USA Archive - Josie Loves https://josieloves.de/thema/travel/usa/ Fashion & Beauty & Travel & Lifestyle Blog von Sarah Eichhorn aus München I Modeblog, Fashionblog, Travelblog, Beautyblog Fri, 05 Jan 2024 14:59:28 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://josieloves.de/wp-content/uploads/2020/06/cropped-android-chrome-384x384-1-32x32.png USA Archive - Josie Loves https://josieloves.de/thema/travel/usa/ 32 32 Sarasota County: die besten Hotels, Restaurants und die schönsten Strände https://josieloves.de/sarasota-county-die-besten-hotels-restaurants-und-die-schoensten-straende/ https://josieloves.de/sarasota-county-die-besten-hotels-restaurants-und-die-schoensten-straende/#comments Tue, 30 Jul 2019 12:00:02 +0000 https://josieloves.de/?p=98139 Die meisten bringen mit Florida an allererster Stelle Miami in Verbindung. Dicht gefolgt von einem Roadtrip, am liebsten zu den Keys. Doch Florida hat noch sooo viel mehr zu bieten! Heute möchte ich euch ein wunderschönes und sehr vielfältiges Fleckchen Erde vorstellen, das wir Mitte Juli kennenlernen durften: Sarasota County. Eines vorneweg: Der Slogan „Beaches […]

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Die meisten bringen mit Florida an allererster Stelle Miami in Verbindung. Dicht gefolgt von einem Roadtrip, am liebsten zu den Keys. Doch Florida hat noch sooo viel mehr zu bieten! Heute möchte ich euch ein wunderschönes und sehr vielfältiges Fleckchen Erde vorstellen, das wir Mitte Juli kennenlernen durften: Sarasota County.

Eines vorneweg: Der Slogan „Beaches and Beyond“ könnte nicht treffender sein. Denn ja, in diesem Part Floridas befinden sich jede Menge traumhafte Strände, aber: Das ist noch lange nicht alles! Es gibt noch jede Menge weitere Gründe nach Sarasota County zu reisen oder während eines Roadtrips mehrere Nächte dort einzuplanen. Und von diesen möchte ich euch heute erzählen.

Doch von Anfang an: Unsere Reise war eine Einladung von Visit Sarasota und dem auf USA und Kanada Trips spezialisierten Reiseveranstalter Faszination Fernweh, an die wir vorab noch drei private Tage knüpften. Wir entschieden uns gegen einen Roadtrip, sondern dafür, die ganze Zeit rund um die Stadt Sarasota und im rund zehn Kilometer entfernten Siesta Key Village zu bleiben und von dort aus mit dem Auto einige Ausflüge zu unternehmen.

Die beste Reisezeit für Sarasota

Florida wird nicht ohne Grund „Sunshine State“ genannt, denn im nach Hawaii südlichsten Staat der USA scheint wirklich das ganze Jahr über die Sonne. Viele Europäer reisen am liebsten in den Wintermonaten nach Florida, da man dort auch im Dezember „Sonne satt“ genießen kann. Im Juli trifft man eher weniger europäische Touristen vor Ort an, allerdings sind die Sommermonate die Hauptsaison bei US-Amerikanern. Das Juli-Klima in Saraosta County würde ich klar als „tropisch“ bezeichnen. Man muss immer mal wieder auf einen kräftigen, oftmals sehr überraschenden Schauer vorbereitet sein. Juli und August sind generell die regenreichsten Monate. Meist hat man tagsüber Sonne, gegen Nachmittag kommt ein kräftiger Schauer. Wir hatten jedoch Glück und es gab kaum Regen während unseres Aufenthalts. Generell würde ich, nachdem wir Florida bereits sowohl im Frühling als auch im Sommer und Winter kennenlernen durften, wirklich jede Jahreszeit für eine Sarasota-Reise empfehlen.

Die Anreise nach Sarasota

Um von Deutschland aus in die Stadt Sarasota zu gelangen, fliegt man nach Fort Myers oder Tampa. Wir reisten mit einem Zwischenstopp in Düsseldorf mit Lufthansa und Germanwings nach Fort Myers. Auch Lufthansa und United fliegen von Deutschland aus direkt nach Tampa und Fort Myers. Bei unserer Rückreise flogen wir mit einem Zwischenstopp in New York City (Oh ja, ich wurde schrecklich wehmütig, als ich die Skyline meiner Lieblingsstadt sah, aber nicht aussteigen durfte), mit United nach München.

Am Flughafen von Fort Myers nahmen wir uns einen Mietwagen, mit dem wir die restlichen rund 90 Meilen nach Saraosta fuhren. Ganz ehrlich? Ohne Mietwagen geht auch vor Ort wirklich gar nichts. Die Distanzen sind groß und auch wenn man in vielen Hotels Räder für kleinere Ausflüge leihen kann, so ist es eher unrealistisch, bei tropischen Temperaturen alle Wege mit einem Rad zurückzulegen. Wir buchten für die Reise ein Cabrio, dessen Verdeck wir allerdings nur morgens und abends öffneten – tagsüber war es einfach zu heiß.

Hotels in Sarasota County

Wir durften während unseres Aufenthalts drei verschiedene Unterkünfte kennenlernen, die ich euch allesamt empfehlen kann. Grundsätzlich finde ich es immer schön, bei einer Reise nicht nur in einem einzigen Hotel zu bleiben, sondern auch unterschiedliche Kategorien kennenzulernen. Während unseres Sarasota Aufenthalts übernachteten wir in zwei sehr modernen Hotels in Downtown und in einem Apartment direkt am weltberühmten Siesta Key Beach. Ein perfekter Mix!

The Sarasota Modern

Ganz klar unser Lieblingshotel in Sarasota aus der Kategorie „hier würde ich gerne einziehen“. Das Boutique Hotel „The Sarasota Modern“ im Rosemary District wurde erst 2018 eröffnet und hat insgesamt 89 Zimmer und Suiten. Das Design-Konzept verbindet Elemente aus den Seventies mit sehr modernen Details: entstanden ist ein außergewöhnlich schönes Interieur. Wir hatten das Glück, während unseres Aufenthalts in einer sogenannten „Residential Suite“ zu wohnen – inklusive riesigem Balkon mit Outdoor Badewanne, Küche und großem Wohn- und Essbereich. Hatte ich schon einmal erwähnt, dass ich gerne eingezogen wäre? Ein besonderes Schmankerl: Hotelgäste können sich kostenlos mit einem alten VW Bus zum Strand fahren lassen. Achja, und das hoteleigene Restaurant Rudolph’s ist ebenfalls eine absolute Empfehlung. Dazu aber weiter unten mehr.

Siesta Key Beach Resort and Suites

Der Siesta Key Beach wurde bereits mehrfach zum schönsten Strand der USA ausgezeichnet. Und das „Siesta Key Beach Resort and Suites“ liegt wirklich direkt an eben diesem Traumstrand. Einmal über die Straße, und schon läuft man durch durch die Dünen direkt zum puderzuckerweißen, langen Sandstrand. Die Zimmer im Resort bieten alles, was man sich in einem kleinen Apartment wünscht. Inklusive Kochnische und Wohnecke. Im Zimmer gibt es auch kostenlose Strandhandtücher und (in den USA ein absolutes Must-haves!) Beach Chairs. Und wenn man mal tatsächlich lieber am Pool statt am Traumstrand um die Ecke entspannen möchte: der gesamte Poolbereich inklusive Bar wurde gerade erst renoviert und ist eine tolle Strand-Alternative.

Art Ovation Hotel

Zurück in Downtown Sarasota verbrachten wir die letzten beiden Nächte im brandneuen Art Ovation Hotel. Ein sehr spannendes Design-Hotel, in dem Kunst eine ausgesprochen große Rolle spielt. Die Wände des Hotels werden von den Werken unterschiedlichster Künstler geziert, außerdem gibt es regelmäßige Workshops für die Gäste, wechselnde Ausstellungen und die Möglichkeit, die Künstler hinter den Werken kennenzulernen. Ein ganz besonderes Highlight: die Dachterrasse mit einem großartigen Blick über die Stadt. Hotelgäste relaxen hier tagsüber am Pool, die Bar ist selbstverständlich auch für Gäste von außerhalb geöffnet. Der perfekte Zeitpunkt für einen Drink? Natürlich der Sonnenuntergang!

Restaurants in Sarasota County

Die „in den USA kann man ja nur ungesund essen“-Zeit ist schon laaaange vorbei. Nicht nur in New York und Los Angeles gibt es jede Menge „healthy options“, auch in Sarasota konnten wir toll, vielfältig, und zum Teil auch sehr gesund essen. Wir lernten während unseres Aufenthalts viele tolle Restaurants und Cafés kennen, meine Favoriten möchte ich euch heute vorstellen.

Rudolph’s, 1290 Boulevard of the Arts

Hier wären wir auch schon wieder beim „The Sarasota Modern“. Das Rudolph’s ist eindeutig mein Nummer One Tipp für tolles Essen in Downtown Sarasota. An allererster Stelle begeistert natürlich das großartige Interieur. Das Restaurant ist von morgens bis abends auch für Nicht-Hotelgäste geöffnet. Morgens unbedingt die Pancakes wählen (Ihr wisst, ich bin eindeutig Pancake-Expertin!), am Abend das „Airline Chicken“ mit Zitrone, Farro und Gemüse. Oder aber den „The Modern Catch“ – die Fischgerichte wechseln täglich.

Lolita Tartine, 1419 5th Street

Inmitten des aufstrebenden Rosemary Districts liegt das charmante französische Restaurant, das nicht nur leckeres Essen, sondern auch ein tolles Preis-Leistung-Verhältnis bietet. Zum Frühstück kann ich „Lolita’s Special Brekkie“ empfehlen, mit Rührei, Bacon, Kartoffeln und French Toast – danach befindet man sich allerdings im (glücklichen) Food Koma. Sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!

The Overton, 1420 Boulevard of the Arts

Direkt um die Ecke liegt das stylishe Café The Overton mit angrenzendem Coffee Shop. Hier werden sowohl Frühstück als auch Lunch angeboten. Unter anderem eine tolle Auswahl an leckeren Bowls. Und natürlich jede Menge Kaffee- und Tee-Spezialitäten!

Café Gabbiano, 5104 Ocean Blvd

Italienisch essen in den USA? Unbedingt! Die Küche im Café Gabbiano ist wirklich ausgezeichnet und wir hatten hier einen wundervollen Abend. Ein absolutes Highlight zur Vorspeise: Parmesan mit Trüffel-Honig-Sauce. Unverschämt lecker! Auch die Pasta-Gerichte sind sehr zu empfehlen.

OfKors Donuts (mehrere Filialen in Saraosta)

Okay, okay, ein Süßkram-Tipp darf selbstverständlich auch nicht fehlen. Ihr wollt einen so richtig guten Donut essen? Dann solltet ihr unbedingt einmal bei OfKors vorbeischauen! Dort gibt es by the way auch Cronuts und glutenfreie Alternativen.

Sage SRQ, 1216 1st Street

Ein außergewöhnliches Restaurant in einer tollen Location, das ihr euch in Sarasota auf keinen Fall entgehen lassen solltet. Die Küche verbindet Elemente verschiedenster Kulturen, wodurch sehr kreative Gerichte entstehen. Ich kann den „Asian Black Grouper“ mit Kimchi und Miso Glasur sehr empfehlen.

Whole Foods, 1415 1st Street

Das ist selbstverständlich kein spezieller Sarasota-Tipp, sondern ein USA-Highlight, das ich euch schon des Öfteren vorgestellt habe. Ihr wollt mal eben schnell gesund und lecker „to go“ essen? Dann solltet ihr unbedingt der „Hot Bar“ bei Whole Foods einen Besuch abstatten. Hier könnt ihr aus unzähligen leckeren Gerichten und Zutaten wählen und euch zum Beispiel die perfekte Superfood-Bowl zusammenstellen. Gezahlt wird nach Gewicht.

Umbrellas 1296, 1296 1st Street

Hier verbrachten wir unseren allerletzten Abend bei toller Live-Jazz-Musik. Auf der Karte stehen zahlreiche „typisch amerikanische“ Gerichte, aber auch viel Fisch und eine tolle Auswahl an Salaten. Ich hatte den „Blackened Salmon“ mit Süßkartoffelpüree und Spargel.  Oh ja, dieses Gericht kann ich SEHR empfehlen!

Der Myakka River State Park

Eines unserer absoluten Highlights während unserer Reise war der Besuch des Myakka River State Park. Während wir auf halber Strecke zum Park im Auto saßen, überraschte und der wohl intensivste Regenschauer unserer gesamten Reise. Dennoch fuhren wir weiter, und wurden dafür sehr belohnt. Uns erwartete eine wahrhaft magische Stimmung und außer uns war kaum eine Menschenseele im Park. Dafür umso mehr Tiere, die sich nach dem Regen in der Dämmerstimmung zeigten. Der fast 150 Quadratkilometer große Park liegt rund 30 Kilometer südöstlich von Saraosta und ist unter anderem das Zuhause von über 200 verschiedenen Vogelarten. Die Natur ist extrem vielfältig, es gibt viel zu sehen, und ihr solltet unbedingt ein paar Stunden für einen Besuch einplanen!

Die schönsten Strände in Sarasota County

Ihr wisst, ich bin der allergrößte Sommer-Sonne-Strand-Fan! Und deshalb ist dies natürlich immer einer meiner Lieblingspunkte. Hier kommen die Top Drei Strände, die wir während unserer Reise kennengelernt haben.

Siesta Key Beach

Wie weiter oben schon angedeutet wurde der Siesta Key Beach schon mehrfach zum schönsten Strand der USA gekürt. Warum? Der Siesta Key Beach besteht zu 99% aus Quartz (die meisten anderen Strände in Florida hingegen aus pulverisierten Korallen), was für die besonders helle Optik verantwortlich ist. Der Golf von Mexiko hat eine tolle milde, aber nicht zu warme Temperatur und bietet perfekte Badebedingungen.

Lido Key Beach

Am Lido Key Beach kann man nicht nur den Strand und das Meer genießen, sondern auch sehr seltene Vögel beobachten. Hier lebt die größte Skimmer-Population (Scherenschnäbel) Floridas. Der Lido Key Beach ist rund fünf Kilometer von Downtown Saraosota entfernt und somit der an der City nächstgelegene Strand.

Venice Beach

Ein ausgesprochen schöner Strand befindet sich auch im Städtchen Venice. Hier hat man außerdem die Möglichkeit, Meeresschildkröten zu beobachten. Von Anfang Mai bis Ende Oktober ist „Sea Turtle Testing Season“.

Weitere To Do’s in der Stadt Sarasota und Sarasota County

1. Marie Selby Botanical Gardens

Ein ausgesprochen schöner, direkt am Wasser gelegener Botanischer Garten mit einer riesigen Vielfalt an tropischen Pflanzen.

2. The John & Mable Ringling Museum of Art

Ein Museumsbesuch bei 35°C ist vielleicht eher ungewöhnlich, dennoch solltet ihr euch das „The Ringling“ auf gar keinen Fall entgehen lassen. Das Museumsgelände vereint mehrere Museen und beeindruckt mit einem prunkvollen Innenhof und einer sehr gepflegten Gartenanlage. Good to know: Jeden Montag könnt ihr fast alle Bereiche des Museums for free besuchen!

3. Eine Bootstour – Delfine beobachten und „Häuser schauen“

Eine Bootstour in der Sarasota Bay ist ein absolutes Muss bei einer Sarasota-Reise. Hier kann man nicht nur Delfine und Manatees beobachten, sondern auch zahlreiche „wenn ich einmal groß und reich bin möchte ich genau so leben“-Häuser bestaunen. Es gibt zahlreiche Anbieter, die verschiedene Touren anbieten. Wir entschieden uns für die „Dolphin and Manatee Watch Cruise“, die uns ehrlich gesagt ein wenig an eine Kaffeefahrt mit Alkohol erinnerte. Aber: Es gab so viel zu sehen, dass wir die cocktailbeschwingten Gäste um uns herum ganz gut ignorieren konnten. Das nächste Mal würden wir uns für ein kleineres Boot entscheiden.

4. Der Sarasota Farmers Market

Wir lieben Bauernmärkte! Und deshalb wollten wir uns den Sarasota Farmers Market auch auf gar keinen Fall entgehen lassen. Er findet jeden Samstag von 7 – 13 Uhr in der 1 N. Lemon Ave. statt und bietet von Blumen über Obst und Gemüse, frisch gebackenen Cookies, Kokosnüssen To Go und zahlreichen lokalen Spezialitäten alles, was man sich von solch einem Markt wünscht.

5. Let’s go to the mall!

Ein Shopping-Ausflug in eine Mall gehört bei einer USA Reise einfach dazu, und deshalb statteten wir der größten Mall „The Mall at University Town Center“ natürlich auch einen Besuch ab. Hier findet man alle bekannten amerikanischen und viele europäischen Marken sowie große Kaufhäuser wie Saks Fifth Avenue und macy’s.

6. Der Rosemary District

Da wir ingesamt vier Nächte im The Sarasota Modern verbrachten, lernten wir den wohl neuesten Part Sarasotas sehr gut kennen. Der Rosemary District ist das Zuhause von zahlreichen Galerien, Coffee Shops, Restaurants und individuellen Shops. Außerdem entstehen hier aktuell viele Eigentumswohnungen. Saraosta selbst beschreibt den Rosemary District als „lively and energetic neighborhood“. Und ja, das trifft es ziemlich gut. Wir mochten die Gegend extrem gerne – ein weiterer Grund, warum ich euch das „The Sarasota Modern“ ans Herz legen möchte.

Mit Faszination Fernweh eine USA-Reise planen

Ihr plant auch eine Reise in die USA und möchtet nicht nur an einem Ort bleiben, sondern vielleicht sogar jede Menge Stopps einplanen? Dann ist Faszination Fernweh für euch DER Reise-Partner-in-Crime. Mit über 20  Jahren Erfahrung plant das Familienunternehmen sowohl individuelle Trips als auch Gruppenreisen nach Kanada und in die USA und steht euch auch während der Reise bei allen Fragen zur Seite. Im Angebot befinden sich die „Klassiker“ wie beispielsweise Florida und Kalifornien Roadtrips, aber auch zahlreiche weitere USA-Ziele und natürlich auch eine Vielfalt an Kanada Reisen. Es gibt nichts, das es nicht gibt. Schaut unbedingt einmal hier vorbei und lasst euch inspirieren!

Last but not least noch ein weiterer  Josie loves Lese-Tipp für euch –> Zehn Dinge, die man vor einer USA Reise wissen sollte

Wie immer möchte ich euch diesen Reisebericht mit ganz vielen visuellen Impressionen ausklingen lassen!

Weiter geht es in der Galerie —> KLICK!

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Zehn Dinge, die man vor einer USA Reise wissen sollte https://josieloves.de/zehn-dinge-die-man-vor-einer-usa-reise-wissen-sollte/ https://josieloves.de/zehn-dinge-die-man-vor-einer-usa-reise-wissen-sollte/#comments Thu, 18 Jul 2019 03:07:11 +0000 https://josieloves.de/?p=98034 Eine Reise „über den großen Teich“ ist definitiv immer etwas Aufregendes. Insbesondere, wenn man zum allerersten Mal in die USA fliegt. Ich kann mich noch so gut daran erinnern, wie aufgeregt ich war, als wir vor über acht Jahren erstmals nach New York City reisten. Damals hatte ich jedes einzelne Dokument im Zusammenhang mit dieser […]

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Eine Reise „über den großen Teich“ ist definitiv immer etwas Aufregendes. Insbesondere, wenn man zum allerersten Mal in die USA fliegt. Ich kann mich noch so gut daran erinnern, wie aufgeregt ich war, als wir vor über acht Jahren erstmals nach New York City reisten. Damals hatte ich jedes einzelne Dokument im Zusammenhang mit dieser Reise ausgedruckt in einer Mappe zurechtgelegt, um auch ja nichts falsch zu machen und besonders gut vorbereitet zu sein. 

Das war natürlich total unnötig, denn bei der Einreise vor Ort wollte niemand etwas davon sehen. Aber ich fühlte mich damit besser gewappnet, da ich im Vorfeld so manche Einreise-Horrorgeschichten gelesen hatte. Ja, einige dieser Geschichten mögen wahr sein, aber meist handelt es sich hier um extreme Ausnahmefälle und diese Stories sind nur völlig unnötige Panikmache.

Wir sind seit 2011 meist mehrfach im Jahr in die USA eingereist und es gab wirklich kein einziges Mal auch nur das kleinste Problem. Es ist also alles völlig harmlos – wenn man im Vorfeld ein paar wichtige Kleinigkeiten beachtet. Und damit nicht nur der Start problemlos über die Bühne geht, sondern auch die ganze Reise großartig wird, möchte ich euch heute ein paar Tipps mit auf den Weg geben.

Zehn Tipps für die Planung einer USA Reise

1. Beginnen wir mit der Einreise. Damit diese problemlos verläuft, muss man vorab das „Visa Waiver Programm“ – auch ESTA genannt –  beantragen. Hier muss man viele persönliche Daten angeben, wovon ihr euch aber auf keinen Fall abschrecken lassen solltet. Die Einreisegenehmigung sollte spätestens 72 Stunden vor Abreise beantragt werden.

Ohne die Genehmigung (die meist in wenigen Minuten erteilt wird), darf man nicht in die USA einreisen. Deshalb ist dies wirklich das absolute Nonplusultra vor einer USA Reise. Die Reisegenehmigung kostet übrigens 14 Dollar.

Wichtig zu wissen: Das „Visa Waiver Programm“ muss auch beantragt werden, wenn ihr über die USA in ein anderes Land reist. Auch dann muss man in den USA erst einmal die Einreise durchlaufen.

2. Noch ein Tipp zur Einreise: Bei der Landung solltet ihr auf gar keinen Fall trödeln, sondern so schnell wie möglich den Flieger verlassen. Denn mit etwas Pech steht man in der Ankunftshalle sehr lange an. Und drei Stunden Wartezeit nach einem Langstreckenflug können ziemlich an die Nerven gehen. Mittlerweile gibt es in der Einreisehalle auch Automaten, mit denen man maschinell einreisen kann. Das geht meist deutlich schneller.

3. Die Steckdosen in den USA unterscheiden sich von deutschen Standards. Das kann man ganz einfach lösen: Einen Adapter, den ihr für alle elektronischen Geräte nutzen könnt, gibt es beispielsweise für wenige Euro bei Amazon.

4.  Grundsätzlich kann man in den USA immer alles mit Kreditkarte zahlen. Auch die kleine Flasche Wasser für 99 Cent im Supermarkt. Dennoch sollte man unbedingt immer ein paar Dollar parat haben, denn in den USA ist Trinkgeld in vielen Fällen keine Option, sondern ein Muss.

5. An dieser Stelle ein Ratschlag, den ich selbst immer wieder beherzigen muss: Nicht über das hohe Trinkgeld ärgern! Das Thema „Tip“ ist etwas völlig anderes als bei uns. In Restaurants belohnt man damit keinen tollen Service, man wird mit der Rechnung direkt darauf aufmerksam gemacht, dass man mindestens 15% Tip geben muss. Meist werden auf der Rechnung bereits direkt die optionalen Beträge mit verschiedenen Prozenten angezeigt. Bei der Maniküre wurde ich auch schon einmal sehr bestimmt darauf hingewiesen, dass 10% viel zu wenig sind. Und ja, diese Beträge muss man auch geben, wenn man mit dem Service nicht zufrieden war.

6. Ein weiterer, wichtiger Punkt: Die Sales Tax kommt im Restaurant immer on top und variiert von Bundesstaat zu Bundesstaat. Es handelt sich bei den in der Speisekarte ausgewiesenen Preisen also immer um Nettobeträge.

7. Bei fast allem Reisezielen in den USA ist ein Auto auch ohne Roadtrip das absolute Nonplusultra, denn sonst kommt man an vielen Orten nicht wirklich von A nach B. Die Distanzen sind einfach viel zu groß und viele Strecken kann man gar nicht erst laufen bzw. man hat keine Option, mit öffentlichen Verkehrsmitteln an das Ziel zu gelangen. Anders ist es natürlich in New York: Hier würde ich never ever (!!!) ein Auto mieten. Warum? Zum einen ist der Verkehr der blanke Horror und zum anderen ist das Parken dort teurer als an jedem anderen Ort. Hier hatte ich dazu mehr geschrieben.

8. Nicht nur die Distanzen sind in den USA größer, auch die Essensportionen. Und daran sollte man auch schon bei der Bestellung denken. Also lieber mal eine Portion teilen, wenn man nicht ganz so hungrig ist.

9. Eine Auslandskrankenversicherung ist sooo wichtig, denn sonst kann es vor Ort sehr, sehr teuer werden.

10. Und zuletzt noch ein paar Tipps für die Vermeidung des ziemlich fiesen Jetlag, den man bei einer USA Reise bekommt: Stellt eure Uhr schon im Flieger um, vermeidet einen „kurzen Nap“ am Nachmittag unbedingt und bleibt an den ersten zwei Tagen abends so lang wie möglich wach – auch wenn ihr bereits um 20 Uhr todmüde seid.

Ich habe einen wichtigen Tipp vergessen? Oder ihr möchtet euren ultimativen Geheimtipp mit den Josie loves Lesern teilen? Ich freue mich sehr auf eure Kommentare!

Noch mehr USA Tipps:

Zehn praktische Tipps für eine New York Reise

Meine Top Ten Tipps für New York City

Unser Florida Roadtrip

New York City: Das beste Frühstück in Manhattan

Meine Tipps für die Hawaii Insel Maui

Zehn Tipps für die Planung einer Hawaii Reise

Meine Tipps für die Hawaii Insel Kauai

Zehn Dinge, die man auf Big Island machen sollte

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Montags-Update #188: Von Big Island nach Kauai https://josieloves.de/montags-update-188-von-big-island-nach-kauai/ https://josieloves.de/montags-update-188-von-big-island-nach-kauai/#respond Mon, 14 Jan 2019 07:11:52 +0000 https://josieloves.de/?p=93993 Verrückt, schon wieder ist eine Hawaii-Woche vorüber. Einerseits fühlt es sich an, als hätte ich mein letztes Update erst gestern geschrieben, da die sieben Tage wie im Fluge vergingen, andererseits liegen so viele Erlebnisse und Erinnerungen zwischen diesen beiden Montagen, dass unser erst eineinhalb Wochen zurückliegender Maui Aufenthalt sich wie eine ganz andere, weit entfernte Reise […]

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Verrückt, schon wieder ist eine Hawaii-Woche vorüber. Einerseits fühlt es sich an, als hätte ich mein letztes Update erst gestern geschrieben, da die sieben Tage wie im Fluge vergingen, andererseits liegen so viele Erlebnisse und Erinnerungen zwischen diesen beiden Montagen, dass unser erst eineinhalb Wochen zurückliegender Maui Aufenthalt sich wie eine ganz andere, weit entfernte Reise anfühlt. Ich bin so dankbar dafür, die ersten Wochen des neuen Jahres an diesem unfassbar schönen Ort erleben zu dürfen und meine Liste mit Hawaii-Blogpost-Themen wächst und wächst. Heute steht aber erst einmal mein Montags-Update auf dem Programm – immerhin eine Tradition seit mittlerweile dreieinhalb Jahren.

Erlebt: Die letzte Woche starteten wir im Osten von Big Island, wo wir für eine Woche ein Haus gemietet hatten. Hawaii ist definitiv eine der intensivsten Reisen, die wir seit langem unternommen haben, denn auch die zweite Woche war prall gefüllt mit außergewöhnlichen Erlebnissen.

Mein persönliches Highlight: Wir schnorchelten das allererste Mal in unserem Leben mit Delfinen. Ein wahrgewordener Reisetraum! Außerdem erkundeten wir die schönsten Strände von Big Island im Westen der Insel, sahen die gigantischen Lavaströme des letztjährigen Vulkanausbruchs im Osten, wanderten durch das beeindruckende Waipio Valley, bewunderten Wasserfälle und die – ich muss es immer wieder betonen – schönste Pflanzenvielfalt, die man sich nur vorstellen kann.

Erste Impressionen von Hawaii hatte ich euch in der letzten Woche bereits gezeigt, diese Woche erwartet euch der erste ausführliche Blogpost. Und bitte entschuldigt, dass ich in der letzten Woche trotz Ankündigung mein Tulum Travel Diary ausgelassen habe – aber es musste spontan der gestrigen Kolumne weichen. Dafür werde ich aber in dieser Woche von Mexiko berichten, versprochen!

Pläne für die neue Woche: Auf Kauai werden wir insgesamt sechs Tage bleiben, am Samstag geht es für uns weiter nach Honolulu. Am Sonntag fliegen wir zurück in die Heimat – aber daran möchte ich aktuell noch gar nicht denken. Kauai wurde uns von so vielen Hawaii-Reisenden als absolute Lieblingsinsel genannt und ich bin dementsprechend sooo gespannt, was uns dort erwarten wird. Was wir gestern an unserem ersten halben Tag gesehen haben raubte uns bereits den Atem. Gibt es einen schöneren Ort auf dieser Erde? Ich glaube nicht! Also schaut in den nächsten Tagen unbedingt in meinem Instagram Stories vorbei – dort werde ich euch tagtäglich mitnehmen.

Die letzte Woche auf Josie loves:

1. Von Maui nach Big Island

2. Neues Jahr – neue Vorsätze?

3. Erste Hawaii Impressionen

4. Zehn spannende, amüsante und kuriose Fakten über Hawaii

5. Über Nachhaltigkeit, Moralapostel und einen sinnlosen Wettkampf

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Unser Florida Roadtrip: Von Miami nach Naples über Clearwater nach Palm Beach + Spar-Tipps https://josieloves.de/unser-florida-road-trip-von-miami-nach-naples-ueber-clearwater-nach-palm-beach-spar-tipps/ https://josieloves.de/unser-florida-road-trip-von-miami-nach-naples-ueber-clearwater-nach-palm-beach-spar-tipps/#comments Thu, 29 Dec 2016 01:37:03 +0000 http://josieloves.de/?p=74935 Als wir Ende November in das Flugzeug nach Miami stiegen, stand vor Ort nur unser dreitägiger Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles fest. Wir wollten uns spontan entscheiden, wie wir die zwei vor uns liegenden Wochen gestalten würden. Ein paar Tage Miami und danach auf die Bahamas? Oder nach Kuba? Oder vielleicht […]

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Als wir Ende November in das Flugzeug nach Miami stiegen, stand vor Ort nur unser dreitägiger Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles fest. Wir wollten uns spontan entscheiden, wie wir die zwei vor uns liegenden Wochen gestalten würden. Ein paar Tage Miami und danach auf die Bahamas? Oder nach Kuba? Oder vielleicht sogar eine Last Minute Kreuzfahrt? Eine Woche die Ostküste von Florida erkunden und danach eine Woche nach Tulum weiterreisen? Alles möglich. Letztendlich entschieden wir uns für einen Florida Roadtrip, dessen Route wir jedoch auch nicht von Anfang bis Ende durchplanen, sondern ganz entspannt auf uns zukommen lassen wollten.

Hier geht’s zum Outfit Post.

Welcome to Miami!

Nachdem wir die ersten drei Tage im relaxten North Beach verbracht hatten, stürzten wir uns für zwei weitere Nächte in den bunten Trubel von South Beach. Der südlichste Part von Miami Beach ist sehr touristisch und ehrlich gesagt auch ein wenig trashig. Wer auf der Suche nach Dauer-Party ist, der ist hier sicherlich perfekt aufgehoben, wer im Urlaub lieber entspannten möchte, findet dafür in Florida weitaus idyllischere Orte.

Unser Hotel haben wir wie auch alle anderen Hotels während unserer Reise übrigens über die in den USA sehr beliebte App Hotel Tonight gebucht. Dort stellen ausgewählte Hotels immer ihre Restkontingente ein und man kann ein Zimmer frühestens eine Woche vorab und maximal für fünf Nächte buchen. Dafür spart man immer viel (oftmals die Hälfte des regulären Preises) im Vergleich zu anderen Anbietern. Ich möchte euch hier jedoch nicht alle Hotels nennen, sondern wirklich nur diejenigen, die ich euch wärmstens weiterempfehlen würde.

Wir haben uns in Miami Beach übrigens fast ausschließlich mit Uber (Wer sparen will und ein paar Minuten länger Zeit hat, nutzt UberPOOL) oder dem Fahrrad fortbewegt. Alle paar Meter gibt es Bike Rental Stationen, an denen man für eine beliebige Zeit ein Fahrrad mieten kann. Man muss sich lediglich einmal mit der Kreditkarte an einer Station registrieren. Und es macht so viel Spaß, im Sonnenschein an der Strandpromenade entlang zu radeln.

Mein Frühstücks-Highlight (genauer gesagt Brunch-Highlight, wir hatten das Frühstück nämlich um eine viertel Stunde verpasst) möchte ich euch natürlich auch nicht vorenthalten: Lilikoi Organic Living (500 South Pointe Dr #180, Miami Beach). Sehr teuer, aber auch ausgesprochen lecker!

Und wenn wir schon beim Thema „teuer“ sind: Wer sparen will, der hat in Florida bzw. den USA generell aktuell nicht so viel Spaß. Der Kurs ist so schlecht wie schon lange nicht mehr, der US-Dollar steht aktuell fast 1:1 zum Euro. Da kostet ein Frühstück mit zwei Gerichten, zwei Getränken, Tip und Taxes schnell einmal 50 Euro.

Florida Roadtrip – unsere Route

An unserem fünften Tag nahmen wir unseren Mietwagen in Empfang, um über die Everglades nach Naples zu fahren. Wir entschieden uns gegen eine Bootstour im Nationalpark, sondern für einen langen Spaziergang im Shark Valley. Zu dem Teil des Nationalparks zählt ein 24 km langer Weg, von dem aus man in unmittelbarer Nähe Alligatoren beobachten kann. Nervenkitzel inklusive!

Weiter ging es am Nachmittag nach Naples, wo wir insgesamt drei Nächte verbrachten. Naples hat mir ausgesprochen gut gefallen. Insbesondere der öffentliche Strand rund um das Pier, an dem man unbedingt bis zum Sonnenuntergang verweilen sollte. Denn Delfine, die vor einem im Meer versinkenden Sonnenball auftauchen gibt es nicht nur auf kitschigen Postern … Auch in Naples habe ich einen Frühstücks-Tipp für euch: Das Blueberry’s (3350 Tamiami Trail N, Naples). Insbesondere die Pancakes sind ein Traum! Auch wenn man sich fühlt, als wäre man in einem 80er-Jahre Film ausgesetzt worden.

Generell fiel uns in Florida oft auf, dass die meisten öffentlichen Gebäude extrem veraltet sind. Man merkt, dass viel auf ein älteres Klientel ausgelegt ist. Mir persönlich gefällt der lässig-entspannte Surfer-Lifestyle in Kalifornien deutlich besser.

Unser nächster Stopp: Clearwater, rund 175 Meilen weiter im Norden. Auf dem Weg legten wir Stopps an zahlreichen Stränden ein. Besonders gut hat uns der Barefoot Beach in Bonita Springs gefallen. Falls ihr mehr Zeit für einen Road Trip plant oder weniger Nächte pro Stopp an einem Ort bleiben möchtet, solltet ihr unbedingt auch eine Nacht in Fort Myers, Sarasota oder Bonita Springs einplanen.

In Clearwater Beach verbrachten wir weitere zwei Nächte. Auch hier gibt es einen sehr schönen, öffentlichen Strand. Und natürlich das berühmte Clearwater Marine Aquarium, in dem die beiden Dolphin Tale Filme gedreht wurden, und in dem die beiden Stars – Winter und Hope – nach wie vor leben. Ich hatte das Gefühl, dass es den Tieren vor Ort wirklich gut geht und man sich liebevoll um die verletzten Meeresbewohner kümmert. Allerdings wird der durch die Filme entstandene Hype leider beispielsweise mit Wucher-Preisen und Merchandising-Produkten an jeder Ecke extrem ausgenutzt.

Eigentlich hatten wir Orlando (By the way: Wusstet ihr, dass Orlando DIE Touristen-Hauptstadt der USA ist?) als nächsten Stop eingeplant, entschieden uns aber bei angekündigtem Dauerregen spontan gegen einen Besuch in den völlig überteuerten Universal Studios und nutzten den kompletten Tag, um von der West- an die Ostküste zu fahren.

Wer günstig und lecker essen möchte, dem kann ich wie auch in Kalifornien die Diner-Kette Denny’s und natürlich das großartige Buffet von Whole Foods empfehlen. Hier hatte ich beides einmal ausführlich vorgestellt. 

Eigentlich hatten wir nur zwei Nächte für Palm Beach eingeplant, verlängerten aber spontan unseren Aufenthalt. Das Schöne an einem nicht streng vorgeplanten Road Trip: Man kann länger an einem Ort bleiben, den man besonders gerne mag. Dank Hotel Tonight fanden wir im Milliardärs-Städtchen Palm Beach eine sehr charmante Hotel-Perle: Das Chesterfield. Hier zahlten wir über die App beispielsweise 170 Euro pro Nacht, statt den für diesen Zeitraum auf der Homepage des Hotels ausgeschriebenen Preis von 300 Dollar.

Palm Beach war mein persönliches Florida-Highlight. Wir hatten den öffentlichen Traumstrand fast für uns alleine und in dem Mini-Städtchen, in dem Trump und Co ihre Häuser haben, gibt es unheimlich viel zu sehen. Im örtlichen Immobilienbüro sind Villen im zweistelligen Millionenbereich ausgestellt. Ein Anwesen für 65 Millionen Dollar gefällig? Kein Problem in Palm Beach. Was mir gut gefiel war, dass all dieser Reichtum in Palm Beach jedoch keinesfalls ein einziges Geprotze, sondern vielmehr eine entspannte Selbstverständlichkeit ist. Und als Besucher war es natürlich sehr interessant, vom Diner aus die alten Ladies zu beobachten, die mal eben mit dem Rolls Royce zum Shopping fahren.

Apropos Diner: Im Surfside Diner gibt es sensationellen French Toast (314 S County Rd)! Direkt um die Ecke solltet ihr unbedingt einen Shopping-Stopp im Concept Store Rapunzel’s Closet (326 S. County Road) einlegen.

Unsere letzte Nacht verbrachten wir im Metropolitan by COMO, das wir bereits in Bangkok kennengelernt hatten. Mein Highlight: Der Rooftop Hydrotherapy Pool, von dem aus wir den Sonnenaufgang genossen.

An unserem letzten Tag besuchten wir den Wynwood Art District, den ihr euch auf gar keinen Fall entgehen lassen solltet, wenn ihr in Miami seid. Hier gibt es zahlreiche Galerien und allerlei Street Art, unter anderem die berühmten Wynwood Walls. Szene-Restaurants reihen sich an durchgestylte Concept Stores. Sehr viel interessanter als South Beach!

PS: Die Florida Keys ließen wir dieses Mal aus, da wir sie bereits vor fünf Jahren besucht hatten. Falls ihr das erste Mal einen Florida Road Trip plant, solltet ihr sie euch auf gar keinen Fall entgehen lassen!

Weitere Florida Roadtrip Impressionen gibt’s in der Galerie —> KLICK!

Place 2 Kiss Wynwood Miami

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Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach https://josieloves.de/ein-entspannter-florida-auftakt-unser-aufenthalt-im-acqualina-resort-spa-in-sunny-isles-beach/ https://josieloves.de/ein-entspannter-florida-auftakt-unser-aufenthalt-im-acqualina-resort-spa-in-sunny-isles-beach/#comments Sat, 17 Dec 2016 16:50:30 +0000 http://josieloves.de/?p=74372 Nach ein paar sehr arbeitsintensiven Monaten wollten wir entspannt in unseren Urlaub starten und uns nicht gleich in den bunten Trubel von South Beach stürzen. Deshalb freuten wir uns sehr über die Einladung des Acqualina Resort & Spa, drei Tage im Norden von Miami Beach zu verbringen. Nachdem wir am Flughafen von Miami gelandet waren, […]

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Nach ein paar sehr arbeitsintensiven Monaten wollten wir entspannt in unseren Urlaub starten und uns nicht gleich in den bunten Trubel von South Beach stürzen. Deshalb freuten wir uns sehr über die Einladung des Acqualina Resort & Spa, drei Tage im Norden von Miami Beach zu verbringen. Nachdem wir am Flughafen von Miami gelandet waren, machten wir uns direkt auf den Weg nach Sunny Isles Beach. Wir brauchten mit dem Taxi circa eine Dreiviertel Stunde, noch näher am Hotel liegt der Flughafen von Fort Lauderdale. Sunny Isles Beach liegt 12 km nördlich von Miami und ist deutlich relaxter als South Beach. Wer Entspannung sucht, ist hier genau richtig!

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Doch zurück zu unserem Hotel: Schon der Außenbereich des luxuriösen Acqualina Resort & Spa ist sehr imposant. Vor einer prachtvollen Eingangskuppel im orientalischen Ambiente stehen mehrere Rolls Royce und Ferraris, der exzellente Service des Hotels fällt gleich bei der Begrüßung auf.

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Schon wenige Minuten nach unserer Ankunft beziehen wir unser Zimmer im 18.ten Stock, einen 57 qm großen „Ocean Front Room“ mit fantastischem Blick auf den Ozean. Ich mag das helle, elegante Design des Zimmers. Und unser riesiges King Size Bett, in dem ich übrigens himmlisch geschlafen und den Jetlag bereits am ersten Tag bekämpft habe.

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Ich hätte stundenlang auf dem Balkon sitzen und einfach nur den beeindruckenden Ausblick genießen können.  Das Versprechen „Room with a View“ wird hier definitiv gehalten. Auch die elegante Anlage mit drei Pools kann man von unserem Balkon aus wunderbar überblicken. Einen vierten Pool gibt es im hoteleigenen Spa, das ausgesprochen schön ist und eine große Vielfalt an Treatments anbietet. Ich kam in den Genuss einer „Himalayan Salt Stone Massage“. Himmlisch!

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Zum Resort zählt auch ein 120 Meter breiter Privatstrand, an dem wir viele Stunden verbrachten. Der endlos scheinende Strand lädt außerdem zu einem langen Spaziergang ein. Für mich gibt es kaum etwas Schöneres, als an einem sonnigen Tag am Strand entlang zu laufen, während die Wellen sanft die Füße umspielen.

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Mein persönliches Highlight? Das Frühstücksbuffet! Ihr wisst ja, ein gutes Frühstück ist für mich in einem Hotel das Nonplusultra. Das Buffet des Acqualina wurde mir als ausgesprochen gut empfohlen, weshalb ich sehr gespannt auf das Angebot war. Und ja: Der Start in den Tag hätte nicht besser sein können. Beispiele gefällig? Es gibt verschiedene Pancake-Varianten, belgische Waffeln, eine Riesen-Auswahl an Broten und Bagels, French Toast, allerlei Eierspeisen, frisches Obst en masse und auch ansonsten alles, was das Herz eines Frühstück-Liebhabers.

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Das Acqualina Resort & Spa ist Mitglied der Leading Hotels of the World, hier könnt ihr euren Aufenthalt buchen.

Ein paar Bilder haben wir euch natürlich auch mitgebracht, und die möchte ich nun sprechen lassen.

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

Ein entspannter Florida-Auftakt: Unser Aufenthalt im Acqualina Resort & Spa in Sunny Isles Beach

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Erste Florida Impressionen https://josieloves.de/erste-florida-impressionen/ https://josieloves.de/erste-florida-impressionen/#comments Fri, 02 Dec 2016 03:31:07 +0000 http://josieloves.de/?p=73827 Pünktlich zum Wochenende möchte ich euch heute allererste Sommer-Sonne-Strand-Impressionen aus Florida zeigen. Ich bin fasziniert von der Kombination „Vorweihnachtszeit“ + „Sommer“. In Florida werden die Palmen mit Lichterketten geschmückt, an der Strandpromenade stehen Christbäume und im Radio laufen Weihnachtssongs in Dauerschleife, während wir bei 28°C am Strand liegen. Nachdem wir die ersten beiden Tage in […]

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Pünktlich zum Wochenende möchte ich euch heute allererste Sommer-Sonne-Strand-Impressionen aus Florida zeigen. Ich bin fasziniert von der Kombination „Vorweihnachtszeit“ + „Sommer“. In Florida werden die Palmen mit Lichterketten geschmückt, an der Strandpromenade stehen Christbäume und im Radio laufen Weihnachtssongs in Dauerschleife, während wir bei 28°C am Strand liegen.

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Nachdem wir die ersten beiden Tage in North Beach und danach zwei Nächte mitten im Trubel von South Beach verbracht haben, starteten wir gestern unseren Florida-Road-Trip. Los ging’s mit einer Tour durch die Everglades. Wir entschieden uns für das Shark Valley, zu dem auch ein 24 km langer Weg zählt, von dem aus man in unmittelbarer Nähe Alligatoren beobachten kann. Angeblich wurde im Shark Valley noch nie ein Mensch von einem Alligator angegriffen, aber ein bisschen mulmig war mir schon, als ich die riesigen Reptilien zwei Meter von mir (wohlgemerkt zu Fuß unterwegs!) entfernt am Rande des Weges liegen sah.

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Gestern Abend kamen wir in Naples an, wo wir die nächsten Tage verbringen werden. Ich hatte im Vorfeld viel Positives über das Städtchen gehört und bin schon sehr gespannt darauf, es kennenzulernen. Der allererste Eindruck: Naples erinnert mich sehr an mein geliebtes Orange County. Bilder folgen natürlich schon bald, hier kommen aber erst einmal ein paar Miami-Impressionen.

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By the way: Mein Maxikleid von mint&berry ist gerade im SALE, die hübschen Chelsea Boots gibt’s aktuell bei HALLHUBER.

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Meine Top Ten Tipps für New York City https://josieloves.de/meine-top-ten-tipps-fuer-new-york-city/ https://josieloves.de/meine-top-ten-tipps-fuer-new-york-city/#comments Sun, 31 Jan 2016 07:43:44 +0000 http://www.josieloves.de/?p=65902 In knapp zwei Wochen ist es endlich wieder soweit und wir fliegen in die spannendste Stadt der Welt. Und da ich bereits im New York Fieber bin (Gestern habe ich mir wieder einmal das Instagram-Diary von unserer Hochzeit angeschaut. So eine schöne Erinnerung!), möchte ich heute einmal meine Top Ten Tipps für den Big Apple […]

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In knapp zwei Wochen ist es endlich wieder soweit und wir fliegen in die spannendste Stadt der Welt. Und da ich bereits im New York Fieber bin (Gestern habe ich mir wieder einmal das Instagram-Diary von unserer Hochzeit angeschaut. So eine schöne Erinnerung!), möchte ich heute einmal meine Top Ten Tipps für den Big Apple mit euch teilen.

New York City – meine Top Ten Tipps

1. Den besten Burger (natürlich eine sehr subjektive Meinung) gibt es bei Bareburger.

2. Den beeindruckendsten Ausblick hat man nicht vom Empire State Buildung, sondern von der Top of the Rocks (Rockefeller Center) Aussichtsplattform. Denn mal ehrlich: Was wäre der Blick auf die Skyline ohne das berühmteste Gebäude der Stadt? Außerdem hat man vom Rockefeller Center einen wunderbaren Blick auf den Central Park, der vom Empire State Building aus verwehrt bleibt.

3. Im Februar sind die Hotels in New York am günstigsten. Klar, es ist extrem kalt und man sollte sich jede Menge dicke Kleidung einpacken. Aber: New York ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert!

Meine Top Ten Tipps für New York City

4. Im Meatpacking District und SoHo ist die Promidichte besonders hoch. Hier tummeln sich Hollywood Schauspieler und die Topmodels dieser Welt.

5. Die besten Cupcakes gibt es nicht in der Magnolia Bakery, sondern im Little Cupcake Bakeshop (30 Prince Street).

6. Auf On Location Vacations seht ihr, an welchen Plätzen am jeweiligen Tag eine Serie oder ein Film gedreht wird. Wir haben zum Beispiel drei Mal bei Gossip Girl zugeschaut.

7. Lust auf einen außergewöhnlichen Spaziergang? Mein Tipp: Die auf einer ehemaligen Hochbahnstrecke errichtete Grünfläche High Line Park. Perfekt zu kombinieren mit einem Besuch im Meatpacking District.

8. Mit der Staten Island Ferry kann man kostenlos von Lower Manhattan aus nach Staten Island fahren und auf dem Weg einen atemberaubenden Blick auf die Skyline und die Freiheitsstatue genießen.

9. Der Chelsea Market (75 9th Avenue) im Meatpacking District ist The-Place-To-Be für Foodies.

10. Eine tolle Central Park Alternative im Sommer: Der vor wenigen Jahren angelegte Brooklyn Bridge Park. Der Blick auf die Skyline von Manhattan (siehe oben) ist traumhaft, und im Park gibt es neben Liegewiesen und öffentlichen Barbecue-Plätzen eine Vielzahl an sportlichen Aktivitäten wie Basketballplätze, eine Rollschuhbahn und in den Sommermonaten einen Pop-Up-Pool.

Ihr braucht noch mehr Inspiration? Hier hatte ich euch schon einmal von meinem perfekten Tag in Manhattan erzählt.

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USA Roadtrip:Von San Diego nach Palm Springs und Las Vegas https://josieloves.de/on-the-road-von-san-diego-nach-palm-springs-und-las-vegas/ https://josieloves.de/on-the-road-von-san-diego-nach-palm-springs-und-las-vegas/#comments Sun, 16 Nov 2014 08:00:30 +0000 http://www.josieloves.de/?p=56177 Ich hatte euch schon jede Menge Bilder von San Diego, Palm Springs und Las Vegas gezeigt. Heute möchte ich mich aber nicht den Städten widmen, sondern dem Weg dorthin. Denn der Weg ist bei einem Roadtrip bekanntlich das Ziel. Wie ich in diesem Beitrag bereits geschrieben hatte kommt es bei einem Roadtrip nie darauf an, […]

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Ich hatte euch schon jede Menge Bilder von San Diego, Palm Springs und Las Vegas gezeigt. Heute möchte ich mich aber nicht den Städten widmen, sondern dem Weg dorthin. Denn der Weg ist bei einem Roadtrip bekanntlich das Ziel. Wie ich in diesem Beitrag bereits geschrieben hatte kommt es bei einem Roadtrip nie darauf an, möglichst schnell von A nach B zu kommen, sondern auf dem Weg möglichst viel zu sehen. Deshalb schauen wir im Vorfeld immer, auf welcher Route es die meisten Highlights gibt. In den meisten Navigationssystemen kann man verschiedene Punkte auf dem Weg zu einem bestimmten Ziel eingeben. Und der ein oder andere kleine Umweg lohnt sich bei einem USA Roadtrip so oft! An so vielen Ecken warten atemberaubende Ausblicke, endlose Weiten und tiefe Schluchten. Während unserer Fahrten von San Diego nach Palm Springs und von dort aus nach Las Vegas haben wir zwar mindestens doppelt so lange wie auf der schnellsten Straße gebraucht, hatten dafür aber so viele WOW-Momente, dass ich immer noch völlig im Bann dieser atemberaubenden Landschaften bin.

USA Roadtrip Tipps

Man sollte beispielsweise immer die Chance nutzen, durch so viele Nationalparks wie möglich zu fahren. Von San Diego aus sind wir durch den Cleveland National Forest und das Santa-Rosa San Jacinto Mountains National Monument gefahren. Wichtige Punkte für unser Navi waren die Orte Descanso, Julian, Santa Ysabel und Aguanga. Von dort aus weiter durch das Santa-Rosa San Jacinto Mountains National Monument nach Palms Springs.  Auf dieser Strecke warten viele atemberaubende Ausblicke! Auf dem Weg von Palm Springs nach Las Vegas sollte man unbedingt den Josh Tree Nationalpark „mitnehmen“, genauso wie das „Mojave National Preserve“. Genug erzählt, jetzt möchte ich einfach mal die Bilder sprechen lassen …

USA Roadtrip Impressionen

USA Roadtrip Impressionen

On The Road: Von San Diego nach Palm Springs und Las Vegas

Weiter geht es in der Galerie! KLICK!

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Las Vegas: Eine Stadt mit viel Glitzer, aber ohne Charme https://josieloves.de/las-vegas-eine-stadt-mit-viel-glitzer-aber-ohne-charme/ https://josieloves.de/las-vegas-eine-stadt-mit-viel-glitzer-aber-ohne-charme/#comments Tue, 11 Nov 2014 08:30:57 +0000 http://www.josieloves.de/?p=56135 Oftmals schwärme ich hier in höchsten Tönen von unseren Reisezielen. Mir ist es aber genauso wichtig, euch ehrlich von meinen nicht ganz so positiven Erfahrungen zu berichten. Doch von Anfang an: Wer um der Welt reist, der muss Las Vegas gesehen haben. Die Party-Hauptstadt der Welt, voll Glitzer und Glamour. Wir entschieden uns für zwei Nächte während […]

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Oftmals schwärme ich hier in höchsten Tönen von unseren Reisezielen. Mir ist es aber genauso wichtig, euch ehrlich von meinen nicht ganz so positiven Erfahrungen zu berichten. Doch von Anfang an: Wer um der Welt reist, der muss Las Vegas gesehen haben. Die Party-Hauptstadt der Welt, voll Glitzer und Glamour.

Las Vegas: Eine Stadt mit viel Glitzer, aber ohne Charme

Wir entschieden uns für zwei Nächte während der Woche und das kann ich euch an dieser Stelle wärmstens weiterempfehlen. Da viele US-Amerikaner Wochenendausflüge nach Las Vegas machen, sind die Hotels am Wochenende gut gebucht. Und dafür werden die Hotelpreise gerne verdreifacht. Unter der Woche kann man in einem der großen, schönen Hotels ein Zimmer für 60 Euro bekommen, das Samstags gerne einmal 200 Euro kostet. Wir entschieden uns für das Vdara, ein Hotel ohne Casino, das ausschließlich aus Suiten besteht. Für hundert Euro die Nacht bekamen wir ein riesiges Luxuszimmer mit jeglichem SchnickSchnack (freistehender Badewanne, Küche etc.) und tollem Blick auf den Strip und das Wasserspiel des Bellagio.

Las Vegas: Eine Stadt mit viel Glitzer, aber ohne Charme

Nachdem wir uns kurz von der langen Fahrt ausgeruht hatten, stürzten wir uns auch gleich in den bunten Trubel. Von unserem Hotel aus konnten wir direkt in das Bellagio laufen. Generell sind in Las Vegas die meisten Hotels miteinander verbunden, klassische Gehwege gibt es kaum. Man läuft durch die Hotels und über Brücken, um zu bestimmten Punkten zu gelangen. Unser Hotel kam mir mit 1200 Zimmern schon unglaublich groß vor, war jedoch nichts gegen das Bellagio. Das durch zahlreiche Filme berühmte Hotel ist das größte, das ich jemals gesehen habe. Jede Menge Restaurants, Läden, Attraktionen en masse und natürlich ein gigantisches Casino. Sehr imposant. Schön? Hm, nicht wirklich. Eher einfach nur groß. Und überfüllt. Viel zu viele Menschen, alles ist nur auf „Masse“ ausgelegt. Und da wären wir auch schon beim springenden Punkt. Las Vegas war für mich persönlich „zu viel von allem“. Wie ein einziger riesengroßer Times Square, nur ohne den Charme von SoHo, den Style des Meatpacking Districts und den Zauber des Central Parks. Die Hotels sind so groß, dass sie fast unecht wirken. Da steht ein riesengroßes Cinderella-Schloss, daneben ein Hotel in der Form der Skyline von New York. Das Caesars Palace erinnert an einen antiken Palast, für das Venetian wurden die berühmten Kanäle Venedigs nachgebaut. Nicht zu vergessen den Eiffelturm vor dem Hotel Paris.

Las Vegas: Eine Stadt mit viel Glitzer, aber ohne Charme

Es gibt alles, Shopping-Centern, Shows, Restaurants, jede erdenkliche Art von Entertainment. Nur eines sucht man vergebens: Charme. Klar, feiern kann man in Las Vegas sicherlich wunderbar. Aber eine schöne Zeit verbringen? Nüchtern? Eher nicht …

Las Vegas: Eine Stadt mit viel Glitzer, aber ohne Charme

Klar, man kann natürlich am Hotel-Pool abhängen oder ins Spa gehen, wenn man es mal ein bisschen ruhiger haben möchte. Oder durch Shopping-Zentren bummeln. Aber dafür muss man nicht nach Las Vegas reisen. Nicht, dass ich die Illusion hatte, eine Stadt mit dem Charme von Paris zu finden, aber irgendwie hatte ich mir ein bisschen mehr als die amerikanische (und viel teurere) Version des Ballermanns zu finden. Rund um den Strip kann man keinen Meter laufen, ohne von irgendeinem Promoter angesprochen und auf die heißeste Party der Stadt eingeladen zu werden oder einen Flyer für Escort-Damen in die Hand gedrückt zu bekommen. Nachts ist das Lichtermeer faszinierend, tagsüber ist die Stadt einfach nur ein graues Meer aus Betonklötzen. Abgesehen von den Hotels ist alles unfassbar teuer, mir kamen die Preise für Essen und Trinken noch höher als in New York vor. Die berühmten Casinos haben nichts von dem glamourösen Bild, das man im Kopf hat. Stattdessen sitzen jede Menge kaputte Menschen an Spielautomaten, auf den Tischen stehen XXL-Drinks in Form des Eiffelturms, Besoffene grölen, einzelne in schicke Abendrobe gekleidete Menschen wirken völlig deplatziert zwischen all den Flip Flops und Muskelshirts, es stinkt nach Rauch (Rauchen ist in den Casinos erlaubt, Alkohol auf der Straße übrigens auch.). Abseits des berühmten Zentrums findet man nichts als triste Wohnhäuser bzw. streng bewachte Gated Communities, in denen die wohlhabenderen Einwohner leben. Es gibt keine „anderen Stadtteile“, die es zu besuchen lohnt. Und auch wenn dieser Beitrag sehr negativ klingt, so möchte ich auf keinen Fall sagen, dass man nicht nach Las Vegas reisen sollte. Die beeindruckende Wassershow des Bellagio sollte man einmal im Leben gesehen haben, genauso wie das bunte Lichtermeer der Hotels und all die Extreme, die man so vielleicht nirgendwo anderes auf dieser Welt findet.

Las Vegas: Eine Stadt mit viel Glitzer, aber ohne Charme

Aber ein oder zwei Tage reichen völlig für die Stadt. Danach kann man sich dem wunderschönen Umfeld der Stadt wie beispielsweise dem Red Rock Canyon widmen. Und da wäre ich auch schon beim nächsten Thema. Denn nach Las Vegas verbrachten wir drei Tage am Lake Las Vegas. Und der Kontrast hätte nicht größer sein können.

Westin Lake Las Vegas

Rund zwanzig Kilometer vor den Toren der Stadt befindet man sich plötzlich in einer ganz anderen Welt. Erinnert ihr euch noch an unsere Reise nach El Gouna? Insbesondere unser direkt am See gelegenes Hotel „Westin Lake Las Vegas“ erinnerte mich sehr an dieses hübsche Örtchen in Ägypten. Dank eines Angebots zahlten wir übrigens gerade einmal 70 Euro pro Nacht für das Luxushotel. Der Lake Las Vegas ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge zum berühmten Lake Mead, man kann einfach nur entspannen, Golf spielen, Stand up Paddlen, oder sich für 80 Dollar die Stunde ein motorisiertes Boot leihen.

Las Vegas: Eine Stadt mit viel Glitzer, aber ohne Charme

Mit gesundem Abstand zum Trubel von Las Vegas kann man abends aber auch einmal ganz entspannt für eine Show in die Stadt fahren. Ich freue mich, Las Vegas auf meiner „Bucket List“ abhaken zu können, muss aber ganz sicher nicht noch einmal dorthin reisen.

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Tipps für eine Reise nach Orange County https://josieloves.de/tipps-fuer-eine-reise-nach-orange-county/ https://josieloves.de/tipps-fuer-eine-reise-nach-orange-county/#comments Thu, 06 Nov 2014 09:00:21 +0000 http://www.josieloves.de/?p=55993 Ich hatte euch bereits hier und hier von dem wunderschönen Fleckchen Erde namens „Orange County“ vorgeschwärmt, heute möchte ich euch noch ein paar weitere Tipps für eine Reise in den Süden von Los Angeles oder einen Stop im Rahmen eines Roadtrips geben. Eine Sache vorweg: Falls ihr euch eine Wohnung mieten oder ein Hotel nehmen […]

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Ich hatte euch bereits hier und hier von dem wunderschönen Fleckchen Erde namens „Orange County“ vorgeschwärmt, heute möchte ich euch noch ein paar weitere Tipps für eine Reise in den Süden von Los Angeles oder einen Stop im Rahmen eines Roadtrips geben. Eine Sache vorweg: Falls ihr euch eine Wohnung mieten oder ein Hotel nehmen möchtet, würde ich euch unbedingt einen der Strandorte Newport Beach, Huntington Beach, Laguna Beach oder Dana Point empfehlen. Hier kommen meine Orange County Tipps!

Tipps für eine Reise nach Orange County

Tipps für eine Orange County Reise

Die schönsten Strände in Orange County

An dieser Stelle gleich die beste Nachricht: In den am Meer gelegenen Städten von Orange County gibt es (fast) nur schöne Strandabschnitte. Die Strände sind super weitläufig und unglaublich sauber. Ganz besonders gut gefallen haben uns allerdings der Corona del Mar State Beach in Newport Beach und der Strand Beach in Dana Point. Da wir im Oktober nach dem eigentlichen Sommer (bei immer noch 30°C, über die wir uns im deutschen Hochsommer oftmals riesig freuen würden ) in Orange County waren, durften wir uns selbst an den Wochenenden über fast leere Strände freuen.

Nachdem wir im Oktober nach dem eigentlichen Sommer (bei immer noch 30°C, über die wir uns im deutschen Hochsommer oftmals riesig freuen würden ) in Orange County waren, durften wir uns selbst an den Wochenenden über fast leere Strände freuen.

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Ruby’s Diner

Ihr liebt gute Burger, sündige Shakes und Interieur im Vintage-Look? Dann werdet ihr Ruby’s Diner lieben! Das erste Ruby’s Diner wurde vor vielen Jahren in  Newport Beach eröffnet, mittlerweile gibt es auch Franchise Filialen in anderen Staaten. Besonders schöne Locations: Die Diner auf dem Balboa Pier in Newport Beach (mit Dachterrasse!) und dem Pier in Huntington Beach (mit Surf-Motto!), sowie das Auto Diner in Laguna Beach. Mein Tipp: Der Burger mit Avocado Creme. Sooooo lecker!

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Disneyland Resort in Anaheim

Endlich, endlich, endlich war ich im Disneyland! Und es hat mir so gut gefallen, dass ich es sogleich auf die Liste mit meinen liebsten Orange County Tipps setzen musste! Orange County ist. In Anaheim, der Geburtsstätte des Disneylands gibt es nicht nur das in den Fünfziger Jahren von Walt Disney persönlich eröffnete Disneyland Resort , sondern auch den „Disney’s California Adventure Park“. Im Disneyland Resort warten Mickey, Minnie, Donald Duck und eine Reise in die zauberhafte Welt der Disneyfiguren, im Disney’s California Adventure Park zahlreiche Fahrgeschäfte und mit großer Liebe zum Detail gestaltete Attraktionen (Mein persönliches Highlight war das Hollywood Tower Hotel!).

Ein riesengroßer Spaß, auch noch mit 28 Jahren. Ich würde auf jeden Fall empfehlen, das Disneyland unter der Woche zu besuchen, da man an Wochentagen nicht ganz so lange an den Attraktionen anstehen muss.  Gönnt euch unbedingt das Park Hopper Ticket für beide Parks, den Disney’s California Adventure Park sollte man auf jeden Fall auch mitnehmen! Hier findet ihr alle Infos.

Disneyland Anaheim

Denny’s + Whole Foods

Weder Denny’s, noch Whole Fonds haben speziell etwas mit Orange County  zu tun. Allerdings haben sowohl das Diner als auch der Supermarkt eine große Rolle während unseres Aufenthalts gespielt, weshalb ich sie hier nicht ignorieren möchte. In Orange County ist nämlich alles, ja wirklich alles, furchtbar teuer. Insbesondere Nahrungsmittel. Abgesehen von den ganzen Fast Food Ketten, aber da möchte man ja nicht allzu viel Zeit verbringen. Bei Denny’s Diner gibt es ein großartiges Ganztags-Frühstück und eine Speisekarte mit einer riesengroßen Auswahl an Fleischgerichten, Salaten, mexikanischen Spezialitäten, Burgern etc. Immer lecker und absolut bezahlbar. Generell ist Denny’s Diner in den USA immer eine gute Wahl.

Und jetzt komme ich zu meinem persönlichen Traum-Supermarkt: Whole Foods. Auch Whole Foods gibt es überall in den USA und wir waren in New York schon des Öfteren dort, in Orange County haben wir allerdings erstmals das Buffet kennen und lieben gelernt. Bei Whole Foods gibt es jedes erdenkliche gesunde Lebensmittel, allerdings auch zu ziemlich hohen Preisen. Bezahlbar und ganz besonders lecker ist allerdings das Buffet. In fast jedem Whole Foods gibt es ein Riesen-Buffet mit  einer großen Auswahl an leckeren und auch gesunden Speisen. Wie in den New Yorker Delis wird das Essen gewogen, ein LB kostet 8,49 Dollar. Und so kann man für unter zehn Euro zum Beispiel Teigtaschen, Curry-Hühnchen mit Gemüse und Quinoa bekommen. Wenn wir keine Lust auf Kochen hatten, war Whole Fonds immer eine tolle Alternative.

Shopping in Orange County

Shopping findet auch in Orange County in großen Malls statt. Und davon gibt es jede Menge. Meine Orange County Tipps in Sachen Shopping: Besonders gut gefallen hat uns die Freiluft-Mall Fashion Island in Newport Beach. Weitere große Malls gibt es beispielsweise ein Mission Viejo (The Shops at Mission Viejo) oder in Costa Mesa (das South Coast Plaza).

Crystal Cove State Park

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Ein weiteres Highlight in Orange County ist der Crystal Cove State Park zwischen Newport Beach und Laguna Beach. Im Park kann man ewig lange spazieren, durch die San Joaquin Hills wandern, Tiere beobachten und den Sonnenuntergang beobachten, am Fuße der Klippen erstreckt sich ein sehr weitläufiger Sandstrand.

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Weitere Tipps für Dana Point und Newport Beach!

Und da wir auf jeden Fall vorhaben, dieses wunderschöne Fleckchen Erde sobald wie möglich wieder zu besuchen, freue ich mich an dieser Stelle sehr auf eure ergänzenden Orange County Tipps!

Lust auf eine kleine Bilder-Reise nach Orange County? Hier geht’s lang!

Bilder: Josie loves // Paul Hiffmeyer/Disneyland

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Der Salvation Mountain in der südkalifornischen Wüste https://josieloves.de/der-salvation-mountain-in-der-suedkalifornischen-wueste/ https://josieloves.de/der-salvation-mountain-in-der-suedkalifornischen-wueste/#comments Sun, 02 Nov 2014 11:31:41 +0000 http://www.josieloves.de/?p=55917 In diesem Outfitpost hatte ich euch vor kurzem bereits erste Bilder vom Salvation Mountain gezeigt, heute möchte ich euch das außergewöhnliche Kunstwerk noch einmal näher vorstellen. Der Salvation Mountain befindet sich irgendwo im südkalifornischen Nirgendwo, ist allerdings sowohl von San Diego als auch von Palm Springs aus gut mit dem Auto zu erreichen. Wir entschieden uns während […]

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In diesem Outfitpost hatte ich euch vor kurzem bereits erste Bilder vom Salvation Mountain gezeigt, heute möchte ich euch das außergewöhnliche Kunstwerk noch einmal näher vorstellen. Der Salvation Mountain befindet sich irgendwo im südkalifornischen Nirgendwo, ist allerdings sowohl von San Diego als auch von Palm Springs aus gut mit dem Auto zu erreichen. Wir entschieden uns während unseres Roadtrips für einen Tagesausflug von Palm Springs aus. Auf der circa 80 Meilen weiten Strecke fährt man durch das Coachella Valley, am Salton Sea und dem Joshua Tree Nationalpark vorbei. Man sollte unbedingt genug Zeit für den ein oder anderen Zwischenstopp einplanen, denn die Strecke ist wirklich schön. Verwirrend hingegen ist das nahe am Salvation Mountain gelegene Städtchen Niland. Ich habe noch nie solch eine „tote“ und heruntergekommene Stadt gesehen. Man kann sich nur schwer vorstellen, dass dort wirklich Menschen leben. Einige Kilometer weiter und die ständige Frage „Sind wir hier wirklich richtig?“ später taucht plötzlich inmitten der Wüste das farbenfrohe Kunstwerk von Leonard Knight auf. Der Künstler fertigte den Salvation Mountain aus Stroh und Lehm, und pinselte sein Kunstwerk in allen Farben des Regenbogens an. Die Botschaft: Gott liebt uns alle!“ ist wirklich nicht zu übersehen. Die Worte „God“ und „Love“ finden sich hunderte Male auf der Installation wieder. Bis zu seinem Tod im Februar diesen Jahres lebte der Künstler übrigens ohne Strom und fließendes Wasser in einem natürlich auch bunt angepinselten Truck direkt neben seinem Werk. Nicht das einzige bemalte Fahrzeug, das vor uns neben dem Berg zu finden ist. Mir hat der Salvation Mountain sehr gut gefallen, da er einfach „anders“ ist als alles, das ich zuvor gesehen habe. Falls ihr einmal in Südkalifornien seid: Ein Ausflug lohnt sich! PS: Nehmt euch unbedingt Proviant (Gaaaanz viel Wasser!!!) mit, denn etwas Essbares findet ihr weit und breit nicht.

Der Salvation Mountain in der südkalifornischen Wüste

Der Salvation Mountain in der südkalifornischen Wüste

Recently, I presented to you the first pictures of the Salvation Mountain. Today, I would like to give you some more details about this extravagant artwork. The Salvation Mountain is located somewhere in the middle of nowhere in South California. Anyway, it can be reached by car quite well either from San Diego or from Palm Springs. We went for the way from Palm Springs. On the about 80 miles long way you go across Coachella Valley, at the Salton Sea and you pass the Joshua Tree National park. You should definelty bring enough time for one or the other stop over as this is a really beautiful way. Confusing though is Niland, the small town next to the Salvation Mountain. I have never ever seen such a dead and skid row. It is hard to imagine that people really live there. Several kilometers further, whilst constantly wondering whether we are on the right track, the colorful masterpiece by Leonard Knight appears. The artist build the Salvation Mountain out of straw and mud and colored it in rainbow colors. The message “God loves all of us!” cannot be overseen. The word “God” and “Love” can be found hundreds of times on this installation. Until his dead, in February of this year, the artist used to live without any electricity and constant water in a colorful truck, located directly next to his masterpiece. It is not the only colored automotive that can be found next to the mountain. I really liked the Salvation Mountain because it was just totally different to everything else I have ever seen before. If you are in South California, I visit is worthwhile.

P.S. Take aplenty of supply with you, and in particular a looooooooooooooot of water since you won’t get anything far and wide.

Der Salvation Mountain in der südkalifornischen Wüste

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Josie loves auf Weltreise:Die Highlights des sechsten Monats https://josieloves.de/josie-loves-auf-weltreise-die-highlights-des-sechsten-monats/ https://josieloves.de/josie-loves-auf-weltreise-die-highlights-des-sechsten-monats/#comments Sat, 01 Nov 2014 10:35:08 +0000 http://www.josieloves.de/?p=55905 Ich bin mir ganz sicher, dass dies noch kein Halbzeit-Post ist, denn die Welt ist soooo groß und wir haben bis jetzt soooo wenig gesehen, dass uns ein weiteres halbes Jahr unmöglich reichen wird. Hier sind meine Highlights des sechsten Reisemonats: 1. Einen kunterbunten Berg inmitten der Wüste bewundern. 2. Die Fahrt von San Diego nach […]

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Ich bin mir ganz sicher, dass dies noch kein Halbzeit-Post ist, denn die Welt ist soooo groß und wir haben bis jetzt soooo wenig gesehen, dass uns ein weiteres halbes Jahr unmöglich reichen wird. Hier sind meine Highlights des sechsten Reisemonats:

1. Einen kunterbunten Berg inmitten der Wüste bewundern.

2. Die Fahrt von San Diego nach Palm Springs mit einem atemberaubenden Ausblick nach dem anderen.

3. Vor den weltberühmten Häuschen am Strand von Malibu entlang spazieren.

4. Kürbis-Shopping auf dem Mr. Bones Pumpkin Patch Kürbis-Markt.

5. Palmen, Palmen und noch mehr Palmen in Palm Springs.

Palm Springs Hotel Pool

6. Ein Ausflug ins Disney Land in Anaheim (Ein Beitrag folgt!).

7. Entspannte Tage abseits des (viel zu) wilden Trubels am Lake Las Vegas.

8. Ein letzter Beach-Tag am schönsten Strand der USA.

9. Ein Spaziergang durch die traumhaft schönen Venice Canals.

10. Ein köstliches Dinner mit Blick auf den Strand von San Diego.

Ihr seht schon, in der nächsten Zeit erwarten euch noch einige spannende Themen!

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Meine San Diego Tipps:La Jolla, Old Town und Coronado Island https://josieloves.de/meine-san-diego-tipps-la-jolla-old-town-und-coronado-island/ https://josieloves.de/meine-san-diego-tipps-la-jolla-old-town-und-coronado-island/#comments Mon, 27 Oct 2014 10:01:34 +0000 http://www.josieloves.de/?p=55666 Als ich euch mein Video mit Travel Tipps für San Diego gezeigt habe, hatte ich euch noch einen ausführlichen Guide versprochen. Voilà, hier kommt er! Die zweitgrößte Stadt Kaliforniens hat uns ausgesprochen gut gefallen. Die Atmosphäre ist super entspannt, das Wetter stets großartig und die Strände sind wunderschön. Wir waren insgesamt vier Tage in San Diego, was […]

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Als ich euch mein Video mit Travel Tipps für San Diego gezeigt habe, hatte ich euch noch einen ausführlichen Guide versprochen. Voilà, hier kommt er! Die zweitgrößte Stadt Kaliforniens hat uns ausgesprochen gut gefallen. Die Atmosphäre ist super entspannt, das Wetter stets großartig und die Strände sind wunderschön. Wir waren insgesamt vier Tage in San Diego, was natürlich zu kurz ist, um die Stadt „richtig“ kennenzulernen. Dennoch habe ich einige Tipps für euch gesammelt.

Die Skyline von San Diego

I promised to provide you with an extensive travel guide when I showed you my video with travel advice for San Diego. Voilà, here we go! We really liked the second biggest city of California. The atmosphere is very relaxed, the weather is always great and the beaches are wonderful. We stayed there for four days which is too short obviously, to get to know the city in detail. However, some advices I can provide you with, anyways:

La Jolla

Mein liebster Stadtteil von San Diego! Hier kann man nicht nur beim Spaziergang an der Strandpromenade Robben beobachten, sondern auch durch zahlreiche Läden bummeln.

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This is my favorite district of San Diego! Whilst taking walks at the beach seals can be seen and heaps of shops to stroll around at are available.

Robben in La Jolla

Mein Tipp: Frühstück im Cody’s, dort habe ich den besten (und schönsten) French Toast ever gegessen.

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My tip: Breakfast at Cody`s where I had the best French toast ever.

French Toast im Cody's

Old Town

In Old Town San Diego siedelten vor fast 200 Jahren erstmals Europäer. Damals der „Geburtsort“ Kaliforniens, heute ein beliebtes Touristenziel. Die Original-Gebäude wurden mittlerweile restauriert und erstrahlen im neuen Glanze. In Old Town gibt es nicht nur viel zu sehen und Geschichtliches zu entdecken, sondern auch einige Läden, in denen man allerlei Krimskrams kaufen kann und zahlreiche mexikanische Restaurants. Wusstet ihr, dass San Diego nur eine halbe Stunde von Tijuana in Mexiko entfernt liegt?

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Around 200 years ago, Europeans settled in the old town of San Diego for the first time. Back then, it was the birth-place of California and today it is a popular tourist destination. The original building was restored and shines like new. In the old town, there are many things and history to discover. Moreover, stores with various stuff and numerous Mexican restaurants can be found. Did you know that San Diego is only half an hour far away from Tijuana, Mexico?

Old Town San Diego

Das Restaurant JRDN im Tower23 Hotel

An unserem zweiten Abend in San Diego genossen wir ein köstliches Dinner im JRDN, dem hauseigenen Restaurant des Tower23 Hotels. Als Vorspeise wählten wir Pitabrot mit verschiedenen Dips und Riesengarnelen, zur Hauptspeise zartes Tenderloin mit Gemüse und Kartoffelpüree. Unfassbar lecker!

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On our second evening in San Diego we enjoyed a delicious dinner at JRDN, the on-site restaurant of the Tower23 hotel. As starter we had pitta bread with various dips and king prawns. As main menu we went for tenderloin with vegetables and mashed potatoes.

Dinner im JRDN in San Diego

Genauso wie das Dessert, das nicht nur jede Kalorie wert, sondern auch ein wahrer Augenschmaus war. Falls ihr ein besonderes Dinner in schöner Atmosphäre direkt am Meer genießen wollt, dann solltet ihr für euren San Diego Aufenthalt unbedingt einen Tisch im JRDN im Tower23 Hotel reservieren!

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Very delicious and it was as tasteful as the desert which was worthwhile the amount of calories. In case you fancy a spectacular dinner in a wonderful atmosphere directly at the sea-side then you should reserve a table at the JRDN in the Tower23 hotel.

Dinner im JRDN in San Diego

Crystal Pier Hotel

Wenn wir auch schon beim Thema „Hotel“ wären: Von der Terrasse des JRDN blickt man auf  ein großes Pier, auf dem jede Menge kleine Cottages das Crystal Pier Hotel bilden. Ein Hotelzimmer nicht am, sondern direkt auf dem Meer, was will man mehr? Als wir uns kurzfristig nach einem Zimmer erkundigten, war leider schon alles ausgebucht. Also unbedingt etwas länger im Vorfeld buchen! Letztendlich entscheiden wir uns übrigens für ein Hotel am Rande der Stadt. Das war weitaus günstiger als die zentralen Hotels und dank des Autos (Ein Auto ist in Kalifornien unverzichtbar, da auch in den Städten alle wichtigsten Punkte sehr weitläufig verteilt sind) konnten wir dennoch alles wunderbar erreichen.

Crystal Pier Hotel

When on the theme „hotel“: from the terrace of the JRDN you look to a large pier with aplenty of bungalows of the Crystal Pier Hotel. Here, you get a room located in the sea. Unfortunately, all rooms were booked when we asked for one in last minute. Thus, make your reservation beforehand. In the end, we went for a hotel at the edge of town which was way cheaper. And thanks to the indispensable car we had, everything was wonderfully reachable.

Balboa Park

Die Gärten des berühmten Balboa Parks sind nicht nur sehr hübsch angelegt, die Parkanlage beherbergt auch jede Menge Museen, einen Botanischen Garten und den San Diego Zoo. Auch wenn man bei einem kurzen San Diego Aufenthalt keine Zeit in den Museen verbringen möchte, so ist ein Spaziergang durch den Balboa Park ein absolutes Muss.

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Gardens of the popular Balboa Park are beautiful landscaped and full of museums and botanic gardens. Also the San Diego Zoo can be found there. A walk through the park is an absolute must-do even though you may not be keen on museums.

Im Balboa Park

Fashion Valley

Shopping findet in Kalifornien fast ausschließlich in Malls statt, das ist auch in San Diego nicht anders. Im der Freiluft-Mall „Fashion Valley“ gibt es alle üblichen Verdächtigen, große Ketten und Kaufhäuser genauso wie Tiffany & Co.

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In California and San Diego you manly do your shopping in malls. At the outdoor mall Fashion Valley you can find everything you need. Next to the usual suspects including big chains and stores you find stores such as Tiffany & Co.

Coronado Island

Mein San Diego Highlight! Die vorgelagerte Insel erreicht man ganz easy über die Coronado Bay Bridge (Von oben hat man einen spektakulären Blick auf den Hafen und die Stadt). Auf Coronado Island gibt es nicht nur das berühmte, gleichnamige Hotel, sondern auch einen wunderschönen Strand (angeblich den schönsten der USA).

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My highlight! The upstream island can be easily reached via the Coronado Bay bridge (from up there you got a spectacular view on the bay and the town). At Coronado Island is not only the same-named popular hotel, but also wonderful beaches (apparently the prettiest of the USA).

Coronado Island

Falls ihr zum Baden auf die Insel fahrt, bleibt unbedingt bis zum Sonnenuntergang, der ist nämlich spektakulär.

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If you are heading there for a swim, stay for the sun-set. It is spectacular!

Sonnenuntergang auf Coronado Island

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Zehn spannende, amüsante und kuriose Fakten über die US-Amerikaner – Teil 3 https://josieloves.de/zehn-spannende-amuesante-und-kuriose-fakten-ueber-die-us-amerikaner-teil-3/ https://josieloves.de/zehn-spannende-amuesante-und-kuriose-fakten-ueber-die-us-amerikaner-teil-3/#comments Fri, 24 Oct 2014 07:30:28 +0000 http://www.josieloves.de/?p=55451 Wir sind vorgestern Abend gut in Deutschland angekommen und kämpfen seitdem mit dem Jetlag. Ziemlich verwirrend solch eine schlaflose Nacht und drei Kontinente in 24 Stunden. Während ich diesen Artikel tippe ist bereits 3 Uhr morgens in Deutschland, gerade einmal 18 Uhr abends in Los Angeles. Nun ja, genug vom Jetlag geklagt, heute geht es ja […]

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Wir sind vorgestern Abend gut in Deutschland angekommen und kämpfen seitdem mit dem Jetlag. Ziemlich verwirrend solch eine schlaflose Nacht und drei Kontinente in 24 Stunden. Während ich diesen Artikel tippe ist bereits 3 Uhr morgens in Deutschland, gerade einmal 18 Uhr abends in Los Angeles. Nun ja, genug vom Jetlag geklagt, heute geht es ja eigentlich um ein ganz anderes Thema: Teil Drei (—> Teil Eins + Teil Zwei) der spannenden, amüsanten und kuriosen Fakten über die US-Amerikaner. Viel Spaß damit!

1. Die Amis sind unfähig, deutsche Namen und Adressen abzuschreiben. Und es hat nun wirklich nichts mit einer Sprachbarriere zu tun, wenn man ihnen einen Ausweis hinhält und sie aus Eichhorn „Eifhom“ oder aus Christoph „Cristip“ machen …

2. Tip alias Trinkgeld spielt in den USA eine RIESEN-Rolle. Kellner bekommen nur einen Mini-Lohn, der eigentliche Lohn basiert auf dem Trinkgeld. Man ist als Gast verpflichtet, einen Betrag ab 15% (die ausgerechneten Beträge von 15%, 18% und 21% werden meist unter der Rechnungssumme vorgeschlagen). Ich gebe gerne Trinkgeld, aber es nervt, wenn der Kellner unfreundlich ist. In den letzten Monaten haben wir diese „Ich muss nicht freundlich sein, ich bekomme ja eh Geld“-Situation leider oft erlebt. Die Tip-Kultur wird gerne auch auf die Spitze getrieben. In unserem Hotel in Las Vegas durfte man beispielsweise nicht selbst ins große Parkhaus direkt nebenan fahren, sondern musste Valet-Parking in Anspruch nehmen.

Brauchte man seinen Wagen, musste man erst einmal ewig warten und dies natürlich mit Trinkgeld honorieren. Oder aber beim Frühstück in einem anderen Hotel, das inklusive war. Man bekam einen Frühstücksvoucher, das Frühstück war in Buffetform angerichtet. Lediglich Getränke wurden von den Kellnern serviert. Am Schluss gab es eine Rechnung, die man unterzeichnen musste, um zu bestätigen, dass man da war. Der eigentliche Grund? Das Tip-Feld, für das minimal 18% vorgeschlagen wurden.

Am Airport hatten wir einmal die Situation, dass sich ein Flughafenmitarbeiter penetrant neben uns an den Check-In Automaten stellte und helfen wollte. Da er jede Menge Fehler beim Eintippen unserer Namen etc. gemacht hat, haben wir drei Mal mehr Zeit gebracht, als wir vermutlich selbst benötigt hätten. Danach stellte er sich neben uns und schnipste mit den Fingern: „Tip, Tip!“  Krass finde ich auch, wenn man in einem Hotel einen Salat für 18 Dollar bestellt, Tip in Form von Service Charge von 21% bereits auf den Betrag gerechnet wird, genauso wie eine „Delivery Charge“, man dann aber sogar noch ein Feld für „Additional Tip“ hat.

Zehn spannende, amüsante und kuriose Fakten über die US-Amerikaner – Teil 3

3. In den USA gibt es wirklich alles“ to go“. Den nicht ganz ausgetrunkenen Kaffee vom Hotelfrühstück mitnehmen? Gar kein Problem, der Kellner kommt sogleich mit einem Starbucks-Becher an.

4. Möchte man in den USA tanken, muss man im Voraus zahlen. Man muss dafür einen fixen Betrag nennen. Weiß man nicht genau, wie viel man tanken muss, hinterlässt man einen Schein und bekommt das Restgeld nach dem Tanken zurück, oder ein vorher auf die Kreditkarte gebuchter Betrag wird zum Teil wieder zurückgebucht.

5. Die Amis geben sich gar nicht erst die Mühe, Namen so auszusprechen, wie sie eigentlich ausgesprochen werden sollten. Meist dichten sie sogar noch etwas dazu, bzw. lassen einen Teil weg. Chris hieß in Kalifornien z.B. überall Christopher. Die Amerikaner scheinen nichts von „Christoph“ zu halten und dichten immer ein „er“ hinten dran.

6. Überall auf der Autobahn findet man ein Schild mit folgendem Aufdruck: „Report drunk drivers. Call 911“

7. Mülltrennung? Gibt es nicht! Alles wird in einen einzigen Container geschmissen. Während sich in New York allerdings die Mülltüten am Straßenrand türmen (und dementsprechend) stinken, wird die Müllabfuhr in Südkalifornien sehr diskret durchgeführt.

8. Bei amerikanischen Klos gibt es keine Klobürsten. Stattdessen wird das Wasser beim Spülen abgesaugt und somit auch jeglicher Schmutz (Wenn es so läuft, wie der Hersteller es sich vorgestellt hat) in der Schüssel entfernt. Das verbraucht doppelt so viel Wasser wie in Deutschland, ist allerdings keineswegs immer effektiv. Doch zurück zur Wasserverschwendung: Irgendwie ironisch, wenn man bedenkt, dass in manchen Staaten Wassermangel herrscht und der Spiegel des so wichtigen Stausees Lake Mead stetig sinkt. Es gibt sogar eine Strafe auf „Wasserverschwendung“.

9. Viele Straßen in Dana Point haben keine Gehwege. Kein (erwachsener) Mensch läuft. Auch wenn die Kalifornier liebend gerne Sport treiben, so wird der Sport nur selten mit dem Alltäglichen (Mit dem Fahrrad zum Supermarkt, zu Fuß zur Arbeit …) verbunden. Alle fahren überall mit dem Auto hin. Auch die 300 Meter zum nächsten Supermarkt. Als ich einmal ein längeres Stück an einer Straße ohne Gehweg entlang gelaufen bin, kam mir kein anderer Fußgänger entgegen. Stattdessen wurde ich von vielen Autofahrern auf die Art „Hat die Frau ein Problem?“ angeschaut.

10. In den Supermärkten gibt es einen sehr wichtigen Job, und zwar den des „Tütenpackers“. Ein hoch motivierter Supermarkt-Mitarbeiter steht am Ende des Bandes und packt fleißig alle Einkäufe in Tüten. Als einmal niemand dastand und wir selbstverständlich unsere Tüte selbst gepackt haben, kam ein Mädchen angerannt (offensichtlich die Tütenpackerin, die kurz pausiert hat) und hat sich überschwänglich bedankt, dass wir das übernommen haben. Scheint dort wohl nicht so üblich zu sein.

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Instagram-Diary:Teil Zwei unserer Kalifornien-Reise https://josieloves.de/instagram-diary-teil-zwei-unserer-kalifornien-reise/ https://josieloves.de/instagram-diary-teil-zwei-unserer-kalifornien-reise/#comments Sat, 18 Oct 2014 07:09:58 +0000 http://www.josieloves.de/?p=55455 Vier Wochen Kalifornien sind schon vorbei, seit Donnerstag befinden wir uns in Nevada. Genauer gesagt in der wohl verrücktesten Stadt der Welt: Las Vegas. Nachdem ich euch vor kurzem bereits einige Bilder der ersten beiden Wochen gezeigt habe, kommt heute nun die zweite Hälfte. Viel Spaß mit ganz viel Sommer, Sonne, Strand und Meer! ——————— […]

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Vier Wochen Kalifornien sind schon vorbei, seit Donnerstag befinden wir uns in Nevada. Genauer gesagt in der wohl verrücktesten Stadt der Welt: Las Vegas. Nachdem ich euch vor kurzem bereits einige Bilder der ersten beiden Wochen gezeigt habe, kommt heute nun die zweite Hälfte. Viel Spaß mit ganz viel Sommer, Sonne, Strand und Meer!

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Have fun with Part Two (–> Part One) of my California Instagram Diary!

Im Balboa Park in San Diego

Im Balboa Park in San Diego

 

Unser Hotel in Palm Springs

Unser Hotel in Palm Springs

La Jolla Cove in San Diego

La Jolla Cove in San Diego

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San Diego Travel-Tipps https://josieloves.de/san-diego-travel-tipps/ https://josieloves.de/san-diego-travel-tipps/#comments Thu, 16 Oct 2014 07:00:44 +0000 http://www.josieloves.de/?p=55418 Ich hatte euch ja schon von der neuen Conleys-Kategorie „Travel-Tipps“ erzählt, auf Coronado Island habe ich mich erstmals vor die Kamera getraut (Ich muss ja gestehen, dass ich mich sehr schwer damit tue, einfach vor einer Kamera los zu plappern. Bei einem Interviewpartner an der Seite ist das etwas anderes …), um kurz und knackig ein […]

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Ich hatte euch ja schon von der neuen Conleys-Kategorie „Travel-Tipps“ erzählt, auf Coronado Island habe ich mich erstmals vor die Kamera getraut (Ich muss ja gestehen, dass ich mich sehr schwer damit tue, einfach vor einer Kamera los zu plappern. Bei einem Interviewpartner an der Seite ist das etwas anderes …), um kurz und knackig ein paar Tipps zu San Diego zu geben. Den ausführlichen San Diego Guide gibt es schon bald auf Josie loves, hier kommen meine Top 3 Tipps in Videoform:

Ach ja, auf dem Conleys-Blog findet ihr übrigens auch einen neuen Beitrag von mir. Ich sage nur ein Wort: SAAAAALE!

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Zehn spannende, amüsante und kuriose Fakten über die US-Amerikaner – Teil 2 https://josieloves.de/zehn-spannende-amuesante-und-kuriose-fakten-ueber-die-us-amerikaner-teil-2/ https://josieloves.de/zehn-spannende-amuesante-und-kuriose-fakten-ueber-die-us-amerikaner-teil-2/#comments Wed, 15 Oct 2014 07:00:25 +0000 http://www.josieloves.de/?p=55011 Hach ja, unsere geliebten amerikanischen Freunde! Sie sind uns so ähnlich, und ticken teilweise dennoch so anders. Über manche Dinge müssen wir einfach schmunzeln, bei anderen den Kopf schütteln. Und manchmal denken wir „Wie schön, wenn das in Deutschland doch auch so wäre!“ Nach der „New York Version“ der zehn lustigen und/oder spannenden Fakten im September […]

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Hach ja, unsere geliebten amerikanischen Freunde! Sie sind uns so ähnlich, und ticken teilweise dennoch so anders. Über manche Dinge müssen wir einfach schmunzeln, bei anderen den Kopf schütteln. Und manchmal denken wir „Wie schön, wenn das in Deutschland doch auch so wäre!“ Nach der „New York Version“ der zehn lustigen und/oder spannenden Fakten im September folgt nun die Kalifornien-Variante, die zum Teil aber auch auf die gesamte USA übertragbar ist.

1. Bestellt man einen Softdrink in einem Restaurant ist das „Nachschenken“ inklusive. Und dabei sind die Kellner oftmals übermotiviert. Am Anfang war ich immer sehr verwirrt, als ich neben mein halb volles Glas bereits das nächste Glas hingestellt bekam bzw. habe mich beschwert, als man mir das halb volle Glas wegnahm.

Ruby's Kalifornien

Diese Menge besagt oftmals bereits „Das Glas ist leer, es muss ausgetauscht werden!“.

2. Beim beliebtesten Supermarkt in Kalifornien gibt es ein Reward-System, für das man eine Karte braucht. Ähnlich wie Payback bei uns. Viele Nahrungsmittel sind mit dieser Karte deutlich günstiger (Bzw. die Nahrungsmittel ohne Karte absurd teuer), weshalb man fast gezwungen ist, solch eine Karte zu nehmen. Beantwortet man an der Kasse jedoch die Frage nach der Vorteilskarte mit Nein, freut sich Kassiererin darüber (war bis jetzt jedes Mal so) und zieht ihre persönliche Karte über den Scanner. Ihren Punktestand würde ich gerne mal sehen …

3. Auf der Autobahn gibt es links eine Spur für einen „Car Pool“, also Autos mit zwei oder mehr Passagieren. Da Chris und ich eine Fahrgemeinschaft sind, können wir immer links fahren. Und (fast) alle anderen fahren rechts. Wirklich heftig, aber hier in den USA fährt jeder alleine Auto. Ob man bei einer Verabredung mit dem gleichen Ziel hintereinander herfährt, statt sich einen Wagen zu teilen?

4. Die „wirkliche“ Sprache der US-Amerikaner hat so gar nichts mit dem zu tun, was wir in der Schule gelernt haben.

5. Sobald man einen Laden betritt, wird man mit „How are you doing?“ begrüßt. Manche motivierten Verkäufer in der Mall schicken noch ein „How was your shopping experience until yet?“ hinterher. Ein freundliches Nicken als Antwort reicht allerdings. Kein Mensch will wissen, wie es einem wirklich geht. PS: Ich würde ja zu gerne mal damit loslegen, von irgendeinem Problem zu klagen … Geht man aus dem Laden, bedanken sie die Verkäufer immer artig für den Besuch des Kunden. Auch wenn dieser nur drei Sekunden gedauert hat.

6. Hierzu liefere ich euch definitiv noch ein Bild nach: Die Kalifornien lassen ihren Hunden hinten immer das Fenster offen, sodass diese ihren Kopf rausstrecken und den Fahrtwind genießen können.

7. Trägt man ein schönes Kleid bekommt man die ganze Zeit Komplimente dafür.  „I love your dress…“ etc. Auch von Männern. Einfach so im Vorbeilaufen, völlig ohne irgendeinen Flirt-Gedanken.

8. Bei McDonalds kostet der kleine Softdrink 1 Dollar. Der Preis für den großen Softdrink? 1 Dollar!

9. Obwohl es in Südkalifornien nie kälter als 18°C wird, hängt zum Beispiel bei den Modeketten der ganze Laden voll mit Winterkleidung. Es sind die gleichen Winterkollektionen wie bei uns in Europa. Und die Leute kaufen diese Kleidungsstücke.

10.  Hier gibt es im Straßenverkehr keine „rechts vor links“-Ordnung. Wer am längsten an der Kreuzung steht, darf zuerst fahren.

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Meine Los Angeles Tipps in Venice Beach, Hollywood, Beverly Hills und Santa Monica https://josieloves.de/meine-los-angeles-tipps-in-venice-beach-hollywood-beverly-hills-und-santa-monica/ https://josieloves.de/meine-los-angeles-tipps-in-venice-beach-hollywood-beverly-hills-und-santa-monica/#comments Mon, 13 Oct 2014 06:55:23 +0000 http://www.josieloves.de/?p=55325 Ich war sooooo gespannt auf Los Angeles, denn im Vorfeld hatten wir viel Negatives über die Stadt gehört. „Kalifornien ist wunderschön, Los Angeles leider gar nicht.“ oder „Für L.A. müsst ihr euch nur einen Tag Zeit nehmen. Viel gibt es da nicht zu sehen.“ Ich konnte das nicht so recht glauben. Immerhin klingt eine Großstadt, die zum […]

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Ich war sooooo gespannt auf Los Angeles, denn im Vorfeld hatten wir viel Negatives über die Stadt gehört. „Kalifornien ist wunderschön, Los Angeles leider gar nicht.“ oder „Für L.A. müsst ihr euch nur einen Tag Zeit nehmen. Viel gibt es da nicht zu sehen.“ Ich konnte das nicht so recht glauben. Immerhin klingt eine Großstadt, die zum Teil am Meer liegt, die internationale Filmindustrie sicherlich nicht ohne Grund anzieht und ganzjährig schönes Wetter bietet eigentlich ziemlich toll.

LA-8

Und mein Gefühl hat mich nicht getäuscht, Los Angeles hat uns ausgesprochen gut gefallen. Wenn man in Los Angeles ist, sollte man sich nicht nur auf die typischen Touristen-Ziele wie den Walk of Fame auf dem Hollywood Boulevard (Dieser ist genauso touristisch, wie man es sich vorstellt. Gesehen sollte man ihn aber trotzdem haben.) beschränken, sondern der Stadt ein bisschen mehr Zeit zu widmen. Ohne Auto geht in Los Angeles übrigens überhaupt gar nichts! Alles liegt sehr weit auseinander, viele Orte sind öffentlich gar nicht erreichbar. Heute möchte ich euch einige Tipps geben, was bei einem Los Angeles Besuch unbedingt auf eurer To Do Liste stehen sollte:

Die besten Tipps für Los Angeles:

Beverly Hills:

Wahrlich kein Geheim-Tipp, aber ein absolutes Must-See bei einem Los Angeles Trip. Man sieht dort die schönsten Villen, die tollsten Autos und auf dem berühmten Rodeo Drive gibt es jeden Designer-Laden, den das Shopping-Herz begehrt.

Manhattan Beach + Redondo Beach:

Insbesondere ein Highlight für O.C., California Fans sind die beiden Strandorte direkt vor den Toren von Los Angeles. Auf dem Pier von Redondo Beach wurden jede Menge Szenen der Serie gedreht, die Strandszenen am angrenzenden Manhattan Beach. Nicht ohne Grund. Das Pier ist das Schönste, das wird bis jetzt in Kalifornien gesehen haben, der Manhattan Beach ebenfalls ein ausgesprochen schöner Strandabschnitt.

Meine Los Angeles Tipps in Venice Beach, Hollywood, Beverly Hills und Santa Monica

Das aus O.C., California berühmte Diner alias der „Redondo Coffee Shop“. Ein Besuch lohnt sich, die Pancakes sind grandios!

Venice Beach:

Die Promenade von Venice Beach hat uns gar nicht gefallen. Alles ist ziemlich runtergerockt, überall werden Drogen angeboten und jede Menge Trash. Allerdings ist der davor liegende Strandabschnitt sehr schön und so weitläufig, dass der Trubel dahinter ganz schnell in Vergessenheit gerät. Ein Traum waren auch die aus vielen Filmen bekannten „Venice Canals“, ein kleiner Stadtteil, der von Venedig inspiriert von vielen hübschen Kanälen durchzogen ist. Jedes einzelne Häuschen erzeugt einen hohen Haben-Will-Faktor!

Venice Canals The Grove (189 The Grove Drive)

Direkt am berühmten Farmers Market liegt die super schön gestaltete Freiluft-Mall „The Grove“ mit nahezu allen Marken, die man sich vorstellen kann. Nach der modischen Shoppingrunde unbedingt eine Runde über den Farmers Market schlendern und die riesengroße Vielfalt an Leckereien bewundern (und bestenfalls auch noch genießen).

West Hollywood:

Eine sehr schöne Gegend mit jeder Menge Restaurants, Cafés und Boutiquen. Zum Beispiel die berühmte Melrose Avenue mit zahlreichen Deisgnerläden liegt in West Hollywood. Nicht zu vergessen: Mr. Bones Pumpkin Patch, hier hatte ich mehr darüber geschrieben.

Santa Monica:

Streng genommen gehört Santa Monica nicht mehr zu Los Angeles, liegt aber direkt an der Stadt und ist zumindest optisch ein Teil von LA. Wenn ihr in Los Angeles seid solltet ihr auf jeden Fall einen Ausflug in das kleine Städtchen machen. Dort gibt es nicht nur einen großartigen Strand, sondern auch ein berühmtes Pier mit Riesenrad, Achterbahn, Live-Musik und Straßenkünstlern. In Santa Monica endet übrigens auch die kultige Route 66.

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Malibu:

Wenn ihr wie ich viel Freude daran habt, euch schöne Häuser anzusehen (und von „Wenn ich einmal reich bin …“ zu träumen), dann solltet ihr von Santa Monica aus noch ein bisschen weiter in den Norden nach Malibu fahren. Dort stehen die Strandhäuschen der Reichen und Schönen, auf den Bergen befinden sich wahre Paläste. Am Strandabschnitt Dan Blocker Beach kann man außerdem vor den berühmten, auf Stelzen liegenden Strandhäusern spazieren gehen.

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Runyon Canyon:

Ihr joggt gerne? Dann solltet ihr unbedingt einmal eine Runde im Runyon Canyon laufen gehen. Die Strecke ist recht anspruchsvoll, der Blick über Los Angeles dafür atemberaubend. Da wir ohne Joggingkleidung nur für Tagesausflüge in Los Angeles waren, haben wir dort leider nur einen ausgiebigen Spaziergang gemacht. Wenn wir am Ende unseres Road Trips noch einmal in LA sein werden, steht ein Lauf im Runyon Canyon auf jeden Fall an.

Hollywood Hills:

Gleich vorneweg: Man findet im Internet zwar die Adressen von fast allen Hollywood-Stars, allerdings liegen die Häuser gut geschützt hinter hohen Mauern oder XXL-Hecken. Hinter den langen, prunkvollen Auffahrten sieht man kaum etwas. Dennoch sieht man jede Menge schöne Anwesen bei einer Fahrt durch die berühmten Hills, garniert mit einem tollen Blick über die Stadt der Engel.

So, und zu guter Letzt möchte ich mich noch dem berühmtesten Wahrzeichen der Stadt, dem Hollywood Sign, widmen. Im Vorfeld haben wir jede Menge unterschiedliche Tipps bekommen, von wo aus man den besten Blick auf den weltberühmten Schriftzug haben soll. Leider waren einige Straßen gesperrt, da die Brandgefahr in Los Angeles momentan sehr hoch ist. Wir parkten letztendlich unterhalb des gesperrten Rockcliff Drive und liefen circa eine viertel Stunde zum für Fußgänger geöffneten Sichtpunkt oberhalb der Straße. Dort hatten wir nicht nur perfekte Sicht auf das Hollywood Sign, sondern auch einen atemberaubenden Blick über Los Angeles.

Meine Los Angeles Tipps in Venice Beach, Hollywood, Beverly Hills und Santa Monica

Josie loves Los Angeles. Jawohl! Und ich freue mich sehr, in ein paar Wochen wiederzukommen!

PS: Wir wollen unbedingt noch die Universal Studios besuchen, das steht für das Ende unseres Road Trips weit oben auf der To Do Liste!

Und hier kommt noch eine große Los Angeles Bilderladung! KLICK!

Hollywood Sign Malibu Beach Houses

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Dana Point:Ein Reise-Geheimtipp in Orange County https://josieloves.de/dana-point-mein-geheimtipp-in-orange-county/ https://josieloves.de/dana-point-mein-geheimtipp-in-orange-county/#comments Tue, 07 Oct 2014 05:42:12 +0000 http://www.josieloves.de/?p=55173 Newport Beach, Laguna Beach …. kennt ja jeder. Dana Point? Hatte ich noch nie gehört. Bis wir zufällig die perfekte Wohnung in dem kleinen Städtchen im Süden von Orange County fanden. Dana Point liegt zwischen Laguna Beach und San Clemente, circa 100 Kilometer von Los Angeles und genauso weit von San Diego entfernt. Hier liegt übrigens auch […]

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Newport Beach, Laguna Beach …. kennt ja jeder. Dana Point? Hatte ich noch nie gehört. Bis wir zufällig die perfekte Wohnung in dem kleinen Städtchen im Süden von Orange County fanden. Dana Point liegt zwischen Laguna Beach und San Clemente, circa 100 Kilometer von Los Angeles und genauso weit von San Diego entfernt. Hier liegt übrigens auch der Beginn der berühmten California State 1, die in Dana Point noch den Beinamen Pacific Coast Highway trägt

Dana Point Sonnenuntergang Als ich mich vor kurzem mit einer Einheimischen unterhielt war sie ganz begeistert, dass wir uns für Dana Point entschieden hatten: „Die meisten Touristen fahren schnell, schnell von Los Angeles nach San Diego und nehmen sich gar keine Zeit für diese schöne Gegend.“. Ich bin soooo froh, dass wir uns entschieden haben, uns mehr Zeit für Orange County, und ganz besonders Dana Point zu nehmen. Fernab von allen Touristen-Hotspots konnten wir hier die letzten zweieinhalb Wochen das „richtige Südkalifornien“ kennenlernen. Dana Point hat traumhafte Strände, an denen man ewig entlang spazieren kann und einen großen Hafen mit tollen Fisch-Restaurants. Beim Spaziergang durch den Hafen kann man nicht nur jede Menge hübsche Yachten, sondern auch Pelikane und Seelöwen beobachten.

Dana Point: Mein Geheimtipp in Orange County

Da ein Teil der Stadt auf Klippen am Meer gebaut ist, gibt es Menge Aussichtspunkte, von denen aus man einen beeindruckenden Blick aufs Meer hat und natürlich die jeden Tag aufs Neue traumhaften Sonnenuntergänge genießen kann.

Dana Point: Mein Geheimtipp in Orange County

Außerdem spielen hier Wassersportarten wie Stand Up Paddling und natürlich Segeln und Surfen eine riesengroße Rolle.

Stand up Paddling Dana Point Ganzjährig schönes Wetter, viel Zeit an der frischen Luft und eine traumhafte Kulisse … Generell hat man das Gefühl, dass hier alles entspannter ist, die Menschen zufriedener sind. In den letzten Wochen haben wir nur freundliche, offene Menschen getroffen. Sehr schön und irgendwie auch ungewohnt.

Doch zurück zum Hafen, von dem aus man täglich Whale Watching Touren oder Ausflüge auf die Insel Santa Catalina machen kann. Wir waren vergangene Woche auf einer Whale Watching Tour (jeden Dienstag gibt es bei Dana Wharf 50% auf alle Touren), haben dort zwar leider keine Wale, aber dafür ein riesiges Delfin-Rudel gesehen. Unzählige Delfine sprangen und schwammen mit unserem Boot, tauchten immer wieder direkt daneben auf. Eines der schönsten Erlebnisse unserer bisherigen Reise!

Dana Point Whale Watching

Ich kann Dana Point wärmstens für eine entspannte Zeit in Kalifornien und als perfekten Ausgangspunkt für Ausflüge in Orange County und die großen Metropolen empfehlen! Und da Bilder bekanntlich mehr als tausend Worte sagen, habe ich hier ein Best-of von unserem temporären Zuhause.

Dana Point: Mein Geheimtipp in Orange County

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Stand up Paddling Dana Point Stand up Paddling Dana Point Dana Point Whale Watching Dana Point Sonnenuntergang

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Instagram-Diary:Die ersten zwei Wochen in Kalifornien https://josieloves.de/instagram-diary-die-ersten-zwei-wochen-in-kalifornien/ https://josieloves.de/instagram-diary-die-ersten-zwei-wochen-in-kalifornien/#comments Thu, 02 Oct 2014 07:17:28 +0000 http://www.josieloves.de/?p=55047 Also ich muss ja sagen, dass Kalifornien so ziemlich genau dem entspricht, was ich unter „dem perfekten Ort zum Leben“ verstehe. Solch ein traumhaft schönes Land! Auf euch warten soooo viele Beiträge, denn wir haben in den letzten beiden Wochen (Verrückt, oder? Wir sind schon zwei Wochen hier!) sehr viel erlebt und natürlich jede Menge […]

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Also ich muss ja sagen, dass Kalifornien so ziemlich genau dem entspricht, was ich unter „dem perfekten Ort zum Leben“ verstehe. Solch ein traumhaft schönes Land! Auf euch warten soooo viele Beiträge, denn wir haben in den letzten beiden Wochen (Verrückt, oder? Wir sind schon zwei Wochen hier!) sehr viel erlebt und natürlich jede Menge Bilder für euch geknipst. Wir waren in Los Angeles, San Diego, haben bei einer Bootstour unzählige Delfine gesehen, ich hatte einen ganz besonderen Friseur-Termin bei Celebrity-Stylistin Rona O’Connor in Hollywood und wir haben jede Menge wunderschöne Strände kennengelernt. Ausführliche Beiträge kommen natürlich bald, einen kleinen Bild-Vorgeschmack gibt es schon heute!

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The last two weeks in California were very exciting for us. We were in Los Angeles, in San Diego, I had an appointment with celebrity hair stylist Rona O’Connor in Hollywood, we saw many dolphins and discovered beautiful beaches. I will post detailed articles soon, let’s start with tons of Instagram pictures …

Hollywood Sign

French Toast Perfektion in San Diego

French Toast Perfektion in San Diego

Unsere aktuelle Heimat Dana Point

Dana Point

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Dana Point

 

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