deutlich. Auch wenn die Wettervorhersage durchgehend 30°C anzeigt, solltet ihr unbedingt Pullover und eine Jacke einpacken.

Loadshedding in Südafrika

4. Schon einmal etwas von Loadshedding gehört? Ein sehr wichtiges Thema, wenn man aktuell (Stand 2023) nach Südafrika reist. Im Land gibt es aktuell eine Unterversorgung mit Elektrizität, sodass der Strom täglich immer mal wieder abgestellt wird. Die Last des Stromnetzes wird verteilt, sodass je nach Zone pro Tag mehrere Stunden der Strom ausfällt. Das heißt konkret, dass es in der einen Zone beispielsweise keinen Strom von 0.00 – 4.30, von 8.00 – 12.30 und von 16.00 – 18.30 gibt, einen Stadtteil weiter zu ganz anderen Zeiten. Wie man da durchblickt? Mithilfe von Apps wie ESP. Wie lange der Strom pro Tag abgeschaltet wird, hängt von der jeweiligen Stufe ab, wir erlebten von vier bis 12 Stunden unterschiedliche Stufen an verschiedenen Orten. Die meisten Hotels, Läden etc. haben Generatoren, dennoch gibt es in der „stromlosen“ Zeit einige Einschränkungen. Man sollte also stromintensive Tätigkeiten wie Kochen und Wäschewaschen immer um die Stromabstellung herum planen.

5. Wie gesagt, ein Mietwagen ist für eine individuelle Reise rund um das Westkap ein absolutes Muss. Deshalb ist eine Info vorab besonders wichtig: In Südafrika herrscht Linksverkehr. Der deutsche Führerschein reicht übrigens völlig aus. Es ist allerdings nie verkehrt, auch einen internationalen Führerschein zu haben, der überall auf der Welt akzeptiert wird.

Eine Safari in Südafrika

6. Wichtig für eine Safari im beliebten Kruger Nationalpark: eine Malaria Prophylaxe – die Nationalparks an der Garden Route hingegen sind malariafrei.

7. Auf gar keinen Fall vorab Geld wechseln (das gilt by the way auch für alle anderen Länder – denn man macht immer ein deutliches Minus), sondern direkt am Flughafen Bargeld abheben. Generell kann man in Südafrika fast überall mit Kreditkarte zahlen – man braucht kaum Bargeld.

8. Man benötigt für die südafrikanischen Steckdosen einen Adapter. Wer perfekt vorbereitet sein möchte, kauft ihn zuvor, in Südafrika ist er aber deutlich günstiger. In vielen Hotels und Miethäusern gibt es mittlerweile aber auch zusätzlich einige EU-Steckdosen.

Mobiles Internet in Südafrika

9. Ihr wollt unterwegs mobil sein? Am einfachsten ist es, wenn ihr eine eSIM kauft, zum Beispiel über den Anbieter Airalo. Dies ist mit älteren Smartphone-Modellen nicht möglich, das erste eSIM-kompatible iPhone ist das iPhone XS.

Alternativ könnt ihr eine südafrikanische SIM Card direkt am Flughafen kaufen und je nach Bedarf Datenvolumen buchen. Wir können als Anbieter Vodacom empfehlen.

Die Sicherheit in Südafrika

10. Und nun kommt noch ein weiterer Punkt, zu dem ich während unserer Reise mit Abstand die meisten Fragen bekam: die Sicherheit. Ja, es gab und gibt in Südafrika eine hohe Kriminalitätsrate. Das liegt daran, dass die Schere zwischen Arm und Reich an kaum einem anderen Ort größer ist. Es gibt insbesondere rund um Kapstadt unglaublich großen Luxus. Dem steht gegenüber, dass mehr als die Hälfte der Bevölkerung unter der Armutsgrenze lebt und die Arbeitslosenquote sehr hoch ist. Und ich finde es so wichtig, dass man als Tourist nicht einfach die Augen verschließt, sondern sich dieser Situation bewusst ist und hier im Rahmen der eigenen Möglichkeiten richtig handelt. Eine schöne Übersicht, wie man vor Ort helfen kann, möchte ich euch hier verlinken: Armut in Kapstadt: Wie man wirklich helfen kann.

Zurück zur Sicherheit: Kapstadt und die Garden Route gelten als deutlich sicherer als beispielsweise Johannesburg. Insbesondere rund um die beliebte Waterfront und in anderen touristischen Gegenden kann man sich bedenkenlos fortbewegen, da sehr auf die Sicherheit geachtet wird. Generell sollte man einige „Regeln“ beachten: Immer achtsam sein, insbesondere am Abend. Viele Überfälle und Einbrüche entstehen aus der Gelegenheit heraus, weshalb man beispielsweise niemals etwas sichtbar im Auto liegen lassen, die Alarmanlage des Hauses immer anschalten und abends nicht alleine unterwegs sein sollte. Und gewisse Gegenden sollte man einfach klar meiden. Dies gilt wiederum aber auch für so viele andere Orte auf der Welt. Wenn man sich dessen bewusst ist, kann man eine sehr schöne, unbeschwerte Zeit in diesem wundervollen Land verbringen.

Weitere Tipps für die Zeit vor Ort:

1. Unsere Südafrika Rundreise: Teil Eins – Von Kapstadt über Hermanus nach Mossel Bay

2. Unser Südafrika Roadtrip: Teil Zwei – Von Great Brak River über Knysna, Plettenberg Bay und das Gondwana Game Reserve zurück nach Kapstadt

3. Tipps für eine Safari im Krüger Nationalpark in Südafrika

4. Airbnb-Tipps in Südafrika: Drei ganz besondere Unterkünfte

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Airbnb-Tipps in Südafrika: drei ganz besondere Unterkünfte https://josieloves.de/airbnb-tipps-in-suedafrika-drei-ganz-besondere-unterkuenfte/ https://josieloves.de/airbnb-tipps-in-suedafrika-drei-ganz-besondere-unterkuenfte/#respond Mon, 11 Dec 2023 15:35:28 +0000 https://josieloves.de/?p=127265 Ihr wisst, wir haben eine große Schwäche für detailverliebte Unterkünfte, bei denen nicht nur die perfekte Lage, sondern vor allen Dingen auch das Design eine wichtige Rolle spielt. Und da wir bei unserer Südafrika-Reise nicht nur einen, sondern gleich drei absolute Airbnb-Volltreffer landeten, möchten wir diese heute mit euch teilen. Ein genereller Tipp vorab: Sobald […]

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Ihr wisst, wir haben eine große Schwäche für detailverliebte Unterkünfte, bei denen nicht nur die perfekte Lage, sondern vor allen Dingen auch das Design eine wichtige Rolle spielt. Und da wir bei unserer Südafrika-Reise nicht nur einen, sondern gleich drei absolute Airbnb-Volltreffer landeten, möchten wir diese heute mit euch teilen.

Ein genereller Tipp vorab: Sobald man mit mehr als zwei Personen unterwegs ist, lohnt es sich in Südafrika fast immer, ein gemeinsames Haus statt zwei oder mehr Hotelzimmer zu mieten. Mit gebündeltem Budget bekommt man meist deutlich mehr für sein Geld und im Fall von Südafrika zu viert oftmals ein luxuriöses Haus im Vergleich zu zwei Zimmern in einem mittelmäßigen Hotel in der gleichen Region. Wir waren gemeinsam mit meinen Eltern in Südafrika und mieteten bis auf einen Stopp ausschließlich Häuser. Und drei davon waren so besonders, sodass wir sie euch von ganzem Herzen empfehlen und heute im Detail vorstellen möchten.

Drei ganz besondere Airbnb Häuser in Südafrika

„The Hacienda“ in Swellendam

Eine Unterkunft, die in echt noch viel schöner und besonderer als auf den Bildern ist, durften wir auf einer Farm in der Nähe von Swellendam kennenlernen. „The Hacienda“ liegt auf dem viele Hektar großen Gelände der Farm Fazenda, mit fantastischem Blick auf die Langeberg Mountains. Das Haus bietet neben dem wunderschönen Außenbereich mit Pool, Pizzaofen und vielen Sitzgelegenheiten ein Hauptgebäude mit großem Wohnraum, Küche und Schlafzimmer, sowie ein Nebengebäude mit einem weiteren Schlafzimmer mit eigenem Bad. Ein besonderes Schmankerl, das uns in unsere Kindheit zurückversetzte: Nur wenige Meter entfernt befindet sich ein riesiges Feld mit Brombeersträuchern und die Gäste dürfen kostenlos so viele Beeren pflücken, wie sie möchten.

Auf der Farm gibt es noch ein paar weitere Unterkünfte. Zum Beispiel „The Greenhouse“, ein idyllisch in den Wald eingebettetes Glashaus, und zwei, an einem See gelegene Hütten.

„Kumbuk House“ in Franschhoek

Auch in Franschhoek waren wir hin und weg von dem Haus, das wir in zentraler Lage mieteten. Das lichtdurchflutete „Kumbuk House“ bietet zwei Schlafzimmer für insgesamt vier Personen und liegt in einer sehr idyllischen Straße am Rande der Weinberge. Und dennoch ist es nur wenige Gehminuten von der historischen Hauptstraße von Franschhoek mit vielen Restaurants, Cafés und Galerien entfernt. Besonders schön: Der Außenbereich mit einem liebevoll gestalteten Garten und einem großen Pool. Eines dieser Häuser, in die man am liebsten sofort einziehen würde.

Paula’s Cottage in Jacobsbaai

Bei unserer mittlerweile vierten Südafrika Reise wollten wir auch wieder eine für uns neue Region kennenlernen, und so zog es uns erstmals für ein paar Tage an die Westküste. Rund zwei Stunden von Kapstadt entfernt liegt das kleine Örtchen Jacobsbaai (auch Jacobs Bay genannt), in dem wir das perfekte Haus für eine Auszeit am Meer fanden: Paula’s Cottage. Im idyllischen, auf Dünen gelegenen Beach House können bis zu zehn Personen schlafen. Das Besondere: Man hat von beiden Seiten Blick auf das Meer. Von der Küche aus blickt man auf eine kleine Lagune und Jacobsbaai, vom Wohnraum, den Schlafzimmern und der Terrasse auf den Strand und die Weiten des Meeres. Wir verbrachten so viele schöne Stunden wahlweise mit einem guten Buch im Liegestuhl vor dem Haus oder am Strand, den wir die meiste Zeit ganz für uns alleine hatten. Das Haus ist by the way top ausgestattet und so gibt es beispielsweise Kanus, zahlreiche Spiele und Hängematten.

Lese-Tipp: Unsere Lieblingshotels in Europa und der Welt im Überblick

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Monats-Update #10: Sommerurlaub in der Weihnachtszeit https://josieloves.de/monats-update-10-sommerurlaub-in-der-weihnachtszeit/ https://josieloves.de/monats-update-10-sommerurlaub-in-der-weihnachtszeit/#respond Fri, 08 Dec 2023 01:34:00 +0000 https://josieloves.de/?p=127189 Happy Friday, ihr Lieben! Und dieses Update bedeutet auch: Wir sind zurück aus Südafrika! Gestern landeten wir im eiskalten Frankfurt und grooven uns nun in die Vorweihnachtszeit ein. Der Kontrast könnte nicht größer sein, da wir die letzten zwei Wochen auf der sommerlichen Südhalbkugel verbrachten. Erste Postkarten aus Südafrika hatten wir euch während unseres Urlaubs […]

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Happy Friday, ihr Lieben! Und dieses Update bedeutet auch: Wir sind zurück aus Südafrika! Gestern landeten wir im eiskalten Frankfurt und grooven uns nun in die Vorweihnachtszeit ein.

Der Kontrast könnte nicht größer sein, da wir die letzten zwei Wochen auf der sommerlichen Südhalbkugel verbrachten. Erste Postkarten aus Südafrika hatten wir euch während unseres Urlaubs geschickt, heute möchte ich euch noch ein bisschen mehr von unserer mittlerweile vierten Reise an den südlichsten Zipfel des afrikanischen Kontinents erzählen.

Zuallererst: Ende November bis Anfang Dezember ist der perfekte Zeitpunkt für eine Südafrika-Reise! Noch nicht ganz die Hauptsaison, aber bereits sommerlich warm und somit perfekt für eine Auszeit am Meer. Milde, angenehme Temperaturen, aber (an den meisten Tagen) noch nicht zu heiß, sodass man viel unternehmen kann. Und das haben wir auch gemacht! Die ersten vier Tage verbrachten wir in Hout Bay, das südlich vom Stadtzentrum Kapstadts liegt. Für uns der ideale Ausgangspunkt, um sowohl Zeit in der City als auch in der Natur und an den umliegenden Stränden zu verbringen.

Danach ging es für uns weiter nach Hermanus, wo sich zu dieser Jahreszeit zahlreiche Wale in der bekannten Walker Bay aufhalten. Vor fünf Jahren waren wir im Oktober dort und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, als wir von der Küste aus im Minutentakt springende Wale beobachten konnten. Ein ganz besonderes Spektakel, das uns dieses Mal leider verwehrt blieb. Normalerweise hat man Ende November immer noch eine gute Chance auf Walsichtungen, aber in diesem Jahr waren sie bereits weitergezogen. So ist es mit dem Reisen, dem Wetter und der Natur: Mal hat man Glück, mal nicht. Umso mehr weiß ich zu schätzen, welch faszinierendes Schauspiel wir vor fünf Jahren zu sehen bekamen. Und dieses Mal nahmen wir uns dafür ausgiebig Zeit, Hermanus und Umgebung zu erkunden und verbrachten auch einen sonnenverwöhnten Strandtag am Kammabaai Beach.

Von Hermanus fuhren wir rund eineinhalb Stunden weiter zu unserem nächsten Stopp, einer bezaubernden Farm im Landesinneren, auf der wir unser eigenes kleines Häuschen bewohnten. Gefühlt lag sie „irgendo im Nirgendwo“, aber eigentlich nur wenige Kilometer vor den Toren Swellendams.

Nach zwei Tagen in dieser puren Landidylle reisten wir weiter in die Cape Winelands, wo wir für vier Tage im charmanten Städtchen Franschhoek wohnten. Neben Stellenbosch der bekannteste Ort in der Region und der ideale Ausgangspunkt, um verschiedene Weingüter und Farmen zu besuchen. Unter anderem verbrachten wir den Geburtstag von Chris und meiner Mum Ende November auf der wohl schönsten Farm, die man sich nur vorstellen kann: Babylonstoren.

Die letzten vier Nächte wohnten wir in einem zauberhaften Cottage direkt am Meer an der Westküste. Das Schönste: Wir hatten einen wundervollen Strand die meiste Zeit ganz für uns alleine. Ein erfüllter „Haus am Meer“-Traum und der perfekte Abschluss unserer Reise.

Mehr zu unseren einzelnen Stopps, den jeweiligen Tipps und Unterkünften gibt es hier schon ganz bald in einem ausführlichen Artikel!

Apropos „Unterkunft direkt am Meer“: Auf Instagram verlosen wir aktuell einen Aufenthalt in einem wunderschönen Apartment an der Algarve. Vorbeischauen lohnt sich!

Die schönsten Teddy Coats im Sale

Ein Shopping-Tipp darf in diesem Update natürlich auch nicht fehlen! Ihr seid noch auf der Suche nach einem kuscheligen Teddy Coat? Diese schönen Modelle sind gerade im Sale!

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Postkarten aus Südafrika https://josieloves.de/postkarten-aus-suedafrika/ https://josieloves.de/postkarten-aus-suedafrika/#comments Sun, 03 Dec 2023 00:54:00 +0000 https://josieloves.de/?p=127151 Wieso hier seit fast zwei Wochen kein neuer Artikel online ging? Wir genießen aktuell in Südafrika so sehr das Hier und Jetzt. Dazu zählt auch, dass ich so wenig online bin wie schon lange nicht mehr. Und deshalb gab es die vergangenen eineinhalb Wochen auch keine Blogartikel und nur eine Handvoll Stories auf Instagram. Wir […]

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Wieso hier seit fast zwei Wochen kein neuer Artikel online ging? Wir genießen aktuell in Südafrika so sehr das Hier und Jetzt. Dazu zählt auch, dass ich so wenig online bin wie schon lange nicht mehr.

Und deshalb gab es die vergangenen eineinhalb Wochen auch keine Blogartikel und nur eine Handvoll Stories auf Instagram. Wir durften in den letzten elf Tagen so unglaublich viel erleben und ich bin so dankbar für jeden einzelnen Moment einer ganz besonderen Reise. Keine Sorge, ihr dürft euch im Anschluss auf zahlreiche Impressionen und jede Menge Tipps freuen. Nach unserem Urlaub erwarten euch hier viele Eindrücke von unserer Südafrika Rundreise. Wir lesen uns ganz bald, versprochen! Einen kleinen Vorgeschmack gibt es heute, denn Chris und ich schicken euch ein paar “Postkarten aus Südafrika”. Wir wünschen euch einen schönen, entspannten Sonntag!

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2020 im Ausland – Teil 6: die aktuelle Situation in Südafrika https://josieloves.de/2020-im-ausland-teil-6-die-aktuelle-situation-in-suedafrika/ https://josieloves.de/2020-im-ausland-teil-6-die-aktuelle-situation-in-suedafrika/#comments Wed, 30 Dec 2020 04:00:16 +0000 https://josieloves.de/?p=108201 Wenn ich meine liebsten Länder auf dieser Welt aufzähle, dann darf eines niemals fehlen: Südafrika. Insbesondere die Gegend rund um Kapstadt verzauberte mich bereits bei unserem allerersten Aufenthalt zu Beginn unserer Weltreise 2014 so sehr. Ein Lieblingsort, an den ich seitdem immer gerne zurückkehre.  Und ich hoffe sehr, dass wir 2021 endlich wieder nach Kapstadt […]

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Wenn ich meine liebsten Länder auf dieser Welt aufzähle, dann darf eines niemals fehlen: Südafrika. Insbesondere die Gegend rund um Kapstadt verzauberte mich bereits bei unserem allerersten Aufenthalt zu Beginn unserer Weltreise 2014 so sehr. Ein Lieblingsort, an den ich seitdem immer gerne zurückkehre. 

Und ich hoffe sehr, dass wir 2021 endlich wieder nach Kapstadt reisen können. Die Südafrika- und Kapstadt-Sehnsucht wird umso größer, wenn ich die Instagram Stories von Magdalena Fuez anschaue. Sie kommt ursprünglich aus dem Allgäu und lebt seit einigen Jahren in der südafrikanischen Metropole.

Nachdem Magdalena im März diesen Jahres ihr Studium in Communication Design beendete, arbeitet sie nun als Creative Director, Grafikdesignerin und Fotografin für ihre Agentur “Fuez Creative”. Ich träume mich dank ihrer wunderschönen, kreativen Bilder und Stories regelmäßig nach Südafrika (Schaut euch auf ihrem Instagram Kanal unbedingt einmal das Highlight „Yzerfontein“ an) und fand es zudem extrem spannend, was sie auf Instagram in den vergangenen Monaten über die Lage vor Ort berichtete. Umso mehr freue ich mich, dass sie auch bei unserer „2020 im Ausland“ Serie dabei ist. Und nun übergebe ich das Wort an Magdalena …

2020 im Ausland –  Teil 6: die aktuelle Situation in Südafrika

1. Seit wann lebst du in Kapstadt und wieso bist du ausgewandert?

Mit 13 Jahren war ich das erste Mal in Kapstadt und habe mich unsterblich in die Stadt verliebt. Ich hatte das große Glück von da an, jedes Jahr wieder mit meiner Familie den Sommer in Kapstadt zu verbringen.

Als ich mich dann dazu entschlossen habe im Ausland zu studieren, war sowohl mir als auch meiner Familie sofort klar, dass ich nach Kapstadt gehen werde. Für mein Bachelorstudium an der Cape Town Creative Academy bin ich dann im Januar 2017 nach Südafrika gezogen.

2. In Südafrika gab es einen besonders strengen Lockdown: Wie veränderte sich dein Alltag im März und wie hast du die letzten Monate empfunden?

Als der südafrikanische Präsident am 24. März den Lockdown ankündigte, hat sich unser Alltag von heute auf morgen drastisch verändert. Wir hatten 24 Stunden Zeit, alles zu erledigen und uns auf den Lockdown vorzubereiten. Ab dem 26. März hatten wir dann eine komplette Ausgangssperre, die von der Polizei und dem Militär überwacht wurde.

Alle Stores waren komplett geschlossen. Die Supermärkte durften nur noch ‘Essentials’, also reine Lebensmittel, aber keine Haushaltswaren mehr verkaufen, wir durften nicht mal mehr Kerzen oder Deko kaufen. Mein Freund und ich haben beide im April Geburtstag und wir mussten unsere Geburtstagskerzen und Ballons wiederverwenden und auch unseren Wein stark rationieren. ;)

Mein Freund war pre-Covid beruflich sehr viel im Ausland unterwegs, und wir waren es gewohnt, Wochen getrennt zu verbringen. Mit Beginn des Lockdowns hat er dann im Home-Office gearbeitet und wir haben unseren Esstisch in unser Büro verwandelt und verbrachten 24/7 zusammen in unserem Apartment. Anfangs war es etwas ungewohnt, plötzlich so viel Zeit miteinander zu verbringen, aber im Nachhinein bin ich unendlich dankbar für die Zeit, die wir zusammen hatten. Und die daraus resultierende Bestätigung, dass wir ein super Team sind und alles zusammen durchstehen. :)

3. Was war die größte Herausforderung in diesem Jahr für dich?

Anfang März als sich die Lage mit Corona zuspitzte, wollte meine Familie, dass ich für den Lockdown nach Deutschland komme, da die europäischen Medien und unter anderem Drosten, die bevorstehende Lage als absolute Katastrophe skizzierten. Da mein Verlobter und ich beide nur auf einem Visum in Südafrika leben, aber unterschiedliche Nationen und Pässe besitzen, haben wir uns entschieden, in unserer Wohnung in Südafrika den Lockdown zu verbringen, da es der einzige Ort war, an dem wir zusammen sein konnten.

Eine der größten Herausforderungen an dem südafrikanischen Lockdown war für mich auf jeden Fall, dass die Grenzen geschlossen waren. Ich hatte nie starkes Heimweh, da ich immer wusste, ich kann einen Flug buchen, in Kapstadt in den Flieger steigen und 12 Stunden später bei meiner Familie sein. Die geschlossenen Grenzen und der Gedanke, nicht zu wissen, wann ich jemals wieder meine Familie wiedersehen kann, war mental eine große Herausforderung für mich und ich habe mich so weit weg vom Rest der Welt bzw. Deutschland gefühlt. Auch mit dem Gedanken zu leben, dass ich keine Chance gehabt hätte, nach Deutschland zu kommen, sollte meiner Familie etwas passieren.

Deshalb habe ich mich im August aufgrund verschiedener Faktoren dazu entschlossen, den letzten Reparation Flight, der von der deutschen Botschaft durchgeführt wurde, zu nehmen. Zu dem Zeitpunkt waren die südafrikanischen Grenzen immer noch geschlossen und ich wusste nicht, wann ich wieder zurückfliegen kann, oder wann ich meinen Freund wieder sehen werde.

Magdalena und ihr Verlobter Jorge

4. Wie ist der aktuelle Stand in Südafrika? Ist dein Alltag momentan noch eingeschränkt?

Aktuell befinden wir uns auf Level 1 des 5-stufigen Lockdowns. Das bedeutet, dass es nachts noch eine Sperrstunde gibt. Große Veranstaltungen finden nicht statt und private Feiern sind auf eine bestimme Anzahl von Gästen begrenzt.  Im öffentlichen Raum und beim Betreten eines Restaurants gilt überall Maskenpflicht.

Ich habe mich inzwischen sehr an die Regelungen gewöhnt und finde es nicht weiter störend, da ich meinem gewohnten Alltag inzwischen wieder einigermaßen normal nachgehen kann. :) In den letzten Wochen war die Lage ähnlich wie in Deutschland im vergangenen Sommer. Wir verbrachten viel Zeit draußen am Strand oder in den Bergen, gehen abends essen und verbringen die Wochenenden auf Weinfarmen.

Letzte Woche hat der südafrikanische Präsident allerdings erneut eine Rede zu den wieder ansteigenden Covid-Fällen gehalten. Aufgrund der anstehenden Feiertage wurden neue Corona Maßnahmen implementiert. Bis zum 10. Januar gilt jetzt wieder eine Sperrstunde ab 23 Uhr (auch an Silvester) bis vier Uhr morgens, Restaurants dürfen nur bis 22 Uhr geöffnet haben. Vom 16. Dezember bis zum 03. Januar sind die Strände am Eastern Cape und der Garden Route komplett geschlossen. Und alle Strände im Western Cape sind ab 18 Uhr geschlossen. Durch diese Maßnahmen versucht Südafrika, die weihnachtlichen und sommerlichen Partys etwas einzuschränken.

5. Normalerweise ist der Dezember die absolute Hauptsaison für den Tourismus in Südafrika. Wie ist die Situation aktuell? Was würdest du denjenigen raten, die in den kommenden Monaten mit einer Südafrika Reise liebäugeln?

Es ist sehr ruhig. Ich habe mit meiner Freundin letztes Jahr ein Start-up im Tourismus Sektor gegründet. Wir bieten mit ‘we need glasses’ Weintouren für Millennials an. Als wir das Konzept Ende letztes Jahres gelauncht haben, waren wir zu diesem Zeitpunkt schon komplett ausgebucht und haben sogar extra Termine angeboten und unser Kontingent verdoppelt. Dieses Jahr konnten wir bis jetzt aufgrund der aktuellen Situation noch keine weiteren Touren anbieten. Wir arbeiten deshalb gerade an einer digitalen Lösung.

Mit der neu aufgetauchten Corona Mutation kam jetzt diese Woche auch noch eine Reisesperre zwischen UK, Deutschland und Südafrika hinzu, die aber erstmal nur bis zum 06. Januar dauern soll. Jedem, der schon korrekte Reisepläne hatte, oder auch schon einen Flug gebucht hat, würde ich aktuell raten einfach abzuwarten und gegebenenfalls einen Plan B zu haben. Die globale Situation und auch die Reisebestimmungen wechseln aktuell wöchentlich.

Info vom 30.1.: Magdalena sendete mir die Antworten Ende letzter Woche. Am Montagabend wurden neue Maßnahmen für Südafrika verkündet, die seit gestern greifen. Das zeigt einmal mehr, wie unfassbar schnell sich die Situation weltweit immer wieder verändert. Südafrika befindet sich nun wieder im „Level 3“ des Lockdowns. Unter anderem bedeutet dies, dass die Sperrstunde bereits um 21 Uhr beginnt, ein absolutes Alkoholverkaufsverbot herrscht und eine gesetzliche Maskenpflicht in allen öffentlichen Bereichen gilt. 

Mehr von Magdalena findet ihr auf Instagram unter @magdalenafuez, auf fuezcreative.com und natürlich auf weneedglasses.com!

Bilder: Magdalena Fuez

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Unser Südafrika Roadtrip: Teil Zwei https://josieloves.de/unsere-suedafrika-rundreise-teil-zwei-die-garden-route-mit-wilderness-knysna-plettenberg-bay-und-einer-safari/ https://josieloves.de/unsere-suedafrika-rundreise-teil-zwei-die-garden-route-mit-wilderness-knysna-plettenberg-bay-und-einer-safari/#comments Fri, 07 Dec 2018 07:00:47 +0000 https://josieloves.de/?p=92727 Nachdem ich euch im ersten Teil meines Südafrika Reiseberichts bereits vom Start unseres Road Trips in Kapstadt, Whale Whatching in Hermanus und entspannten Tagen in Great Brak River in der Nähe von Mossel Bay erzählte, folgt heute Teil Zwei. Eines vorab: Ich schmiss bereits beim ersten Teil mit Superlativen um mich, aber die zweite Hälfte […]

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Nachdem ich euch im ersten Teil meines Südafrika Reiseberichts bereits vom Start unseres Road Trips in Kapstadt, Whale Whatching in Hermanus und entspannten Tagen in Great Brak River in der Nähe von Mossel Bay erzählte, folgt heute Teil Zwei. Eines vorab: Ich schmiss bereits beim ersten Teil mit Superlativen um mich, aber die zweite Hälfte dieser Reise war noch beeindruckender …

Von Great Brak River nach Knysna

Doch von Anfang an. Nachdem wir drei Nächte in Great Brak River verbracht hatten, war die nächste Etappe nur wenige Kilometer lang. Die Garden Route hat unglaublich viel zu bieten, und so könnte man theoretisch alle paar Kilometer anhalten und Beeindruckendes sehen. Unser geplanter Stopp für einen Tag: Wilderness. Eine der beliebtesten Städte der Garden Route liegt nur rund 40 Kilometer von Great Brak River entfernt. Auf dem Weg fährt man durch die fast 160.000 Einwohner große Stadt George. Wir entscheiden uns gegen einen Halt, da unsere Zeit auf der Garden Route recht knapp bemessen war und wir andere Orte attraktiver fanden.

Kurz vor Wilderness liegt einer der berühmtesten Punkte der Garden Route: der Dolphin Point. Kommt man von George aus liegt der Aussichtspunkt auf der rechten Seite und es ist leider nicht möglich, rechts rauszufahren (Linksverkehr!), aber kurz darauf liegt ein Parkplatz auf der linken Seite. Von dort aus gelangt man durch eine Unterführung zum Aussichtspunkt. Und der Ausblick ist wirklich grandios! Links blickt man über den endlos scheinenden Strand von Wilderness, rechts auf die Mündung des Kaaimans River mit einer alten Eisenbahnbrücke.

Und mit etwas Glück sieht man im Meer Delfine springen. Wir haben ein ganzes Rudel gesehen – unfassbar schön!

Angekommen in Wilderness stand ein Punkt ganz klar auf unserer To Do Liste: Kanu fahren. Wilderness ist berühmt für seine Kanutouren. Wir liehen uns bei Eden Adventures drei Kanus und machten uns auf zu einer zweitstündigen Tour auf dem von wilden Wäldern eingerahmten Touw River. Zwei Stunden inklusive einer viertel Stunde Badestopp reichten uns übrigens völlig aus, man kann aber natürlich auch deutlich längere Touren machen.

Mit etwas mehr Zeit hätten wir auf jeden Fall in Wilderness übernachtet, stattdessen machten wir uns jedoch am späten Nachmittag auf den Weg nach Knysna, wo ein wahres Traumhaus auf uns wartete. Idyllisch am Hang gelegen, mit einem wunderschönen Blick auf die Lagune.

Generell hat uns Knysna extrem gut gefallen. Zum einen bietet die Waterfront viele ansprechende Restaurants, zum anderen ist die Natur rund um Knysna ein wahrer Traum. Und die riesige Lagune, an der die Stadt angesiedelt ist (ein Teil davon liegt sogar auf zwei Inseln) bietet eine malerische Kulisse. Die Hafeneinfahrt wird von zwei hohen Klippen, den sogenannten „Knysna Heads“ eingerahmt – hier ist die Lagune mit dem Indischen Ozean verbunden. „Picture perfect“ trifft es ganz gut.

Whale Watching in Plettenberg Bay

Am nächsten Tag stand ein besonderes Highlight auf unserem Programm: Whale Watching im rund eine halbe Stunde entfernten Plettenberg Bay. Nachdem unsere Tour in Hermanus gecancelt wurde durften wir uns in Plettenberg Bay über Traumbedingungen freuen – der Ocean lag so ruhig wie an keinem Tag zuvor vor uns und es wehte nur ein leichtes Lüftchen. Wir hatten ursprünglich die Tour bei dem Anbieter „Whale Watching Hermanus“ gebucht, wurden dann nach der wetterbedingten Absage auf eine Tour von „Ocean Safaris“ umgebucht. Diesen Anbieter können wir sehr empfehlen. Die Touren werden den ganzen Tag über angeboten, wir entscheiden uns jedoch für den Morgen, denn zu Tagesbeginn hat man die beste Chance, Wale zu sehen.

Direkt von einem zentralen Strand aus (das erste Mal by the way, dass wir mit einem Boot vom Strand aus auf dem Sand losfuhren) ging es aufs offene Meer, wo wir bereits nach hundert Metern auf dem Wasser zahlreiche Delfine sahen.

Nur kurz darauf war der große Moment gekommen und wir sahen den ersten Wal nur wenige Meter von unserem Boot entfernt. Ein unbeschreibliches Gefühl, solch ein riesengroßes, fast übernatürlich wirkendes Lebewesen aus nächster Nähe zu beobachten. Im Oktober hat man eine wirklich große Chance, bei einer Whale Watching Tour rund um Plettenberg Bay auch wirklich Wale zu sehen. Wir hatten sogar das außergewöhnliche Glück, eine besondere Szene zwischen einer Mutter und ihrem Kalb zu beobachten. Sie brachte ihm wenige Meter von unserem Boot entfernt das „mit der Flosse auf das Wasser schlagen“ bei.

Immer wieder streckte die Mutter ihren gigantische, meterhohe Flosse in die Luft, um sie Sekunden später wieder mit einem lauten Knall auf das Wasser zu schlagen. Und das Kalb tat es ihr jedes Mal nach. Wir haben zwar einige Bilder davon, aber diese spiegeln nicht annähernd wider, wie beeindruckend dieses Erlebnis war. Unsere Eltern und wir waren im siebten Himmel, als wir danach völlig geflasht auf der Terrasse eines Strandrestaurants saßen und die Tour Revue passieren ließen. Von der Terrasse aus sahen wir in der Ferne by the way schon wieder einen Wal. Oh ja, wer „Wale in freier Wildbahn sehen“ auch auf seiner Bucket List stehen hat, der sollte unbedingt im Oktober nach Südafrika reisen.

Am nächsten Tag stand für uns bereits der Rückweg an, allerdings mit einem weiteren, ganz besonderen Zwischenstopp.

Mit mehr Zeit sollte man natürlich noch die Garden Route zu Ende fahren und Port Elisabeth einen Besuch abstatten, aber wir entschieden uns für etwas anderes: Eine Safari. Und zwar nicht im bekannten Addo Elephant National Park, sondern in einem kleineren Reservat.

Dafür fuhren wir rund 100 Kilometer zurück von Knysna nach Mossel Bay. Von Mossel Bay aus ging es für uns ins Landesinnere, wo wir nach einer halben Stunde an unserem Ziel ankamen: dem Gondwana Game Reserve.

Eine Safari auf der Garden Route

Das private Reservat hatte uns zusammen mit unseren Eltern für eine Nacht eingeladen. Und zwar waren wir nicht in klassischen Zimmern, sondern gemeinsam in einer inmitten des Parks gelegenen Villa untergebracht. Man fährt selbst mit dem Auto ins Reservat und zum Haupthaus, in dem auch die Rezeption und das Restaurant liegen. Nachdem wir um die Mittagszeit ankamen, saßen wir bei einem leichten Lunch auf der Terrasse, mit einem idyllischen Blick über den Infinity Pool und die Weiten des Reservats.

Danach ging es für uns direkt zu unserem Zuhause für eine Nacht (Leider konnten wir nicht länger bleiben, da unser Road Trip recht knapp getaktet war).

Unser Haus war zwar nur knapp einen Kilometer entfernt, aber man durfte auf keinen Fall laufen – immerhin könnte man jederzeit einem wilden Tier begegnen.

Die Räume unserer „Bush Villa“ waren extrem großzügig. Es gab einen riesigen Wohnraum mit Küche, drei große Schlafzimmer mit jeweils einem eigenem Bad. Und zwei Terrassen, von denen aus man mit etwas Glück Tiere beobachten kann. Es ist schon ein gewisser Nervenkitzel, wenn man auf der Terrasse steht und weiß, dass sich im Dickicht wenige Meter davor eine Wildkatze befinden könnte.

Das Gondwana Game Reserve bietet wie bei den meisten Safaris üblich zwei Game Drives pro Tag – jeweils mehrere Stunden am Nachmittag und am frühen Morgen. Eine Safari ist ganz klar kein Erholungsurlaub, aber dafür eines der schönsten und außergewöhnlichsten Erlebnisse, das man sich vorstellen kann. Man springt voller Vorfreude am frühesten Morgen aus dem Bett, um morgens um halb 6 im offenen Jeep zu sitzen, mit der Hoffnung ein seltenes Tier zu sehen.

Aber es sind gar nicht unbedingt die seltenen Tiere, die mich bis jetzt jedes Mal ganz besonders begeisterten (auch wenn ich zu gerne endlich einmal einen Leoparden sehen würde!). Elefanten zählen zu meinen absoluten Lieblingstieren, und diese sanften Riesen sieht man bei einer Fahrt über die Steppe mit großer Wahrscheinlichkeit.

Während unserer Game Drives sahen wir ein Löwenrudel, zahlreiche Elefanten, seltene Vogelarten, Nashörner, Nilpferde und viele, viele weitere Tiere.

Ein ganz besonderes Highlight: Als wir in unmittelbarer Nähe von vier Giraffen unsere morgendliche Kaffeepause einlegten. Ein magischer Moment!

Wir sahen nicht die großen Herden, die wir vor zwei und vier Jahren im gigantischen Krüger Park sahen, aber das erwarteten wir im viel kleineren Reservat, das natürlich auch deutlich näher an der Zivilisation ist, auch gar nicht. Man muss hierzu ganz klar sagen, dass man beim Krüger Park eine lange Anreise inklusive Flug hat und man eine Safari im Gondwana Game Reserve problemlos im Rahmen eines Garden Route Road Trips machen kann. Und das ist natürlich großartig – ich kann es von Herzen empfehlen! Die meisten Gäste bleiben nur wenige Nächte. Ich würde auf jeden Fall zwei Nächte empfehlen. Notiz an uns: Wir müssen unbedingt noch einmal zurückkommen!

Ein weiterer, ganz besonderer Moment: Als wir abends aus dem Fenster unserer Hauses schauten und eine Herde Zebras unmittelbar vor unserer Terrasse graste. Auf Zehenspitzen schlichen wir uns hinaus und beobachteten ganz gebannt diese wunderschönen Tiere, die ein eine Woche altes Baby (das erzählte uns der Ranger am nächsten Tag, als wir die Herde gemeinsam wiedersahen) in ihrer Mitte hatten. Unglaublich, wie viel wir in 24 Stunden gesehen und erlebt haben. Wie gerne ich noch länger in diesem Haus geblieben wäre ….

Generell muss ich sagen, dass es eine der schönsten Reisen der letzten Jahre war, wir aber ein bisschen zu wenig Zeit hatten. Es war nicht „stressig“, aber wir hätten an einigen Orten zu gerne den ein oder anderen Tag angehängt.

Ich würde für eine Rundreise mit all unseren Stopps drei Wochen empfehlen, sodass man beispielsweise noch länger an der Garden Route bleiben, eine weitere Safari-Nacht einplanen und unbedingt noch ein paar Tage in der Weingegend verbringen kann. Für Chris und mich ging es nach unserer Safari zurück nach Camps Bay, da wir am nächsten Morgen einen frühen Flug in die Heimat gebucht hatten, unsere Eltern reisten noch für drei Tage weiter nach Franschhoek. Der perfekte Abschluss ihrer Reise! Ihnen hat Franschhoek übrigens noch besser als Stellenbosch gefallen.

Von uns gibt es noch einen Apartment-Tipp für Camps Bay, denn wir verbrachten die letzte Nacht in der Camps Bay Terrace Suite mit dem wohl schönstmöglichen Blick auf den Ozean und die Zwölf Apostel. Und von unserer Terrasse sahen wir einen der intensivsten Sonnenuntergänge unseres Aufenthalts.

Ein wunderschöner Abschluss dieser beeindruckenden Reise, an die ich noch viele, viele Jahre mit einem Lächeln zurückdenken werde. Und ich bin mir sehr sicher, dass wir schon ganz bald nach Südafrika zurückkehren werden ….

Transparenz: Der Aufenthalt im Gondwana Game Reserve war eine Presseeinladung.

Noch mehr Bilder findet ihr in meiner Galerie! Und hier geht es zu Teil Eins meines großen Südafrika Reiseberichts!

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Unsere Südafrika Rundreise: Teil Eins – Von Kapstadt über Hermanus nach Mossel Bay https://josieloves.de/unsere-suedafrika-rundreise-teil-eins-von-kapstadt-ueber-hermanus-nach-mossel-bay/ https://josieloves.de/unsere-suedafrika-rundreise-teil-eins-von-kapstadt-ueber-hermanus-nach-mossel-bay/#comments Wed, 21 Nov 2018 01:36:12 +0000 https://josieloves.de/?p=92386 Oh Südafrika, du hast mein Herz erobert! Im Oktober waren wir bereits das dritte Mal am südlichsten Zipfel Afrikas und entschieden uns dieses Mal für einen zweiwöchigen Road Trip. Unsere Route: von Kapstadt über Hermanus über Mossel Bay und Wilderness nach Knysna und Plettenberg Bay. Eine Südafrika Reise ganz ohne Safari? Natürlich nicht! Auf dem […]

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Oh Südafrika, du hast mein Herz erobert! Im Oktober waren wir bereits das dritte Mal am südlichsten Zipfel Afrikas und entschieden uns dieses Mal für einen zweiwöchigen Road Trip. Unsere Route: von Kapstadt über Hermanus über Mossel Bay und Wilderness nach Knysna und Plettenberg Bay. Eine Südafrika Reise ganz ohne Safari? Natürlich nicht! Auf dem Rückweg zurück nach Kapstadt verbrachten wir eine Nacht in einem privaten Reservat. Doch von Anfang an …

Eines vorab: Vor kurzem hatte ich euch bereits in einem separaten Blogpost zehn Dinge aufgelistet, die man vor einer Südafrika Reise auf jeden Fall wissen sollte.

Die Anreise ab Deutschland

An erster Stelle steht natürlich die Flugbuchung. Es gibt viele Möglichkeiten, von Deutschland aus nach Kapstadt zu reisen. Wir sind die letzten beiden Male mit South African Airways über Johannesburg geflogen (das war auch in Kombination mit dem Krüger Nationalpark am sinnvollsten), dieses Mal buchten wir Lufthansa-Flüge. Auf dem Hinflug mit einem Zwischenstopp in Frankfurt, beim Rückflug direkt nach München. Ich kann beide Airlines empfehlen, hier würde ich immer Preise vergleichen und die für die Route sinnvollste Verbindung buchen.

Fünf Tage in Kapstadt

Die ersten Tage unserer Reise verbrachten wir an der Waterfront in Kapstadt, danach wohnten wir noch zwei weitere Tage in unserem liebsten Stadtteil Camps Bay. Unser Hotel in Kapstadt – das The Silo – hatte ich euch hier bereits ausführlich vorgestellt.

Kapstadt ist eine meiner absoluten Lieblingsstädte, denn sie liegt so malerisch wie kaum eine andere und  versprüht pure Lebensfreude. Vor zwei Jahren hatte ich Kapstadt einen separaten Blogpost gewidmet. Hier geht es zu meinem Kapstadt Travel Diary.

Da wir dieses Mal nicht so lange in Kapstadt waren haben wir nicht viel Neues gemacht, weshalb meine Favoriten von zwei Jahren noch aktuell sind. Die wichtigsten Must Do’s im Überblick: auf den Gipfel des Tafelbergs wandern / mit der Gondel fahren, den Sonnenuntergang vom Signal Hill bestaunen, an den Strand von Llandudno fahren, ausgiebig an der Waterfront entlangspazieren und in Gardens und Woodstock shoppen gehen!

Camps Bay

Bevor der große Road Trip so richtig begann verbrachten wir noch zwei Tage in Camps Bay. Camps Bay ist ein traumhaft am Meer gelegener Stadtteil von Kapstadt, eingerahmt von dem Lions Head, der Bergkette der Zwölf Apostel und dem Ozean. Vor zwei Jahren hatten wir dort eine absolute Traum-airbnb-Unterkunft zusammen mit der Family, dieses Mal wohnten Chris und ich zu zweit im South Beach Hotel. Beides kann ich euch sehr empfehlen. Camps Bay ist der perfekte Ort, um sich eine entspannte Zeit zu machen, gut Essen zu gehen, schöne Stunden am Strand zu verbringen und die wohl faszinierendsten Sonnenuntergänge zu bestaunen. Und wer genauso gerne wie ich tolle Häuser anschaut, der sollte unbedingt einen langen Spaziergang durch die am Hang gelegenen Straßen machen. Meine Camps Bay Tipps hatte ich euch hier auch bereits vorgestellt.

von Kapstadt nach Hermanus

Am fünften Tag stand unsere erste Road Trip Etappe an. Von Camps Bay nach Hermanus sind es nur 125 Kilometer, die mit knapp zwei Stunden angegeben werden. Wir planten allerdings einen halben Tag ein, da wir nicht durchs Land sondern den Chapman’s Peak (eine der schönsten Küstenstraßen) fahren wollten und zudem Stopps in Llandudno und Noordhoek eingeplant hatten.

Vor zwei Jahren wohnten wir für eine Woche in Kommetjie am traumhaft schönen langen Noordhoek Beach und lernten dort auch die süße Imhoff Farm kennen. Dort gibt es nicht nur köstliches Essen und einen grandiosen Ausblick, sondern auch einen Streichelzoo. Ein ganz besonders schöner Ort, dem wir immer wieder gerne einen Besuch abstatten.

Am späten Nachmittag kamen wir in Hermanus an und machten uns direkt auf den Weg zum berühmten Gearings Point, von dem aus man Wale direkt vom Strand aus beobachten kann. Und schon nach wenigen Minuten sahen wir die erste Schwanzflosse aus dem Wasser auftauchen. Ein unbeschreibliches Erlebnis! Der Oktober ist die allerbeste Zeit für Walbeobeachtungen in der Walker Bay und wir hatten vorher natürlich viel über die Wale gelesen, die sich dort mehrere Wochen aufhalten, um ihre Kälber aufzuziehen. Aber wir hätten niemals mit dem gerechnet, was uns dort erwartete!

Wir sahen in den drei Tagen unzählige Wale vom Ufer aus und konnten uns an diesem faszinierenden Schauspiel gar nicht sattsehen. Viele, viele Stunden verbrachten wir auf dem insgesamt 12 Kilometer langen Küstenweg, von dem aus man eine grandiose Sicht auf die Walker Bay hat. Wir schafften übrigens nicht annähernd die ganze Strecke, da wir alle paar Meter wieder völlig fasziniert stehen blieben, wenn wir eine Bewegung im Wasser sahen.

In Hermanus ist es übrigens fast immer sehr windig. Wir erlebten jedoch einen auch für dortige Verhältnisse sehr extremen Wind, sodass wir bei 20°C die ganze Zeit in der dicksten Jacke, mit Mütze und Schal unterwegs waren.

Unterkünfte in Hermanus

Und in Hermanus kann ich euch direkt zwei Unterkünfte empfehlen. Unsere Eltern waren sehr zufrieden mit dem Whale Away Guesthouse (Chris und ich waren zu spät dran und die Unterkunft war bereits ausgebucht), Chris und ich ergatterten ein tolles airbnb-Schnäppchen: Eine süße kleine, perfekt ausgestattete Zweizimmer-Wohnung in einer Gated Community für gerade einmal 50 Euro die Nacht.

Restaurant-Tipps in Hermanus

Zwei Restaurant-Tipps habe ich natürlich auch für euch: Ein großartiges Frühstück gibt es bei Betty Blue Bistro. Insbesondere die Pancakes und der Avocado Toast sind sehr zu empfehlen! Mein Highlight: Der Garden Tea. Man bekommt einen Teller voller Zitrone, Minze und Ingwer und kann sich die Tee ganz nach Belieben zusammenstellen und immer wieder selbst aufgießen.

Den perfekten Blick auf die Bucht hat man vom Bientang’s Cave aus. Unbedingt tagsüber besuchen, damit es hell ist und man beim Essen oder einem Gläschen Wein Wale beobachten kann. Ja, man sieht in Hermanus wirklich immer überall Wale. Großartig, nicht wahr?

Oh ja, und noch ein Tipp: Unverschämt leckeres Eis gibt es bei Gelato Mania!

von Hermanus nach Mossel Bay

Auch wenn es uns wirklich schwer fiel, von Hermanus aus weiterzufahren (wir waren alle völlig im „Wir wollen ab sofort für immer jeden Tag Wale von der Küste aus beobachten“-Bann), machten wir uns auf den Weg unserer zweitlängsten Road Trip Etappe (328 Kilometer). Wir hatten für vier Tage ein Haus in Great Brak River (auch Groot-Brakrivier genannt) gemietet – ein kleiner Ort zwischen Mossel Bay und George. Die berühmte Garden Route beginnt offiziell übrigens erst in Mossel Bay, also rund 400 Kilometer von Kapstadt entfernt.

Unsere Route führte uns quer durch das Land, vorbei an unzähligen, in den schönsten Goldtönen strahlenden Feldern, Straußenherden und idyllisch gelegenen Farmhäusern.

Ein Zwischenstopp in Swellendam

Für das Mittagessen hatten wir einen Stopp in Swellendam eingeplant: die drittälteste Stadt Südafrikas mit einigen kapholländischen Häusern und einer ausgesprochen schönen Kirche. Direkt gegenüber war auch der Lunch Spot, den wir ausgesucht hatten: das Old Goal mit einem hübschen Garten, in dem wir die Tagessuppe, Sandwiches und Quiche aßen.

Drei Tage in Great Brak River

Von dort aus waren es noch rund 200 Kilometer zu unserem Haus in Great Brak River. Der starke Wind, der bereits in Hermanus gewütet hatte, fand an diesem Tag seinen Höhepunkt, sodass wir in den weiteren Fahrtstunden nicht mehr aus dem Auto ausstiegen. Am frühen Abend kamen wir in dem kleinen Städtchen an, in dem wir übrigens durch Zufall landeten, da wir nach einer schönen Unterkunft in der Nähe von Mossel Bay suchten. Und unsere Unterkunft war nicht nur schön, sie war der absolute Knaller! Viele von euch hatten mich bereits danach gefragt, hier geht es direkt zum airbnb-Angebot!

Vom Haus aus muss man nur die Straße überqueren, und schon kann man die Stufen zum Meer hinuntergehen. Der Strand war soooo schön, dass wir dort in den beiden vollen Tagen vor Ort natürlich viel Zeit verbrachten. Ohne eine andere Menschenseele – wir hatten also unseren „Privatstrand“ direkt vor der Haustür. Mehr als plantschen war im Meer allerdings nicht drin. Zum einen ist das Wasser extrem kalt, zum anderen gibt es dort viele weiße Haie.

Doch nicht nur Haie, sondern auch Wale und Delfine – und das bescherte uns eines der schönsten Reiseerlebnisse. Wir konnten von unserer Terrasse aus nicht nur mehrere Wale, sondern auch ein großes Rudel Delfine beobachten, das in der Welle surfte. Das sind Bilder, die ich bis jetzt nur aus Tier-Reportagen im TV kannte und ich hätte weinen können vor Glück über diesen besonderen Moment. Und da man solch einen besonderen Moment auch einfach mal nur genießen sollte, gibt es davon auch keine Bilder.

Meine Restaurant-Tipps für Great Brak River:

Zum einen kann ich euch das Peperboom  für Frühstück und Lunch empfehlen (um 16 Uhr schließt das Restaurant), zum anderen das Transkaroo für hervorragendes Essen am Abend.

Um diesen Artikel nicht komplett zu sprengen habe ich mich dafür entschieden, mein Südafrika Travel Diary in zwei Teile zu splitten. Im nächsten Part werde ich euch von Wilderness, Knysna, Plettenberg Bay und natürlich unserer Safari erzählen. Stay tuned …

Und da wir sooo viele Bilder gemacht haben, gibt es zusätzlich noch eine Galerie. Hier geht’s lang!

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Das The Silo Hotel in Kapstadt https://josieloves.de/das-the-silo-hotel-in-kapstadt/ https://josieloves.de/das-the-silo-hotel-in-kapstadt/#comments Fri, 09 Nov 2018 15:01:50 +0000 https://josieloves.de/?p=92480 In den letzten Jahren durfte ich viele außergewöhnliche Hotels kennenlernen und es ist unglaublich schwer, sich auf einen Favoriten festzulegen. Dennoch würde ich aktuell mit einem ganz bestimmten Hotelnamen  auf diese Frage antworten: das The Silo in Kapstadt. Warum ich mich vor einigen Wochen so in dieses Hotel verliebt habe? Das möchte ich euch heute erzählen.  […]

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In den letzten Jahren durfte ich viele außergewöhnliche Hotels kennenlernen und es ist unglaublich schwer, sich auf einen Favoriten festzulegen. Dennoch würde ich aktuell mit einem ganz bestimmten Hotelnamen  auf diese Frage antworten: das The Silo in Kapstadt. Warum ich mich vor einigen Wochen so in dieses Hotel verliebt habe? Das möchte ich euch heute erzählen. 

Während unserer Südafrika Rundreise verbrachten wir die ersten drei Tage an der Waterfront in Kapstadt im aktuell angesagtesten Hotel der City.

Das Silo wurde 1924 eröffnet und war damals das höchste Gebäude südlich der Sahara. 2001 wurde das ehemalige Getreidesilo geschlossen und 2016 als Luxushotel wiedereröffnet. Das Gebäude teilt sich in zwei Parts auf. In dem hohen Turm – in dem das Hotel liegt – wurde damals das Getreide verarbeitet, im niedrigeren Part nebenan gespeichert. Im angrenzenden ehemaligen Getreidespeicher ist heute das „Zeitz MOCAA – Museum of Contemporary Art Africa“ zuhause. Schon von außen ist das Gebäude sehr beeindruckend – die außergewöhnlichen Fenster stechen sofort ins Auge.

Bereits der erste Blick in die untere Lobby gibt einen guten Vorgeschmack auf das, was die Gäste in den oberen Etagen des Gebäudes erwartet. Das „eigentliche Hotel“ beginnt erst in der sechsten Etage, sodass jeder Raum einen großartigen Ausblick bietet.

Im Hotel treffen viele moderne Elemente auf „echten“ Industrial Look und eine große Portion farbenfrohe, afrikanische Tradition. Ein sehr gekonnter und wirklicher einzigartiger Mix!

Die Zimmer im The Silo Hotel

Die Räumlichkeiten des  The Silo sind zwar sehr groß, aber das Hotel ist auch ausgesprochen exklusiv: Im The Silo gibt es nur 28 Zimmer und Suiten, darunter eine gigantische Penthouse Suite. Diese war während unseres Aufenthalts nicht gebucht und wir hatten das Glück, die 211 Quadratmeter große Suite mit Panorama-Blick zu besichtigen.

Das Penthouse

Unser Zimmer

Alle Zimmer sind einzigartig und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. An den Wänden hängt Kunst, kleine afrikanische Figuren treffen auf moderne Möbelstücke. Sehr farbenfroh, aber in keinster Weise kitschig und durch die großen Fenster lichtdurchflutet. Oh ja, die großen Fenster: DAS Highlight jedes Zimmers.

Unser Zimmer war auf zwei Etagen aufgeteilt. In der unteren Etage war der Wohn- und Essbereich, in der oberen das Schlafzimmer und das Bad – die großer Fensterfront zieht sich über beide Etagen und bietet einen grandiosen Ausblick auf die Waterfront.

Der Sonnenuntergang von unserem Balkon aus

Essen im The Silo Hotel

Ich war extrem gespannt auf das Frühstück, denn ich hatte im Vorfeld so viel Positives gelesen. Der Tag im The Silo beginnt im „Granary Café“,  zu dem der Ausdruck „Breakfast with a View“ wohl nicht besser passen könnte. Die Gäste bekommen eine Auswahl an Jogurt, Backwaren, Obst, Marmelade und Lachs am Tisch serviert, Waffeln, Poached Eggs und vieles mehr werden à la carte bestellt. Das wohl schönste Interieur, köstliches Essen und dann dieser Ausblick: absolute Frühstücks-Perfektion!

Das Granary Café ist auch für Lunch und Dinner geöffnet und für abends eine Empfehlung für Nicht-Hotelgäste. Wichtig: Vorher reservieren, denn das Restaurant ist sehr angesagt! Das Menu könnt ihr euch übrigens hier anschauen.

Auch Afternoon Tea mit allerlei Törtchen und Snacks gibt es im Granary Café, Drinks am Abend werden in der angrenzenden The Willaston Bar serviert.

Die Dachterrasse des The Silo

Doch kommen wir nun zu einem weiteren Highlight, das auch von Nicht-Hotelgästen besucht werden kann: die spektakuläre Dachterrasse des The Silo. Vom Rooftop aus hat man einen grandiosen Blick auf die Waterfront, den Lions Head und den Tafelberg. Der perfekte Ort für ein leichtes Lunch am Mittag.

Und da wäre auch noch der wunderschöne Infinity Pool, von dem aus man bis zum Meer schauen kann. Das Wasser war ziemlich frisch, aber wir haben es uns selbstverständlich dennoch nicht nehmen lassen (als Einzige) darin zu schwimmen.

Wir haben viel Zeit auf der Sky Terracce verbracht, die noch ein paar Treppenstufen über der großen Dachterrasse liegt – diese ist nur für Hotelgäste geöffnet. Und wir hatten das Glück, dass wir sie an drei Tagen in Folge ganz für uns alleine hatten.

Etwas, das uns sehr positiv aufgefallen ist war der sympathische, ja fast schon freundschaftliche Umgang des Personals mit den Gästen. Natürlich stets höflich und ausgesprochen freundlich, aber eben nicht zu förmlich, wie man es von vielen Luxushotels gewohnt ist. Wir haben uns die ganze Zeit sehr wohl, ja irgendwie „Zuhause“ gefühlt.

Ja, das The Silo Hotel hat seinen Preis, aber bei diesem Hotel lohnt sich jeder einzelne Cent. Ich kann mich nicht daran erinnern, schon einmal so begeistert gewesen zu sein, dass mir auch bei langem Überlegen kein einziges „Aber“ einfällt. Und ich kann es kaum abwarten, beim nächsten Kapstadt Besuch wieder in das The Silo zurückzukehren …

Noch mehr Bilder seht ihr in meiner Galerie –> Hier geht’s lang!

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Erste Südafrika Impressionen https://josieloves.de/erste-suedafrika-impressionen/ https://josieloves.de/erste-suedafrika-impressionen/#comments Sun, 21 Oct 2018 05:25:41 +0000 https://josieloves.de/?p=92166 Ihr Lieben, ohne viele Worte möchte ich euch heute ein paar erste Impressionen von Südafrika zeigen. In meinem morgen Montags-Update gibt es selbstverständlich wieder mehr Text, und ein sehr ausführliches Travel Diary mit unserer kompletten Route und ganz vielen Tipps folgt sicherlich schon bald auf unsere Reise. Heute möchte ich aber erst einmal ein paar […]

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Ihr Lieben, ohne viele Worte möchte ich euch heute ein paar erste Impressionen von Südafrika zeigen. In meinem morgen Montags-Update gibt es selbstverständlich wieder mehr Text, und ein sehr ausführliches Travel Diary mit unserer kompletten Route und ganz vielen Tipps folgt sicherlich schon bald auf unsere Reise. Heute möchte ich aber erst einmal ein paar Bilder sprechen lassen. Von unseren ersten vier Tagen in Kapstadt an der Waterfront und Camps Bay und dem Wochenende in Hermanus, an dem wir uns gerade einen ganz großen Traum erfüllen: Wale in freier Wildbahn sehen. Erste Impressionen findet ihr bereits in meiner Instagram Story … Happy Sunday!

 

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#NAMEthemSAVEthem  https://josieloves.de/namethemsavethem/ https://josieloves.de/namethemsavethem/#comments Wed, 14 Jun 2017 07:28:09 +0000 https://josieloves.de/?p=80230 Seit ich denken kann bin ich fasziniert von Elefanten. Von meiner Kindheit an zählen die loyalen Dickhäuter zu meinen Lieblingstieren. Und es war solch ein wundervolles Gefühl, vor drei Jahren bei unserer ersten Safari in Südafrika erstmals die größten Landsäugetiere der Welt in freier Wildbahn zu sehen. Zu den schönsten Momenten meines Lebens zählen definitiv […]

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Seit ich denken kann bin ich fasziniert von Elefanten. Von meiner Kindheit an zählen die loyalen Dickhäuter zu meinen Lieblingstieren. Und es war solch ein wundervolles Gefühl, vor drei Jahren bei unserer ersten Safari in Südafrika erstmals die größten Landsäugetiere der Welt in freier Wildbahn zu sehen. Zu den schönsten Momenten meines Lebens zählen definitiv die Stunden, in denen ich im vergangenen Jahr mit meiner Familie auf der Terrasse unserer Lodge in Südafrika saß und einer großen Elefantenherde dabei zusah, wie sie am direkt vor uns liegenden See trank. Und mal ehrlich: Gibt es etwas Süßeres als ein Elefantenbaby, das von seinem eigenen Rüssel überfordert ist? Es ist so beeindruckend, Elefanten im Umgang miteinander zu beobachten. Sie kümmern sich liebevoll umeinander und haben stets ein Auge auf die anderen Mitglieder ihrer Herde.

Ich war nie ein Fan von Zoos, seit unserer ersten Safari würde ich niemals wieder einen betreten. Denn wilde Tiere gehören nicht hinter Gitter, sondern in ihren natürlichen Lebensraum. Doch leider sind sie in diesem nicht immer sicher.

Elefanten sind nicht nur liebenswerte, beeindruckende Tiere, sie werden aufgrund ihrer kostbaren Stoßzähne auch gejagt. Es treibt mir jedes Mal Tränen in die Augen, wenn ich das Bild eines grausam getöteten Elefanten sehe, dessen Stoßzähne von einem Wilderer entfernt wurden. Wie kann man einem friedliebenden Tier so etwas antun? Die Lage ist schlimm und die Fakten knallhart: Der südafrikanische Elefant ist vom Aussterben bedroht, in freier Wildbahn leben nur noch 400.000 Tiere. Alle 15 Minuten wird ein Elefant von Wilderen getötet.

Es muss dringend gehandelt werden! Bereits seit 2002 setzt sich der südafrikanische Cremelikör Amarula für den Schutz des afrikanischen Elefanten ein. Anfang des Jahres wurde von dem „Amarula Trust“ zusammen mit WildlifeDirect die weltweite Elefantenschutzkampagne #NAMEthemSAVEthem ins Leben gerufen, in deren Rahmen nicht nur auf Wilderei aufmerksam gemacht wird, sondern auch Spenden für den Schutz der Tiere generiert werden. Diese Spendengelder trägt Amarula zu 100%. Wieso ich euch das erzähle? Weil auch ihr aktiv an der Kampagne teilnehmen könnt. Amarula hat eine digitale Savanne erstellt, in der Origami-Elefanten abgebildet sind, die ihr mit farbenfrohen, afrikanischen Mustern versehen könnt. Für jeden einzelnen Elefanten, der erstellt und anschließend auf Facebook geteilt wird, spendet Amarula Trust 1 Dollar an WildlifeDirect. Pro Woche wird auch ein selbst designter Origami-Elefant verlost. Hierfür muss bis zum 11. August um 23.59 Uhr ein Screenshot des erstellten Elefanten unter einen Amarula Gewinnspielpost auf Facebook hochgeladen werden. Hier findet ihr alle Infos!

Und so ein außergewöhnliches Stück ist ein tolles Deko-Element für die Wohnung, nicht wahr? Unser Exemplar hat bereits einen Ehrenplatz bekommen! Also, nichts wie los auf virtuelle Safari: Hier könnt ihr euren eigenen Elefanten erstellen.

In freundlicher Zusammenarbeit mit Amarula Trust

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Kapstadt Travel Diary: Meine persönlichen Tipps https://josieloves.de/kapstadt-travel-diary-meine-persoenlichen-tipps/ https://josieloves.de/kapstadt-travel-diary-meine-persoenlichen-tipps/#comments Thu, 26 May 2016 06:36:15 +0000 http://www.josieloves.de/?p=68283 Wisst ihr was? Ich könnte mir sehr gut vorstellen, in Kapstadt zu leben. Die südafrikanische Metropole ist unglaublich charmant, hat so viel an Kultur zu bieten, liegt malerisch schön und hat ein ganz besonderes Flair. Eine absolute Traumstadt, die ich euch heute ein wenig näher vorstellen möchte. Hier kommt mein persönliches Kapstadt Travel Diary! Kapstadt […]

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Wisst ihr was? Ich könnte mir sehr gut vorstellen, in Kapstadt zu leben. Die südafrikanische Metropole ist unglaublich charmant, hat so viel an Kultur zu bieten, liegt malerisch schön und hat ein ganz besonderes Flair. Eine absolute Traumstadt, die ich euch heute ein wenig näher vorstellen möchte. Hier kommt mein persönliches Kapstadt Travel Diary!

Mein persönliches Kapstadt Travel Diary

Kapstadt Travel Diary – alles Wichtige auf einen Blick!

Die richtige Unterkunft in Kapstadt finden:

An erster Stelle steht bei der Reiseplanung natürlich die Wahl einer Unterkunft. Wir haben uns für Camps Bay entschieden. Der Stadtteil liegt am Fuß der weltberühmten Bergkette Zwölf Apostel. Sowohl diese Lage als auch unsere airbnb-Unterkunft kann ich wärmstens empfehlen.

Unsere Unterkunft in Kapstadt

Frühstück in Camps Bay

Und wenn wir schon bei Camps Bay sind: Hier findet ihr zwei meiner liebsten Frühstücks-Locations (Ihr wisst ja, Frühstück ist für mich das Nonplusultra!). Ganz besonders gerne mochte ich das Baked Bistro (38 Victoria Road), ein detailverliebtes Café mit leckerem French Toast, Mandelcroissants und allerlei frischen Säften. Mittags gibt es dort das beste Steak-Sandwich, das ich jemals gegessen habe.

Kapstadt Travel Diary

Das La Belle (201 the Promenade, Victoria Road) begeistert mit Blick aufs Meer und einer riesigen Frühstücksauswahl.

Frühstück in Kapstadt

Auch in der Innenstadt möchte ich euch ein großartiges und sehr außergewöhnliches Café für ein ausgiebiges Frühstück empfehlen: Thruth Coffee Roasting in der 36 Buitenkant Street (Danke Magdalena für den Tipp!). Ich trinke ja keinen Kaffee, aber laut allen anderen ist insbesondere der Kaffee 1A. Mein Tipp: Eggs Benedict und frischer Eistee!

Direkt um die Ecke liegt übrigens Charlys Bakery, eine kunterbunte Bäckerei, die von extravaganten Torten über Cupcakes und Keksen in Blumenform bis hin zu Petit Fours mit glitzernder Cape Town Aufschrift alles bietet, was das Süßigkeiten-Herz begehrt und deshalb in meinem persönlichen Kapstadt Travel Diary auch nicht fehlen darf!

Südafrika Impressionen

Süße Grüße aus Kapstadt!

Shopping in Kapstadt

Auch bei unserem zweiten Kapstadt-Aufenthalt würde ich die Albert Street in Woodstock noch als DEN Shopping-Tipp empfehlen. Hier hatte ich sie euch schon einmal ausführlich vorgestellt. Ihr solltet unbedingt an einem Samstagvormittag den Neighbourgoods Market besuchen. Dort gibt es Live Musik, allerlei lokale Köstlichkeiten, Handgemachtes und afrikanische Mode zu kaufen. Plant hierfür auf jeden Fall ein paar Stunden ein, denn es gibt so viel zu sehen, zu schmecken und zu erleben!

Ein weiteres Muss sind natürlich die Klassiker: Ein ausgiebiger Bummel an der Waterfront, ein Spaziergang durch das historische Viertel Bo Kaap mit all seinen kunterbunten Häusern und eine Fahrt (oder ein Aufstieg) auf den Tafelberg.

Kapstadt Travel Diary

Bestenfalls zum Sonnenuntergang, den ihr an einem anderen Abend auf dem Signal Hill erleben solltet. Mit einer Flasche Wein und einem kleinen Picknick, denn die Atmosphäre ist traumhaft schön.

Südafrika Impressionen

Ausflüge rund um Kapstadt

Wer nach Kapstadt reist, der sollte sich unbedingt einen Mietwagen (In der Stadt an sich kann man sich wunderbar mit dem Hop-on Hop-off Bus fortbewegen) nehmen. Das Umland ist so idyllisch und der ein oder andere Ausflug sollte auf jeden Fall auf der To Do Liste stehen. Wenn ihr nur einen Tag Zeit habt, würde ich euch das Kap der Guten Hoffnung empfehlen. Leider sind alle Bilder von unserem Ausflug der kaputten Speicherkarte zum Opfer gefallen, aber ich habe zumindest noch einen Instagram-Schnappschuss für euch.

Kapstadt Travel Diary

Meinen Kimono findet ihr übrigens hier im SALE

Auf dem Weg dorthin könnt ihr einen Stopp am Traumstrand von Noordhoek machen, in Simon’s Town die Pinguine beobachten und die bunten Hütten am Strand von Muizenberg bewundern.

Südafrika Impressionen

Bestenfalls habt ihr für all das natürlich mehr als nur einen Tag Zeit und könnt auch einen weiteren Ausflug in die Weingegend rund um Stellenbosch machen. Da wir ein Projekt abschließen mussten, konnten wir leider nicht mit nach Stellenbosch fahren, aber unsere Eltern waren hin und weg von Landschaft. Besonders gut hat ihnen außerdem das Weingut von Peter Falke gefallen.

Wenn ich mich für einen einzigen Strand im Umland von Kapstadt entscheiden müsste, würde ich auf jeden Fall die Bucht von Llandudno wählen.

Südafrika Impressionen

Ebenfalls wunderschön ist auch der kilometerlange, weiße Strand von Noordhoek. Und falls ihr schon in Noordhoek seid: Fahrt ins Nachbardorf Kommetjie und besucht die Imhoff Farm. Dort gibt es nicht nur einen großen Streichelzoo und einen wunderbaren Farmladen, sondern auch den allerbesten Burger weit und breit!

Persönliche Kapstadt Tipps

Ihr merkt schon: Man sollte sich für Kapstadt und die Umgebung ausgiebig Zeit nehmen, denn es gibt sooo viel zu sehen. Und da ich sicherlich nicht das letzte Mal in Südafrika war, freue ich mich natürlich auch sehr über eure Tipps in den Kommentaren.

Kapstadt Travel Diary – hier kommen noch gaaanz viele Impressionen

Mehr Bilder gibt’s in der Galerie —> KLICK!

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Tipps für eine Safari im Kruger-Nationalpark in Südafrika https://josieloves.de/tipps-fuer-eine-safari-im-krueger-nationalpark-in-suedafrika/ https://josieloves.de/tipps-fuer-eine-safari-im-krueger-nationalpark-in-suedafrika/#comments Wed, 27 Apr 2016 06:00:45 +0000 http://www.josieloves.de/?p=67610 Ich hatte hier schon ausgiebig von unserer Safari im Kruger-Nationalpark geschwärmt, heute möchte euch einmal einige Tipps rund um die Buchung geben und natürlich zahlreiche Bilder von unserer Reise zeigen. Über das Safari-Erlebnis an sich hatte ich bei unserer ersten Südafrikareise vor zwei Jahren bereits ausführlich berichtet, nun will ich aber noch näher auf die Planung […]

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Ich hatte hier schon ausgiebig von unserer Safari im Kruger-Nationalpark geschwärmt, heute möchte euch einmal einige Tipps rund um die Buchung geben und natürlich zahlreiche Bilder von unserer Reise zeigen.

Über das Safari-Erlebnis an sich hatte ich bei unserer ersten Südafrikareise vor zwei Jahren bereits ausführlich berichtet, nun will ich aber noch näher auf die Planung im Vorfeld eingehen. Da es sich bei unserer letzten Reise um einen Pressetrip handelte, mussten wir uns selbst um gar nichts kümmern, und konnten uns ganz dem „Genießen“ widmen. Dieses Mal lag die Planung für meine Eltern und Schwiegereltern in unserer Hand und wir wollten natürlich unbedingt, dass diese Reise perfekt wird.

Die perfekte Lodge für eine Safari im Kruger-Nationalpark

An allererster Stelle sollte man wissen, dass eine Safari kein Schnäppchen ist, wenn man eine Lodge IM Park haben möchte. Das gehört für mich als absolutes Muss zum Safari-Erlebnis hinzu.

Tipps für eine Safari im Kruger-Nationalpark in Südafrika

Wenn man eine Lodge außerhalb des Parks hat, muss man täglich erst einmal lange in den Park fahren (die erste Safari-Fahrt des Tages beginnt im Park um halb 6 morgens) und hat niemals das „Man wacht auf, schaut aus dem Fenster und sieht eine Elefantenherde beim Trinken“-Erlebnis. Und ja, so ein Erlebnis ist jeden Cent wert.

Was kostet eine Safari im Kruger-Nationalpark?

Außerhalb des Parks gibt es Lodges für 100 Euro pro Person im Doppelzimmer, allerdings muss man dann meist die Safari dazu buchen und verzichtet wie gesagt auf das Mittendrin-Erlebnis. Im Park muss man ab circa 450 Euro für zwei Personen im Doppelzimmer rechnen, nach oben gibt es fast kein Limit. Dazu muss man aber sagen, dass im Preis nicht nur die Übernachtung, sondern auch Vollpension (ohne Getränke) und eben die zwei dreistündigen Safari-Fahrten (sogenannte Game Drives) inklusive sind. Und dann steht der Preis schon einmal in einer ganz anderen Relation.

By the way: Man sollte bei einer Safari nicht zimperlich sein. Falter, Käfer und auch die ein oder andere Kakerlake im Zimmer sind keine Seltenheit. Wir recherchierten sehr viel und landeten letztendlich doch wieder in der Lodge „Camp Shawu“ (Part der Shishangeni Private Lodge) , in der wir auch während unserer Weltreise geschlafen haben. Grundsätzlich probieren wir immer gerne Neues aus, aber mit unserer Familie wollten wir auf Nummer-„Dort ist es toll!“-Sicher gehen.

Kruger-Nationalpark Unterkünfte

Auch nach unserem zweiten Aufenthalt kann ich das Camp wärmstens empfehlen. Rund um den Kruger-Nationalpark gibt es übrigens mehrere Flughäfen, für das Camp Shawu fliegt man nach Nelspruit. Der Transfer ist nicht inklusive, und so buchten wir diesen bei Summit Tours hinzu. Auch der Eintritt in den Park ist nicht inkludiert, am ersten Tag zahlt man rund vier Euro (klingt irgendwie lustig im Vergleich zu den Übernachtungspreisen) pro Person. Und schon geht das große Abenteuer los!

Jede Fahrt durch den Park ist anders, jedes Mal sieht man andere Tiere und Situationen und die Freude ist riesig, wenn man ein besonders seltenes Exemplar entdeckt. Ich würde immer, immer, IMMER wieder auf Safari gehen und hoffe sehr, dass sich schon ganz bald wieder eine Gelegenheit bietet. Ihr merkt schon, ich kann euch eine Reise in die südafrikanische Savanne von Herzen empfehlen und freue mich, wenn ich euch mit diesem Artikel bei der Reiseplanung unterstützen konnte.

Safari Impressionen

Safari Impressionen

Elefant im Close-up

Eine Safari ist ein unvergessliches Reise-Erlebnis!

Safari Impressionen

Safari Impressionen

Josie loves auf Safari

So schön war unsere Safari im Kruger-Nationalpark

Safari im Kruger-Nationalpark

Safari im Kruger-Nationalpark

So gelingt eine Safari im Kruger-Nationalpark

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Mein Südafrika-airbnb-Tipp: Unser Strandhaus in Kommetjie https://josieloves.de/mein-suedafrika-airbnb-tipp-unser-strandhaus-in-kommetjie/ https://josieloves.de/mein-suedafrika-airbnb-tipp-unser-strandhaus-in-kommetjie/#comments Wed, 20 Apr 2016 07:03:31 +0000 http://www.josieloves.de/?p=67523 Ich hatte euch noch einen Beitrag über unsere zweite Unterkunft versprochen, hier kommt er. Allerdings leider mit viel weniger Bildern als ursprünglich geplant, denn auch unser Haus-Shooting ist der kaputten Speicherkarte zum Opfer gefallen. Und leider fehlte die Zeit, dieses am letzten Tag nachzuholen. Aber einen kleinen Eindruck möchte ich euch hier dennoch geben. Ein paar […]

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Ich hatte euch noch einen Beitrag über unsere zweite Unterkunft versprochen, hier kommt er. Allerdings leider mit viel weniger Bildern als ursprünglich geplant, denn auch unser Haus-Shooting ist der kaputten Speicherkarte zum Opfer gefallen. Und leider fehlte die Zeit, dieses am letzten Tag nachzuholen. Aber einen kleinen Eindruck möchte ich euch hier dennoch geben. Ein paar Details aus dem Haus könnt ihr auch in meinem gestrigen Video sehen.

Da unsere erste Unterkunft nur fünf Tage zu haben war, mussten wir uns noch nach einer Alternative umschauen. Wir entschieden uns, nicht direkt in  Kapstadt zu bleiben, sondern ein Haus rund eine dreiviertel Stunde von der City entfernt zu mieten. Das kleine Städtchen Kommetjie liegt übrigens direkt am weltberühmten Noordhoek Beach, der von unserem Haus aus nur wenige Minuten mit dem Auto entfernt ist. Das Haus hat ebenfalls direkten Strandzugang, allerdings an einen Abschnitt, an dem viel Seegras (das leider teilweise sehr streng gerochen hat) angeschwemmt wird und das Baden erschwert. Ich würde immer den puderweißen, kilometerlangen Traumstrand von Noordhoek empfehlen. Highlight unseres Hauses war zweifelsohne der große Wohnraum mit grandiosem Blick auf das Meer. Hier könnte ich mir auch entspannte Winterstunden mit einem guten Buch und Feuer im Kamin vorstellen.

Unser Strandhaus in Kommetjie

Das Haus hat vier Schlafzimmer. Vorher (Damit es vor Ort keine Diskussionen gibt) sollte man allerdings wissen, dass nur drei davon Gartenzugang haben und eines deutlich größer und schöner ist als die anderen. Außerdem hat der sogenannte Master Bedroom ein riesiges eigenes Badezimmer, die anderen Zimmer müssen sich ein Bad teilen.

Unser Strandhaus in Kommetjie

Im großen Garten gibt es nicht nur eine schöne Outdoor-Essecke, sondern auch einen Pool, eine Hängematte und einen Grill. Und natürlich einen atemberaubenden Ausblick, der mir jeden Morgen ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Unser Strandhaus in Kommetjie

Ein absoluter Wohlfühl-Ort, an dem ich definitiv noch länger hätte bleiben können. Aber wer weiß? Vielleicht kommen wir ja schon bald zurück. Hier könnt ihr die „Villa Ondine“ mieten und seht außerdem noch jede Menge weitere Bilder.

Unser Strandhaus in Kommetjie

Der direkte Strand-Zugang

Am Strand von Kommetjie

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Postkarten aus Simon’s Town https://josieloves.de/postkarten-aus-simons-town/ https://josieloves.de/postkarten-aus-simons-town/#comments Wed, 13 Apr 2016 06:53:00 +0000 http://www.josieloves.de/?p=67414 Während wir in unseren allerletzten, vollen Südafrika-Tag starten, sende ich euch allerliebste Grüße aus dem Süden und hoffe, ich kann euch mit diesem zuckersüßen Pinguin-Liebespaar, das wir in Simon’s Town „getroffen“ haben, ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern. By the way: Wusstet ihr, dass ein Pinguin seinem Partner ein Leben lang treu bleibt?

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Während wir in unseren allerletzten, vollen Südafrika-Tag starten, sende ich euch allerliebste Grüße aus dem Süden und hoffe, ich kann euch mit diesem zuckersüßen Pinguin-Liebespaar, das wir in Simon’s Town „getroffen“ haben, ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern. By the way: Wusstet ihr, dass ein Pinguin seinem Partner ein Leben lang treu bleibt?

Postkarten aus Simon's Town

Postkarten aus Simon's Town

Postkarten aus Simon's Town

Postkarten aus Simon's Town

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Unser Wohntraum in Camps Bay https://josieloves.de/unser-wohntraum-in-camps-bay/ https://josieloves.de/unser-wohntraum-in-camps-bay/#comments Tue, 12 Apr 2016 06:31:35 +0000 http://www.josieloves.de/?p=67375 Ihr hattet euch eine kleine Kapstadt Home Story gewünscht, hier kommt sie! Als wir nach einem Haus in Kapstadt suchten, war Camps Bay unsere absolute Wunschgegend. Camps Bay ist ein direkt am Meer gelegener Stadtteil mit einer schönen Promenade und einem Traumstrand. Wir suchten nach einer Unterkunft mit drei Schlafzimmern, ebenso vielen Bädern und natürlich […]

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Ihr hattet euch eine kleine Kapstadt Home Story gewünscht, hier kommt sie! Als wir nach einem Haus in Kapstadt suchten, war Camps Bay unsere absolute Wunschgegend. Camps Bay ist ein direkt am Meer gelegener Stadtteil mit einer schönen Promenade und einem Traumstrand. Wir suchten nach einer Unterkunft mit drei Schlafzimmern, ebenso vielen Bädern und natürlich einem Pool. Die Temperaturen sind im südafrikanischen Herbst sehr hoch, das Meer allerdings so kalt, dass man sich nur erfrischen, aber nicht wirklich richtig baden möchte. Als wir die sogenannte „Everview Suite“ fanden, war es schon online Liebe auf den ersten Blick. In ihrem direkt vor der berühmten Bergkette „Zwölf Apostel“ gelegenen Traumhaus vermietet die Gastgeberin mehrere Unterkünfte. Wir entschieden uns für ein „Haus auf dem Haus“, eine Art Bungalow mit lichtdurchflutetem Wohnbereich, gigantischer Dachterrasse und Pool, inklusive atemberaubendem Blick auf das Meer. Die perfekte Unterkunft für sechs Personen, in der jedes Paar genug Privatssphäre hat. Nicht nur die Lage und die Suite an sich begeistern, sondern auch das geschmackvolle Interieur mit viel Liebe zum Detail. Empfangen wurden wir übrigens am Abend unserer Ankunft von einer sehr liebenswerten Gastgeberin mit einer Flasche südafrikanischem Wein, einem Obstkorb und allen Basics für das Frühstück am ersten Morgen. Mit Abstand die schönste airbnb-Unterkunft, in der wir jemals gewohnt haben, und so kann ich sie zu 100% weiterempfehlen.

Unser Wohntraum in Camps Bay

Unser Wohntraum in Camps Bay

Everview-2026

Ich hätte mir keinen schöneren Arbeitsplatz wünschen können. Den Kimono gibt’s übrigens bei Triumph, meine Sonnenbrille findet ihr hier

Everview-2044

Unser Wohntraum in Camps Bay

Morgens mit dem Blick aufs Meer aufwachen ….

Unser Wohntraum in Camps Bay

Pssst: Mein schwarzes Seidenkleid ist aktuell um 50% reduziert

Weiter geht’s in der Galerie —> KLICK!

Unterkunft in Kapstadt

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Erste Impressionen von unserer Safari im Krüger National Park https://josieloves.de/erste-impressionen-von-unserer-safari-im-krueger-national-park/ https://josieloves.de/erste-impressionen-von-unserer-safari-im-krueger-national-park/#comments Wed, 06 Apr 2016 06:36:02 +0000 http://www.josieloves.de/?p=67297 Einen ausführlichen Bericht, in dem ich auch auf unsere Lodge und die Safari-Planung eingehen möchte, werde ich posten, sobald wir wieder in Deutschland sind (und mich kein Strand davon abhält, mehrere Stunden am Tag am Laptop zu sitzen). Aber erste Impressionen von unserem verlängerten Safari-Wochenende möchte ich bereits heute mit euch teilen. Vorhang auf für ein […]

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Einen ausführlichen Bericht, in dem ich auch auf unsere Lodge und die Safari-Planung eingehen möchte, werde ich posten, sobald wir wieder in Deutschland sind (und mich kein Strand davon abhält, mehrere Stunden am Tag am Laptop zu sitzen). Aber erste Impressionen von unserem verlängerten Safari-Wochenende möchte ich bereits heute mit euch teilen. Vorhang auf für ein paar tierische Lieblingsbilder.

Erste Safari Impressionen

PS: Den kleinen Baby-Elefanten hätte ich am liebsten sofort adoptiert!

Erste Safari Impressionen Erste Safari Impressionen

Erste Safari Impressionen

Erste Safari Impressionen

Erste Safari Impressionen

Erste Impressionen von unserer Safari im Krüger National Park

Kimono: Codello / Badeanzug: Conleys Beach / Tasche: MICHAEL Michael Kors

Sunset Kruger National Park

 

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Ich bin dann mal weg! https://josieloves.de/ich-bin-dann-mal-weg-4/ https://josieloves.de/ich-bin-dann-mal-weg-4/#comments Fri, 01 Apr 2016 06:05:47 +0000 http://www.josieloves.de/?p=67221 So ihr Lieben, während dieser Beitrag online geht, sitze ich bereits mit meiner Family am Flughafen in Johannesburg, um kurz darauf in den Flieger nach Nelspruit zu steigen. Ich freue mich unendlich darauf, meinen Eltern in den nächsten Tagen das zeigen zu können, was mich vor genau zwei Jahren (Morgen vor zwei Jahren hat unsere Weltreise […]

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So ihr Lieben, während dieser Beitrag online geht, sitze ich bereits mit meiner Family am Flughafen in Johannesburg, um kurz darauf in den Flieger nach Nelspruit zu steigen. Ich freue mich unendlich darauf, meinen Eltern in den nächsten Tagen das zeigen zu können, was mich vor genau zwei Jahren (Morgen vor zwei Jahren hat unsere Weltreise begonnen. Verrückt, nicht wahr?) so sehr begeistert hat. Und da dies ein ganz besonderes Erlebnis werden soll und ich die Quality Time mit den Liebsten in vollen Zügen genießen will, möchte ich ausnahmsweise einmal komplett offline sein. Genauer gesagt werde ich sogar dazu „gezwungen“, denn in der südafrikanischen Steppe gibt es weit und breit keine Internetverbindung. Digital Detox, sozusagen. Und ich freue mich riesig darauf! Am Montagabend geht es weiter nach Kapstadt, und so wie ich mich kenne, kann ich die Finger sicherlich nicht lange still halten, und werde schon ganz bald ein erstes Südafrika-Update für euch tippen. Ihr dürft euch auf jede Menge Bilder freuen. Einen kleinen Vorgeschmack habe ich hier für euch. In der Zwischenzeit verweise ich auf meine Blogroll, denn bei den lieben Kollegen gibt es in den nächsten Tagen sicherlich viel Spannendes zu lesen. Und: Ich würde mich sehr über eure Südafrika-Artikelwünsche freuen. Worüber soll ich berichten? Was wollt ihr lesen und sehen? Allerliebste, sehr glückliche Grüße. Bis ganz bald!

PS: Einen kleinen Facebook-Aprilscherz konnte ich mir nicht verkneifen. ;-) Auf dem Blog habe ich mich dagegen entschieden. Denn nach letztem Jahr würde mir am 1. April wohl nie wieder irgendjemand irgendetwas glauben, oder?

Ich bin dann mal weg!

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Tierische Begegnungen https://josieloves.de/tierische-begegnungen/ https://josieloves.de/tierische-begegnungen/#comments Sun, 29 Jun 2014 08:00:15 +0000 http://www.josieloves.de/?p=52238 Worauf ich mich bei unserer großen Reise ganz besonders gefreut habe waren die zahlreichen Tiere, die wir in all den exotischen Ländern sehen würden. Elefanten, Löwen, Giraffen, Meeresschildkröten, Äffchen (Kängurus, Koalas und Pandas kommen hoffentlich noch!)… und alle in ihrem natürlichen Lebensraum. Großes Highlight gleich am Anfang unserer Reise war natürlich der Besuch des Krüger […]

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Worauf ich mich bei unserer großen Reise ganz besonders gefreut habe waren die zahlreichen Tiere, die wir in all den exotischen Ländern sehen würden. Elefanten, Löwen, Giraffen, Meeresschildkröten, Äffchen (Kängurus, Koalas und Pandas kommen hoffentlich noch!)… und alle in ihrem natürlichen Lebensraum. Großes Highlight gleich am Anfang unserer Reise war natürlich der Besuch des Krüger Nationalparks in Südafrika. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, all die wilden Tiere nur wenige Meter entfernt, allerdings fernab von jeglichen Zoogittern, zu sehen. In den Zoo, das schwor ich mir, würde ich nie wieder gehen.

Elefant Krüger Nationalpark

Tierische Begegnungen

Als großer Elefantenfan stand ursprünglich ein Besuch des Elephant Safari Parks auf Bali ganz oben auf der To Do Liste. Als ich allerdings davon hörte, wie schlecht die Tiere behandelt werden, war klar, dass wir den Park nicht besuchen würden. Julia erzählte uns, dass die Elefanten mit einer Art Hammer auf den Kopf geschlagen werden, wenn sie nicht gehorchen. Außerdem warb der Park mit Aktionen wie „Die Elefanten spielen Basketball und Sie können dabei ihre natürlichen Interaktionen beobachten!“ Natürliche Interaktionen eines Elefanten? Beim Basketball? Auch das allseits beliebte Elefantenreiten in Thailand ließen wir aus. Denn auch diese Elefanten werden ganz und gar nicht gut gehalten, mal abgesehen davon, dass wohl kein Elefant gerne stundenlang Touristen herumträgt. Als wir mit dem Roller über Koh Lanta fuhren, sahen wir in der Nähe eines Elefanten-Parkours die am Fuß festgebundenen Dickhäuter. Generell haben wir in Asien leider oft feststellen müssen, dass Tiere dort einen ganz anderen Stellenwert haben, als wir es aus Deutschland gewöhnt sind. Tiere sind meist nur dafür da, Geld zu bringen. Sei es als Nahrung, oder aber, um die Touristen zu bespaßen. In der Nähe der großen Touristenaktionen sieht man festgekettete Äffchen, Fledermäuse und Warane, mit denen man sich fotografieren lassen kann. Angeblich werden die Tiere vorher mit Tabletten betäubt, um den ganzen Tag ruhig auf einer Stange oder einer Platte zu sitzen. Schlimm, dass es überhaupt irgendjemanden gibt, der solche Bilder macht, aber leider ist die Nachfrage anscheinend sehr groß.

Ebenfalls ganz furchtbar fand ich die Pferdekutschen auf den Gili Inseln. Klar, es ist sehr charmant, dass es auf den kleinen Inseln keine Autos gibt. Aber ich hätte weinen können, als ich den trauigen Blick der müden Pferdchen sah, die bunt geschmückt durch die Straßen rannten, um Touristen und deren Gepäck zu transportieren. Laufen sie zu langsam, werden sie mit der Peitsche geschlagen. Auch hier verstehe ich nicht, wie man solch einen Service nutzen kann. Lieber laufe ich noch so weit, als dass ich praktisch aktiv an solch einer Tierquälerei teilhabe.

Pferdekutsche Gili Air

Doch es gab natürlich auch jede Menge positive, tierische Begegnungen. Ein besonderes Highlight waren die Meeresschildkröten auf Lankayan, die wir nicht nur vom Land aus im kristallklaren Wasser beobachteten, sondern auch unter Wasser beim Schnorcheln bestaunen konnten. Leider sind während unseres Aufenthalts keine Babys geschlüpft, zu gerne hätte ich die süßen Kleinen bei ihrem ersten großen Abenteuer, dem Lauf ins rettende Meer, gesehen. Auch all die farbenfrohen Fische, die wir beim Schnorcheln auf Lankayan und Gili Air sahen, haben mich sehr beeindruckt. Fast unecht sahen sie aus, denn sie schillernden in allen Farben des Regenbogens. Faszinierend, dass man die schönsten Farben immer noch in der Natur finden kann.

Schildkröte Lankayan

Im Norden Borneos besuchten wir außerdem eine in einem Naturschutzgebiet liegende Orang Utan Aufzuchtstation. Im „Sepilok Orangutan Rehabilitation Centre“ werden geschwächte Tiere aufgepäppelt und danach wieder in die Wildnis entlassen. Die Jungtiere lernen, in der Wildnis zu überleben. Zwei Mal am Tag gibt es eine große Fütterung, bei der auch Touristen zuschauen dürfen. Wir hatten Glück, und konnten bei der morgendlichen Fütterung dabei sein. Unglaublich faszinierend, wie viele menschliche Züge man an den Affen beobachten konnte.

Orang Utan Sanctuary Sepilok-2

Orang Utan Sepilok

Und natürlich haben wir euch jede Menge Bilder mitgebracht! In meiner Galerie habe ich heute eine große Ladung Äffchen, Schildkröten und Giraffen für euch!

Monkey Uluwatu Monkey Uluwatu Monkey Uluwatu Orang Utan Sanctuary Sepilok Orang Utan Sanctuary Sepilok Orang Utan Sanctuary Sepilok Orang Utan Sanctuary Sepilok Orang Utan Sanctuary Sepilok Orang Utan Sanctuary Sepilok Schildkröte Lankayan Pferdekutsche Gili Air Elefant Krüger Nationalpark

 

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Josie loves auf Weltreise:Die Highlights des ersten Monats https://josieloves.de/josie-loves-auf-weltreise-die-highlights-des-ersten-monats/ https://josieloves.de/josie-loves-auf-weltreise-die-highlights-des-ersten-monats/#comments Thu, 01 May 2014 15:30:32 +0000 http://www.josieloves.de/?p=51163 Wahnsinn, der erste Monat ist schon rum! Einerseits verging die Zeit wie im Fluge, andererseits muss ich sagen, dass ich noch nie so viele spannende Dinge in einem einzigen Monat gesehen und erlebt habe. Wir waren auf Safari im Krüger Nationalpark, haben mit Johannesburg, Kapstadt und Singapur drei sehr konträre, aber allesamt aufregende Städte kennengelernt. […]

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Wahnsinn, der erste Monat ist schon rum! Einerseits verging die Zeit wie im Fluge, andererseits muss ich sagen, dass ich noch nie so viele spannende Dinge in einem einzigen Monat gesehen und erlebt habe. Wir waren auf Safari im Krüger Nationalpark, haben mit Johannesburg, Kapstadt und Singapur drei sehr konträre, aber allesamt aufregende Städte kennengelernt. Und seit fast zwei Wochen widmen wir uns der Sonne, den Traumlandschaften und dem guten Essen auf Bali. Und so langsam passiert es: Ich bin entspannt! Ich weiß, das klingt ziemlich hart und ist auch ein bisschen beängstigend, aber ich habe in den letzten arbeitsintensiven Jahren unter Dauerstrom fast vergessen, was „Entspannung“ eigentlich ist. Der dauerhafte Stress und die Anspannung, die in den vergangenen „normalen“ Urlauben nie so ganz weichen wollten, fallen langsam von mir ab. Ich freue mich so sehr auf all das, was in den nächsten Monaten noch kommen wird, möchte mich heute aber erst einmal den Highlights des letzten Monats widmen.

Josie loves auf Weltreise: Die Highlights des ersten Monats

1. Die Safari im Krüger Nationalpark

2. Das Gefühl von Freiheit, wenn man auf dem Gipfel des Tafelbergs steht.

3. All die leckeren Drinks und Speisen auf Bali

4. Die beste Massage meines Lebens

5. Der traumhafte Strand von Llandudno

6. Völlig gebannt auf die Skyline von Singapur zu starren

7. Erste Surf-Erfahrungen auf Bali

8. Im Infinity Pool des PARKROYAL on Pickering in Singapur zu schwimmen

9.  Die geballte Kreativität im Maboneng Precinct in Johannesburg

10. Die berühmten bunten Häuschen am Strand von Muizenberg

Jetzt seid ihr gefragt: Was hat euch am besten gefallen? Welche Artikel habt ihr besonders gerne gelesen, welche Bilder am liebsten angeschaut? Mir ist euer Feedback super wichtig: Von welchen Reisethemen wollt ihr zukünftig mehr, von welchen weniger?

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